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Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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Da merkt man nur, dass der Kerl nicht jagt.

Was für ein blödsinniger Vorschlag.

Aber um mal ein Bild zu schaffen: Wieviele Terroranschläge wurden mit Jagdwaffen begangen?

Woraus begründet sich seine willkürliche Ergriffsnotwendigkeit?

Haben diese Leute im Themenbereich Demokratie, Bürgerrechte und mal die alten Sachen aufbrauchend (Grundlage unseres Rechtssystems) wie Naturrecht und römisches Recht nicht aufgepasst?

 

Es gibt überhaupt nirgendwo belegbar einen Regelungsgrund für Jagdwaffen. Da bleibt nur sein nicht begründbares "ich will das so".

Die Jagd ist so vielfältig, dass dies so nur Laien betrachten können.

Nur ohne Fakten, sollte man keine Forderungen stellen, die willkürlich andere Leute einschränken. Es erzielt genau gar keinen Sicherheitsgewinn und hat dadurch zu unterbleiben.

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vor 19 Minuten schrieb David7x64:

Um das "Privileg" zu erhalten.

Welches Wort wäre denn Dir dann recht? Ein Privileg ist ein zugestandenes Recht einzelner Personen und damit nicht der Gesamtzahl der Bevölkerung.

Und eben deshalb ist der Besitz einer Waffe (die Dir durch Prüfung des Staates genehmigt wird) in Deutschland ein Privileg. Ganz einfach.

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Andersherum. Jeder hat das Recht und es gibt gewisse Gründe ihm dieses allgemeine Recht zu verwehren. Wer wirklich der Meinung wäre, eine Waffe wäre eine bsonders gefährlicher Gegensatnd, soll sein Auto verkaufen.

Zurück: Dieses allgemeine Recht sollte man nicht durch nutzlose Auflagen beschränken und vor allem sollte es am EU-Recht ausgerichtet sein.

Es gibt keinen Grund das Nationalstaaten ihre Bürger von diesen überstaatlichen vereinbarungen ausschließen (diskriminieren).

Warum stellt man Deutsche schlechter als ihre Nachbarn?
Das dürfte heute eigentlich nicht mehr möglich sein.

Wir haben einen offenen Schengen Raum. Es kann nicht hier legal udn dort illegal sein.

Ein tschechischer Sportschütze kann nicht innerhalb weniger Kilometer ein geschätztes Mitglied unter Einhaltung des selben EU-Rechts sein und eine Waffe führen und dann einen virtuellen Strich auf einer AKrte weiter  kriminelles Subjekt wenn er das Selbe tut.

Ein unbescholtener 18jähriger Österreicher darf eine Pistole zur Heimverteidigung erwerben. Warum der Deutsche nicht?

Der Franzose, der Belgier, der Niederländer, der Finne, der Pole....
Hier läuft etwas grundsätzlich falsch.

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vor einer Stunde schrieb Last_Bullet:

Ich halte einen Geheimdienst für solche Zwecke nicht geeignet, denn wenn es aus Gründen einer Eintragung (welche weiß ja anscheinend niemand genau) zu einer Waffenabgabe oder Waffenversagung kommen sollte, wie soll der Betroffene dagegen rechtsstaatlich angehen, wenn Informationen nicht heraus gegeben werden?

.......... ein weiterer Aspekt, wenn nicht sogar ein Treppenwitz ist der, dass der Inlandgeheimdienst (MFS heißt der oder so...), eine Eintragung macht, dem Legalwaffenbesitzer sein Zeug durchs SEK abhanden gekommen werden sein wird und dieser Geheimdienst, damit ein ganz öffentlicher Dienst ist.
Ja, was macht denn Herr Özgöz, wenn ihm auf Grund seiner Tätigkeit in der TIBIT Moschä oder dem Hans-Jürgen von der AntiFa die Wummen weg genommen werden und dann weiß, dass sein Umfeld verwanzt ist????

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Beginnen wir mal andersherum. Eine Stellungnahme des Verfassungsschutze (als Betroffener) liegt uns nicht vor.

Lädt man einen Gewrkschafter ein, bekommt man keinen Experten. Der Gewerkschafter wird versuschen Gewerkschaftsinteressen zu vertreten.

In der Regel möchte er mehr Stellen produzieren. Gewerkschaft bedeutet eben nicht Fachexpertise.

Echte Experten werden nicht eingeladen. Sie haben keine Lobby.

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vor 31 Minuten schrieb Slugsniper:

Welches Wort wäre denn Dir dann recht? Ein Privileg ist ein zugestandenes Recht einzelner Personen und damit nicht der Gesamtzahl der Bevölkerung.

In Deutschland kann aber Gesamtzahl der Bevölkerung Waffen erwerben wenn sie will.

vor 31 Minuten schrieb Slugsniper:

Und eben deshalb ist der Besitz einer Waffe (die Dir durch Prüfung des Staates genehmigt wird) in Deutschland ein Privileg. Ganz einfach.

Nö, siehe oben.

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vor 3 Stunden schrieb Steinpilz:

... bei der Anhörung zu der Messersache mit §42a ...

... hat der Berliner Innensenator vermittels eines entsprechend "geimpften" Polizeioberrats aus dem eigenen Hause und eines stilvoll inszenierten "Schockvideos" (Messerangriff auf einen Türsteher einer berliner Disco, gefilmt von einer Überwachungskamera) mit vorsätzlich verfälschter Darstellung der Folgen (Türsteher angeblich dabei getötet, tatsächlich wurde der Türsteher nur verletzt, hat den Angreifer selbst gestellt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten) der nächtlichen (22:45 h) Entscheidungsfreude der noch anwesenden 27 Abgeordneten des Deutschen Bundestages etwas "nachgeholfen".

Der § 42 a WaffG wurde Gesetz, obwohl die zuvor angehörten Sachverständigen (3) übereinstimmend gesagt hatten: Schwachsinn!

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10 hours ago, PetMan said:

Bei einem Sammler sieht da auch keiner ein Problem, aber erklär mal einem Unbedarften, warum ein Jäger über 500 LW für sein Bedürfnis Jagd " braucht ". Wegen solcher "Kollegen " haben die Jäger heute auch nur noch 2 KW im Kontingent. Gab welche die hatten 3 stellig KW auf Jagdschein. Gibt immer welche diemeinen schlauer zu sein als der rest, aber der rest muss drunter leiden dann

 

Ganz einfach.....weil der sammeln wollte...ohne sich das Gebiet und was er sammeln darf vorschreiben zu lassen...schon mal aus dem Aspekt gesehen? In DE kommt ja dann "Anhäufen ist kein Sammeln" und eine "Sammlung muss kulturhistorisch bedeutsam sein" usw. damit solche Wünsche abgebügelt werden können.....so what wo ist da das Problem fragt jemand der auch sammelt und zwar das was ihm gefällt und ihn interessiert, ohne dass ich da eine Behörde, ein Gesetzgeber einmischt, weil das seine eigene persönliche Freiheit ist und eine Behörde/dem Gesetzgeber es eigentlich nichts aber überhaupt nichts angeht für was der Betreffende seine Kohle ausgibt.....und darum gab es bei mir im Juni auch eine Barrett M82 A11171308311_BarrettM82A1-1.thumb.jpg.ad4d17ebaeda987888255ef353b99611.jpg

 

Obwohl ich das Teil hier in CH wahrscheinlich nicht schießen werde (falls jemand Bock* hat, ein Plätzchen weiß...6 Schüsse gehen auf mich) war da "Das haben wollen" und auch die Technik zum "Besitzen wollen" Ausschlag gebend und nicht ein Behörden- oder Gesetzgebergesulze....und sorry so sollte es sein, wenn ein Staat die persönliche Freiheit seiner Bürger ernst nimmt.....

 

bj68

 

bei dem zu Weihnachten wieder eine oder gar zwei WES fällig werden, das wären dann die Nr. 7 und Nr. 8

 

Edit, die Dritte:

*= und am besten Erfahrung mit so einem Teil hat.....

Bearbeitet von BJ68
Rechtschreibfehler
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Analog zur jetzigen Diskussion- wo bleibt die Stellungnahme der "Lobby" zur Kursrichtung "Anzahl Waffen"? Wie aktuell beim Ref. Entwurf auch? Wieder Monate pennen und aktiv werden wenn der entspr. Gesetzentwurf auf dem Tisch liegt? Jetzt, im Ansatz muss die volle Breitseite kommen, so das nicht nur ein neuer Server reicht. In D lernt es keiner mehr. Lemminge, auf ihrem Weg.

Bearbeitet von chapmen
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vor 7 Stunden schrieb schmitz75:

Die Langwaffengrenze die der BDK für Jäger vorschlägt ist 15 Langwaffen.

 

vor 7 Stunden schrieb Waffen Tony:

Da merkt man nur, dass der Kerl nicht jagt.

Was für ein blödsinniger Vorschlag.

Aber um mal ein Bild zu schaffen: Wieviele Terroranschläge wurden mit Jagdwaffen begangen?

Woraus begründet sich seine willkürliche Ergriffsnotwendigkeit?

Haben diese Leute im Themenbereich Demokratie, Bürgerrechte und mal die alten Sachen aufbrauchend (Grundlage unseres Rechtssystems) wie Naturrecht und römisches Recht nicht aufgepasst?

 

Es gibt überhaupt nirgendwo belegbar einen Regelungsgrund für Jagdwaffen. Da bleibt nur sein nicht begründbares "ich will das so".

Die Jagd ist so vielfältig, dass dies so nur Laien betrachten können.

Nur ohne Fakten, sollte man keine Forderungen stellen, die willkürlich andere Leute einschränken. Es erzielt genau gar keinen Sicherheitsgewinn und hat dadurch zu unterbleiben.

Beim Thema Bedürfnis und Magazine unterstützt er uns... Nicht immer nur "draufhauen", man muß auch mal das positive sehen können. Und 300 Waffen braucht kein Mensch, auch kein Jäger.

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vor 4 Minuten schrieb Jack_Oneill:

 

Beim Thema Bedürfnis und Magazine unterstützt er uns... Nicht immer nur "draufhauen", man muß auch mal das positive sehen können. Und 300 Waffen braucht kein Mensch, auch kein Jäger.

Sportschützen benötigen auch keine halbautomatischen Langwaffen sowie Kurzwaffen in einem Kaliber grösser. 22.

Merkst du was?

 

Läuft für die politische Seite perfekt. Krumen hingeworfen und die Meute reagiert. Chapeau!

Bearbeitet von chapmen
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vor 4 Minuten schrieb Jack_Oneill:

Und 300 Waffen braucht kein Mensch, auch kein Jäger.

Kein Zivilist braucht Waffen. Jagen können die Förster. Und beim Streifenpolizisten, Zöllner und Geldboten ist das "Brauchen" auch fraglich.

Ob ich das ernst meine?

 

 

 

Die Frage ist doch,  ob jemand Nachteile dadurch erleidet, dass einer 300 Gewehre hat statt einem.

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vor 5 Minuten schrieb chapmen:

Kannst du das mal ausführlicher begründen?

Wie wäre es mit einem Zitat aus dem Grundgesetz?

Art 2 

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

 

 

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