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Schusswaffen ZH- Artikel NZZ


Bergler

Empfohlene Beiträge

Mal wieder was zum Thema in der NZZ, auch wenn man nichts wirklich neues erfährt- immerhin kann man mittlerweile sagen, das Grünliberal mehr grün als liberal bedeutet und damit eigentlich überflüssig ist.

 

https://www.nzz.ch/zuerich/schusswaffen-zuercher-beantragen-vermehrt-waffenerwerbsscheine-ld.1446867

Bearbeitet von Bergler
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Grünliberal ist nur ein weiterer roter Ettikettenschwindel wie etwa "Zivilgesellschaft".

 

Ich hielt die NZZ immer für ein seriöses Blatt. Aber dieser Artikel bekehrte mich eines besseren. Wie die auf 10 Waffen auf 100 Einwohner kommen, ist mir ein Rätsel!

Unser hiesiges Käseblatt veröffentlichte vor x Jahren einen Artikel mit der Aussaqge, dass nach Auskunft "aus gut unterrichteten Kreisen" in unserem Kanton auf 100 Einwohner x Schusswaffen kämen. Ich schrieb ihnen darauf einen Leserbrief, dass ich froh sei, nach ihrem Artikel zu wissen, dass ich in meinem und dem Nachbarsdorf der einzige Waffenbesitzer sei. Ein Anfrage nach einem Interview lehnte ich dankend ab.

 

Mitr

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Die NZZ ist keine liberales hoch qualitatives Blatt mehr. In der Waffenfrage schlägt sich die NZZ auf Seiten der Grünen und Linken, deren erklärtes Ziel ist Waffen zu verbieten, sowie vieles anderes auch was den mündigen Bürger ausmacht.

 

Ich sehe einfach wie die Schweiz nach und nach demontiert wird. 1999 ist auch bald eine Generation  her. Was in den letzten 25 Jahren passiert ist, ist der Ausverkauf der Schweiz.

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  • 1 Monat später...
Am 24.12.2018 um 15:21 schrieb WOF:

Leider ist daran einiges wahr.

Und das nachdem es 700 Jahre gut funktioniert hat.

Manchmal könnte ich heulen.

"700 Jahre gut funktioniert" ist aber auch ein wenig geschichtsblind. In diesem Zeitraum gab es einige Turbulenzen, und ab und zu stand die Eidgenossenschaft auch ziemlich auf der Kippe.

 

Das jetzige Problem ist eher, dass es schon viel zu lange gut läuft. Vorsorge ist ein Fremdwort geworden, man kann ja alles zuliefern lassen, und sowieso hat man ja gut Kredit überall. Im Alltagsstress ist man konzentriert auf das unmittelbare Umfeld, da bleibt keine Zeit um über die Welt nachzudenken. Praktisch niemand, der heute noch lebt, kann sich an Krieg erinnern; das ist nur noch was aus den Geschichtsbüchern und aus Berichten über das ferne Ausland. Dass sich aber der Mensch nicht fundamental geändert hat seit damals geht dabei einfach vergessen. Dabei ist es recht leicht zu sehen, was passiert, wenn die geordneten Strukturen wegfallen. Man kann das im Ausland beobachten, aber auch hier bei uns in abgegrenzten Kreisen. Anstand überlebt den Hunger nicht. Jeder Krieg soll der letze gewesen sein.

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