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IGNORED

Waffengegner Claas Relotius / Sammlung seiner Artikel gegen legale Waffenbesitzer


Gast

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Immer schon war ich entsetzt über die zurecht gelogenen Artikel des Spiegels gegen den legalen Waffenbesitz. Hier könnten wir mal eine Sammlung der Artikel von Claas Relotius erstellen. Nachdem Claas Relotius nun als Fälscher überführt wurde bedarf es noch nicht einmal mehr einer Kommentierung oder Gegendarstellung. Zunächst genügt es - für eine spätere Argumentationsgrundlage - die von Claas Relotius im Zusammenhang mit legalen Waffenbesitzern erstellte Artikel zusammen zu tragen. Dies könnte einen Beitrag dazu leisten, bei den Medien, auch hinsichtlich waffenrechtlicher Artikel genauer hinzuschauen, was deren Schreiberlinge abliefern. Übrigens: Claas Relotius hat nicht nur für den Spiegel geschrieben:

 

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fall-claas-relotius-us-kleinstadt-fergus-falls-vom-betrug-beim-spiegel-betroffen-a-1244806.html

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vor 49 Minuten schrieb Ösophagus:

Es wird das gedruckt, was sich verkaufen lässt.

Schlimmer: Es wird nur publiziert, was der politischen Agenda entspricht. Das ist bösartig.

 

PS:

Tipp: Mal nach Herrenmoral und Sklavenmoral forschen. Sehr lesenswert in dem Zusammenhang: nietzsche.infowiss.net/faq/xsl/faq_04027.xml. Die derzeitige politische Agenda entspricht der Herrenmoral mit einem Tarnanstrich von Sklavenmoral. War wohl schon immer so, aber derzeit wird die Tarnung regelrecht industriell betrieben. Ich will nicht sagen, dass wir in der Schlimmsten aller Zeiten leben. Auf keinen Fall. In den Weltkriegen war es viel schlimmer. Aber die Verblendung wird so aufwändig betrieben wie nie zuvor.

Bearbeitet von mwe
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vor 1 Stunde schrieb Harry Callahan:

Weil es schon interessant ist. Wie kann er denn nur glauben, mit den ganzen Lügen in dem Artikel durchzukommen? 

In dem man in seiner eigenen Parallelwelt lebt.

 

In Deutschland gehört das doch in bestimmten Kreisen inzwischen zum guten Ton.

Für die ist das vollkommen normal geworden.

 

Das ist wie bei "des Kaisers neue Kleider."

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Sie haben alle gelogen. Die Class'schen Medien haben ihren Helden in Relotius gefunden, ihn mit Preisen überhäuft. Sie wollten seine Lügen in Schulbücher drucken, sie sahen in diesen die höchste Güte journalistischen Schaffens, wie Ines Pohl diesen Journalisten nannte " „der nie offenlässt, auf welchen Quellen er basiert". Er war nicht nur der Shooting Star der Branche, sondern beispielhaft in seinen oberlehrerhaften Reden, die im deutschen Haltungsjournalismus so begierig kopiert wurden. Alles war Lüge.

 

Ich habe mich lange Zeit dem Begriff der Lügenpresse verweigert. Vielmehr ärgerte ich mich nur, dass man nicht objektiv berichtete, viel weg ließ, tendenziös berichtete. Nie aber tatsächlich log. Jetzt weiß ich, dass nur gelogen wurde. Wieso ich das auf alle Medien übertrage?

 

Zitat

Reportagen, die auf den Beobachtungen eines Reporters vor Ort beruhen, sind auch für die beste Dokumentation der Welt nur schwer zu überprüfen, zumal dann, wenn die Geschichten wie bei Relotius bevorzugt im Ausland spielen. Manche Spiegel-Dokumentare notieren in diesen Fällen ein "R" an der entsprechenden Stelle im Manuskript, andere schreiben die Abkürzung aus: "eigene Recherche".

Bei diesen Geschichten gibt es in der Regel keine Dokumente, keine Belege, nur die Beobachtungen des Autors. Sie sind deshalb randvoll mit "R".

 

Die Existenz eines derart verkommenen Systems, eingerichtet in allen Medienhäusern, welches ohne jegliche Kontrolle, ohne Belege, ohne Dokumente, ja selbst ohne zumindest teilweise auf nachprüfbaren Fakten basiert zu sein, welches den Schreiberlingen die Möglichkeit gibt ihre eigene Realität zu erlügen, ist atemberaubend. Es ist einfach unglaublich. Hätte man mir das noch vor Jahren erzählt, ich hätte das nicht für möglich gehalten.

 

Medien steuern die öffentlich Meinung. Sie setzen Bundespräsidenten und Kanzler ab, ganz nach Gusto der jeweiligen Eigentümer. Sie stacheln die Bevölkerung auf, sie hetzen gegen Gruppen von ihr, sie verunglimpfen ganze Bundesländer und all das darf nur auf der Meinung der Lügner basieren? Der Skandal könnte größer nicht sein. Die Lügenpresse lügt. Sie kann nicht anders, es ist systemisch. Es ist strukturell. Wenn ich mir überlege wie oft ich in Artikeln über Dinge gestolpert bin, die rein gar nichts mit der Realität zu tun haben konnten, insbesondere in Feldern des Waffenrechts. Immer fragte ich mich, wie das angehen kann. Jetzt weiß ich es. Wenn Medien den Unterschied zwischen Waffenschein und WBK nicht kennen, dann haben die einem Lügner geglaubt. Dann hat da niemand irgendwas gecheckt, eine Qualitätskontrolle fand nie statt. Man hat die Lügner lügen lassen, weil es so schön in die eigene Agenda passte.

 

Deshalb auch die "Hetzjagden" in Chemnitz. Es gab sie laut Staatsanwaltschaft, laut Ministerpräsident, laut Verfassungsschutzchef nicht. Aber die Medien haben ungeprüft die Lüge verbreitet und jeden bekämpft, der es gewagt hat die Lüge zu bezweifeln. Warum? Weil es nie irgendeine Art von Kontrolle gab. Da kommt der Lügenschreiber in die Redaktion und gibt für die Hetzjagden "Eigenrecherche" an, schon wird das mit allem Furor auf allen Kanälen gebracht. Die Wahrheit interessiert niemanden mehr.

 

Genau so wird es auch 2015 geschehen sein, als die Regierung beschloss Deutschland drastisch zu verändern. Willige Lügner und Propagandisten ersponnen die wahnwitzigsten Geschichten über die tüchtigsten Fachmänner die kommen sollten, stellten eine Willkommenskultur heraus die es nie gab, jagten Abtrünnige und Andersdenkende bis diese aus Angst vor öffentlicher Anprangerung schwiegen. Dieser Missbrauch einer solchen Macht, nämlich die öffentliche Meinung beeinflussen zu können, ist beispiellos.

 

Die Lüge ist das Geschäft der Medien. Der Begriff Lügenpresse ist kein Hirngespinst irgendwelcher Reichsbürger, er beschreibt genau was ist.

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vor 7 Minuten schrieb EzLord:

Die Existenz eines derart verkommenen Systems, eingerichtet in allen Medienhäusern, welches ohne jegliche Kontrolle, ohne Belege, ohne Dokumente, ja selbst ohne zumindest teilweise auf nachprüfbaren Fakten basiert zu sein, welches den Schreiberlingen die Möglichkeit gibt ihre eigene Realität zu erlügen, ist atemberaubend

Ich wage mich mal aus der Deckung, in der Hoffnung, eine halbwegs anständige Diskussion loszutreten. Zunächst mal gebe ich Dir Recht, das, was hier passiert ist, ist erschütternd. Aber was genau ist die Alternative? Der SPIEGEL schreibt in seiner Aufarbeitung, dass solch vorsätzlicher Betrug schlichtweg nicht verhindert werden könne! Was genau sollte also passieren?

 

Ich habe mal einige der hier im Forum verlinkten Beiträge von "Nicht-Mainstream-Medien" durchgeschaut. Da wird ja nicht viel Sinnstiftendes beigetragen, oder? Da werden nur Dinge in Frage gestellt. Antworten gibt es keine. Das ist wie bei "Verschwörungstheoretikern", erstmal alles in Frage stellen, Beweise muss man selbst nicht bringen. Es reicht erstmal, die "Fake News" zu diskreditieren. Und wenn etwas geliefert wird, dann ist das genauso abgeschrieben (und sicherlich nicht geprüft), nur eben von einem Medium, dessen grundsätzliche Ausrichtigung bzw. dessen konkreter Inhalt einem besser liegt. Aber ich will nicht über Mainstream / Nicht-Mainstream sprechen oder letztere herabwürdigen, vielmehr die Frage wiederholen. Was genau müsste passieren? Journalistische Recherche ist sehr zeit- und kostenintensiv. Wir alle wollen informiert werden. Alle wollen "die Wahrheit". Wie genau soll das ablaufen? Was genau ist an dem Kontrollsystem, das der SPIEGEL beschreibt, verkehrt? Oder glaubt Ihr vielmehr, dass die Beschreibung des Systems unzutreffend ist?

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vor 10 Minuten schrieb EzLord:

[...] er beschreibt genau was ist.

im-eingangsbereich-des-spiegel.jpg

 

Ich habe das mal passend eingefärbt ...

 

Achtung, Fake-News (manche würde vielleicht sogar "Hate-Speech" sagen):

Unbestätigten Gerüchten zur Folge soll der Spruch Augsteins im Eingangsbereich des Spiegel-Verlagshauses jetzt geändert werden.

Man ist aber noch unentschlossen, ob es nun "Sagen, was sein soll." oder "Sagen, was schön wäre." lauten soll.

 

Keine Fake-News ist dagegen das:

Zitat

[...]

Der Reporter Juan Moreno hat die Fälschungen seines Kollegen Claas Relotius beim „Spiegel“ entdeckt. Seine Vorgesetzten glaubten ihm anfangs nicht und drohten mit „Konsequenzen“. Dann kam es anders.

[...]

Quelle: FAZ vom 22.12.2018 - Betrugsfall Claas Relotius: „Spiegel“-Reporter Moreno wurde offenbar mit Rauswurf gedroht

 

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vor 12 Minuten schrieb Sgt.Tackleberry:

[...] Was genau müsste passieren? [...]

Kritischer Journalismus darf nicht nur das berichten, was gerade opportun ist.

Mit diesem Klima schaffen die Verlagshäuser geradezu die Grundlage zum Betrug.

Die Agenda wird vorgegeben.

Wer sie einhält wird belohnt.

Wer nicht, sanktioniert.

Da ist es schon ein schmaler Grat von der tendenziösen Berichterstattung bis zur Lüge.

Im Endeffekt hat Relotius das geliefert, was gefordert wurde.

Wem das hausintern nicht gefiel (s.o. Herr Moreno), wurde diskreditiert.

Ich habe Journalismus noch anders gelernt.

Damals war "Bild Dir Deine Meinung!" noch ein Schimpfwort.

Heute muss man so viel Ehrlichkeit schon fast adeln.

Kommentare und Meinungen gehören als solche gezeichnet.

Die andere Seite soll gehört und entsprechend gebracht werden.

Es ist einfach, aber leider über 30 Jahre her.

Beispielsweise ist es wohlfeil, sich über Kinderarbeit in Bangladesh zu echauffieren.

Allerdings sollte auch gesagt sein, dass die Armut die Familien ohne Kinderarbeit zum Verkauf der Kinder in die Prostitution treibt.

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Der Verfassungsrechtler Ulrich Vosgerau berichtet hier u. a. über seine eigenen sehr interessanten Erfahrungen mit den deutschen Medien:

 

 

Einfach mal zuhören. Ich wundere mich so langsam über gar nichts mehr.

 

Er sagt auch berechtigterweise, dass es sich bei ca. 80 % der von Bunderegierung umgesetzten Gesetzgebungsverfahren um EU-Recht handelt und dies quasi nichts anderes ist als die Verwaltung europäischen Rechts. Die Bundesregierung ist - seiner Meinung nach - in den Fällen quasi Exekutive von Brüssel. Leider berücksichtigt er nicht, deutsche Politiker in Brüssel gewisse Angelegenheit einstielen weil sie es den eigenen Bürgern nicht verkaufen können.

 

Besonders interessant finde den Hinweis, dass er angeblich Exekutivbeamte in Verfassungsrecht ausgebildet hat.

 

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vor 53 Minuten schrieb EzLord:

Medien steuern die öffentlich Meinung. Sie setzen Bundespräsidenten und Kanzler ab,

Da stecken aber oft auch Politiker mit hinter die mit den einen oder anderen Reporter zusammen unter einer Decke stecken, entweder

um einige Politiker abzusägen was den einen oder anderen Politiker nicht passt oder wieder mal nicht abwarten können das die eine

oder andere Gesetzgebung nicht in Gange kommt wie zb. die weitere Verschärfung der Waffengesetzte !

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vor 35 Minuten schrieb daimler01:

Da stecken aber oft auch Politiker mit hinter die mit den einen oder anderen Reporter zusammen unter einer Decke stecken

Halllooooooo, Du scheinst etwas komatös dahin zu dämmern; Noch gar nicht so richtig wach hä.
Parteien, wie die SPD betreiben ganze Medienhäuser. Wie z.B. die HNA

Und alle Parteien betreiben ARD, ZDF und deren Ableger.

Jetzt wach geworden?

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vor einer Stunde schrieb daimler01:

Da stecken aber oft auch Politiker mit hinter die mit den einen oder anderen Reporter zusammen unter einer Decke stecken, [...]

Nein, das ist falsch!

Politiker machen sich nicht von Reportern oder Journalisten abhängig.

So einfältig kommt man nicht an die Spitze.

Politiker regeln das mit Herausgebern.

Die schicken dann den richtigen Mann um die richtige Story zu schreiben.

Der Kapitän bestimmt die Richtung, Matrosen und Steuerleute führen Befehle aus.

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@Valdez hatte ich auch nicht so aufgefasst. Man schreibt auch leicht aneinander vorbei.

 

Ich finde es halt traurig - und damit bist nicht du gemeint - dass sich viel zu wenig Bürger nicht damit beschäftigen was gerade in ihrer eigenen Umgebung passiert. 

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vor 1 Stunde schrieb Sgt.Tackleberry:

Was genau müsste passieren? Journalistische Recherche ist sehr zeit- und kostenintensiv. Wir alle wollen informiert werden. Alle wollen "die Wahrheit". Wie genau soll das ablaufen? Was genau ist an dem Kontrollsystem, das der SPIEGEL beschreibt, verkehrt? Oder glaubt Ihr vielmehr, dass die Beschreibung des Systems unzutreffend ist?

Es ist müßig darüber zu diskutieren was geschehen müsste. Es kann nichts geschehen was in der Macht der Bevölkerung liegt. Man muss sich doch nur ansehen was wir bereits getan haben um zu verhindern, dass so etwas wie das Geschehene passiert. Wir haben uns für Milliardenbeiträge einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk gegönnt, in der Hoffnung damit Unabhängigkeit und Objektivität der Berichterstattung zu wahren. Heute sind alle öffentlich-rechtlichen Anstalten staatliche Propagandaorgane. Was hat das gebracht? Nichts!

Was also könnten wir tun um die Lügenpresse zur Verantwortung zu ziehen, wenn nicht einmal der Aufbau eines Gegensystems irgendeinen Effekt hat?

 

Was wir tun müssen ist uns zu jeder Zeit klar zu machen, dass alle Medienberichte Meinungen darstellen, dass all diese Häuser einen Besitzer haben, dass all die Besitzer wahrscheinlich nicht nur Anteile an einem Medienhaus besitzen und dass diese die Agenda ihrer Herren durchsetzen.

 

Man muss den großen Medienhäusern das gleiche Vertrauen entgegenbringen wie dem dahergelaufenen Youtuber, nämlich gar keines. Man kann sich ja nicht einmal darauf verlassen durch die Medien alle Informationen zu bekommen, weil diese ja nicht nur ganze Geschichten erfinden, sondern auch wichtige Informationen welche nicht in die eigene Weltsicht passen unterschlagen. Wenn ich in der Presse lese, dass ein Täter eine Hose und ein Hemd trug und vom ehemaligen Kontinent Pangaea stammt oder "die zwei Frauen Schnittverletzungen am Hals aufwiesen", obwohl auf Youtube bereits die Enthauptungsvideos kursieren, dann platzt mir regelmäßig die Hutschnur. Was das ganze noch schlimmer macht ist die unheilige Allianz zwischen Medien und Staat. Der Staat handelt doch ebenso aus Eigeninteresse, insbesondere wenn es darum geht die Folgen seiner Politik zu verschleiern. Hier ist der Informationsproduzent schon Lügner. Um weiterhin die Akkreditierung zu erhalten, im Kanzlerjet in alle Welt zu tingeln, erster bei der Informationsvergabe zu sein, prostituieren sich doch die Schreiberlinge beim Staat. Niemand will die Gunst der Regierung verlieren, weil er dann nicht mehr zur Ingroup gehört, weil ihm keine Informationen mehr zugespielt werden, weil er dann nicht mehr zu denen gehört die gelesen werden.

 

Unser ganzes Mediensystem ist absolut kaputt, unrettbar.

 

Was das alles noch viel schlimmer macht ist auch der Umstand, dass die Medien als vertrauenswürdige Quellen für das größte Wissensnetzwerk der Welt, die Wikipedia dienen. Ein Artikel eines Journalisten eines renommierten Blattes wird dort nicht hinterfragt, er wird vielmehr zur Grundlage eines Narratives, welches man sich dann als abgesichertes Wissen aneignet. Nun stellt sich aber heraus, dass ein wohl nicht unbedeutender Teil der journalistischen Arbeit einfach Lüge war. Wie geht man damit um?

 

Es ist eine absolute Katastrophe und viele derer, die jetzt Entschuldigungsartikel schreiben haben noch nicht einmal im Ansatz begriffen was das Versagen der Presse bedeutet.

 

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