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IGNORED

Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit


Zeb Carter

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Um nochmal klar zustellen, das soll hier kein Polizeibashing werden, die Jungs und Mädels haben es schon nicht leicht. Viel mehr soll verdeutlicht werden, dass alles mit Risiken behaftet ist. Solange ein Mensch dahinter steht, kann immer etwas passieren. Aus einer geholsterten Waffe wird sich ohne weiteres kein Geschoss auf den Weg machen. Aber machen wir uns doch nichts vor: passieren kann immer was, egal ob Auto, Kreissäge, Motorsäge, Hammer... aber eben auch mit Waffen, wenn man gescheit damit umgeht ist alles sicher. Und dieses Restrisiko halte ich persönlich für vertretbar. Wenn es erlaubt wäre würde hier nicht der Bürgerkrieg ausbrechen. Und ihr wisst auch alle und insbesondere die Berufsträger: wenn keine Waffe da ist, nimmt der Verbrecher eben was anderes. Mit Verboten verhindert man nichts.

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Doch wird es wie immer im WO.

 

Nur Sportschützen können mit Waffen umgehen und für Sicherheit sorgen.

 

Die Cooper Regeln  sind was für D****n und es ist ja kein Problem in den Boden zu schiessen oder jemanden die ungeladene Kanone auf dem Bauch zu halten.

Macht ja nix, weil keiner in der Richtung oder ungeladen.

 

Aber gleichzeitig Bluthochdruck bekommen wenn eine Waffe auf dem Tisch mit geschlossenen Verschluss liegt.

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vor 1 Minute schrieb stefan17:

Nur Sportschützen können mit Waffen umgehen und für Sicherheit sorgen.

Nein, jeder kann es, vorausgesetzt er hat Interesse und setzt sich mit der Materie auseinander.

 

vor 2 Minuten schrieb stefan17:

Die Cooper Regeln 

Gelten so ziemlich auf jeden Stand den ich kenne.

 

vor 2 Minuten schrieb stefan17:

kein Problem in den Boden zu schiessen

Resultiert aus dem Faktor Mensch...

 

vor 4 Minuten schrieb stefan17:

jemanden die ungeladene Kanone auf dem Bauch zu halten.

Ist ein No-Go sowohl Behördlich wie auch sportlich.

 

vor 4 Minuten schrieb stefan17:

Aber gleichzeitig Bluthochdruck bekommen wenn eine Waffe auf dem Tisch mit geschlossenen Verschluss liegt.

Begründet durch Sicherheitsvorgaben und gilt auch für Berufsträger.

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vor 4 Stunden schrieb stefan17:

.. es ist ja kein Problem ... jemanden die ungeladene Kanone auf dem Bauch zu halten.

Immer noch weniger sch* als die geladene, egal ob FFW oder Kriegswaffe.

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vor 23 Stunden schrieb German:

Und die Gegenargumente kommen teilweise aus den gleichen Quellen. Genauso empirisch haltbar und genauso belegt. Es ist halt immer die Frage, was man daraus lesen und schlussfolgern möchte, was man ignoriert und was man besonders hervorhebt. Und das ist in dieser Diskussion eben emotional gefärbt. Auch bei Dir.

 

 

Und du wartest erst mal ab, was die anderen User schreiben und kommst nach der Art von Captain Obvious heraus..........


Aber gut, ich frage mich, was du hier an Gegenargumenten zu den Positionen der Befürworter von legalen Waffen finden wirst.....KLICK!

Diese Studie wurde vom CRS ( dem wissenschaftlichen Dienst des US Kongresses )  heraus gegeben. Dies geschah während der Amtszeit von Barack Hussein Obama, dem wohl am meisten anti- gun eingestellten POTUS der Geschichte. Diese Studie war unter anderem maßgeblich dafür verantwortlich, dass ihm die Unterstützung in den eigenen Reihen für stärkere Gesetze gegen Waffen wegbrach und die Republikaner in beiden Häusern ein wahres Freudenfest feierten.

 

Wenn man nun die deduktive Methode des Denkens nach Aristoteles anwendet und deine oben genannte Prämisse als allgemeine Theorie versteht, dass mehr Waffen zu mehr Unfällen führen und zu mehr Toten, dann musst du erst mal diese Prämisse als wahr beweisen. Diesen Beweis bliebst du schuldig und die durch die oben verlinkte Quelle alleine ist dein Standpunkt demnach falsifiziert, wenn man dies unter Gebrauch einer Bezugsgröße sieht, wie etwa die Anzahl der Fälle pro 100000 Einwohner

Weil entgegen deiner Theorie geht trotz steigender Anzahl an Waffenbesitzer geht die Gewaltkriminalität zurück.

 

Hinzu kommt auch pikanterweise, dass Afro- Amerikanische Männer zwischen 17 und 53 Jahren etwa 13% der Gesamtbevölkerung ausmachen und dabei fast die Hälfte aller Morde und Totschlagsdelikte begehen. Diese Zahl ist seit 1968 sehr konstant. Weiterhin ist laut dem Bureau of Justice Statistics  in den Jahren 2009 und 2010 dies auch empirisch belegt. Und zur Erinnerung, dies ist kein Zeitungsartikel von irgendeinem Schreiberling. Nein, dass ist die direkte Quelle. Raw Data so zu sagen.

Hier ist der Bericht!

Laut diesen Zahlen ist komischerweise die Rate der Gewaltopfer der USA am allerhöchsten , ein Jahr nachdem  Clinton seine Crime Bill inclusive Assault Weapons Ban und Broken Windows Policies in Kraft war.

Weiterhin ist die Anzahl der Gewaltopfer gerade in jenen Bundesstaaten am höchsten, die ein rigides Waffengesetz haben, als in jenen Staaten die ein sehr liberales Waffenrecht haben. Eine Erklärung hierzu von deiner Seite wäre sehr hilfreich, deine Position auch nur mal annähernd zu verstehen.

 

Also der Ball liegt in deiner Hälfte des Spielfelds......

 

 

 

 

 

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vor 9 Minuten schrieb Balu der Bär:

Also der Ball liegt in deiner Hälfte des Spielfelds

Er ist doch schon ausgestiegen!

 

Ich bin Sportschütze und Jäger, durch meinen zivilen Beruf habe ich privat eine blaue Pappe und glaube, die meisten hier machen sich keine Gedanken über die Verantwortung.

 

Eigentlich will ich, anscheinend anders als viele anderen Foristen hier, keine Waffe führen.

Mir persönlich wäre es lieber wie "früher", da brauchte ich das nicht.

Wie beim Autofahren kein Alkohol, dauernd in "Condition irgendwas", Spaß macht mir das nicht, zumal mir Gewaltphantasien fremd sind.

 

Ich will mein altes Leben zurück, eine "Puffe" (herrlich, die Alpenländer) ist für mich ein Werkzeug und als Kölner bin ich froh, einfach so, ohne Hintergedanken, im Kegelspiel durch den Wald gehen zu können.

 

In diesem Sinne, gute Nacht.

Gruß Rolf

 

 

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vor 1 Minute schrieb rwlturtle:

Er ist doch schon ausgestiegen!

 

Ich bin Sportschütze und Jäger, durch meinen zivilen Beruf habe ich privat eine blaue Pappe und glaube, die meisten hier machen sich keine Gedanken über die Verantwortung.

 

Eigentlich will ich, anscheinend anders als viele anderen Foristen hier, keine Waffe führen.

Mir persönlich wäre es lieber wie "früher", da brauchte ich das nicht.

Wie beim Autofahren kein Alkohol, dauernd in "Condition irgendwas", Spaß macht mir das nicht, zumal mir Gewaltphantasien fremd sind.

 

Ich will mein altes Leben zurück, eine "Puffe" (herrlich, die Alpenländer) ist für mich ein Werkzeug und als Kölner bin ich froh, einfach so, ohne Hintergedanken, im Kegelspiel durch den Wald gehen zu können.

 

In diesem Sinne, gute Nacht.

Gruß Rolf

 

 

Genauso geht es mir auch, nur halte icgh nichts davon vom Elfenbeinturm herab auf andere Leute zu blicken.....

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vor 6 Minuten schrieb Balu der Bär:

Also der Ball liegt in deiner Hälfte des Spielfelds......

Ich bin mal so frei und schiess ihn zurück:

  • Sportschützen sind alle doof
  • Privater Waffenbesitz ist potentiell gefährlich
  • So wenig Waffen wie möglich ins Volk
  • Nur behördliche Waffenträger können kraft Gesetz sicher mit Waffen umgehen

Und jetzt noch etwas Statistik:

Die legalen Waffenbesitzer sind für ein Drittel aller Unfälle mit Waffen verantwortlich.

Gut, behördliche für die anderen zwei Drittel obwohl sie viel weniger sind.

Aber die haben ja auch viel mehr Umgang mit den bösen Waffen.

Es ist ja nicht so, dass die größtenteils nur morgens und abends für 30 Sekunden ihre Waffen auf-, bzw. abrödeln.

Nein, die üben ja auch unentwegt für ihre und für DEINE Sicherheit.

Der wichtigste Punkt ist aber die Zahl der illegalen Waffenbesitzer.

Da die grob geschätzt vier mal mehr sind, frage Dich doch mal, warum Du da nichts von Unfällen hörst!

Genau, die können es einfach, während privater Waffenbesitz verblödet.

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vor 8 Minuten schrieb rwlturtle:

Ich?

Lies meinen Beitrag bitte nochmal!

 

Von mir aus soll sich jeder kaufen, was er will und woran er/sie /es Spaß hat, ist mir völlig hupe.

Nein, du doch nicht.......ich meine den deutschen Bildungsbürger der sich mit dem Kronzeugen aller Amerikahasser namentlich Michael Moore gut für jede Fachdiskussion zum Thema Waffen gewappnet sieht......alles gut mein Lieber......

Bearbeitet von Balu der Bär
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Am 2.12.2018 um 15:13 schrieb Harry Callahan:

 

Der vernünftige Ansatz wäre ein Pilotprojekt. In einer Stadt in D (ich könnte eine nennen, aber dann würde man mir vorwerfen, nicht neutral zu sein) erlaubt man 1000 freiwilligen Bürgern, verdeckt eine Waffe zu tragen. Diese Tatsache wird veröffentlicht, die Personen aber geheimgehalten. Nach (z.B.) 3 Jahren analysiert man erstens, wie oft diese Personen mit den Waffen ein Verbrechen begangen haben und analysiert, ob es Effekte auf die Kriminalitätsrate gegeben hat. Beides wird nicht der Fall sein. Damit hätte man die Machbarkeit gezeigt. Nun wiederholt man dies mit einer höheren Anzahl von Personen und analysiert einen längeren Zeitraum usw... usw..... 

Welche Qualifikation sollten diese Bewaffneten Deiner Ansicht nach haben? Ich stelle mir gerade den Sportschützen vor, Lieblingsdisziplin Kurzwaffe auf 25m Scheibe, gutes Licht, wenig Stress, alle Zeit zum atmen..... und dieser Mensch zieht dann in einer nicht gerade übersichtlichen Situation zum besten Weihnachtsgeschäft in einem Einkaufszentrum seine Waffe, weil sich dort ein bewaffneter Täter befindet und..... ich möchte dann da nicht in der Nähe sein, schon wegen des Täters nicht, aber ich habe meine Zweifel, dass der Großteil dieser Testpersonen ohne gesonderte Schulung/ Ausbildung in der Lage sein wird, überhaupt etwas auszurichten, ohne Kollateralschäden. Sogar Streifenpolizisten mit ihrer nicht gerade häufigen Schießausbildung kommen da an ihre Grenzen. Nicht falsch verstehen, ich bin auch für ein liberaleres Waffengesetz, aber vom Schießstand in die Öffentlichkeit ist schon ein Unterschied.

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vor 5 Minuten schrieb Last_Bullet:

aber ich habe meine Zweifel, dass der Großteil dieser Testpersonen ohne gesonderte Schulung/ Ausbildung in der Lage sein wird, überhaupt etwas auszurichten, ohne Kollateralschäden.

Ich bin Sportschütze. War aber auch 8 Jahre Soldat. War stelv. Bereitschaftszugführer, Wachhabender usw. Durfte Soldaten und Waffen führen, amerikanische B und C Waffenlager bewachen usw. Habe Ausbildung im Häuserkampf, Scharfschützen Ausbildung und noch einige Sachen mehr. Ich denke das ich mich da nicht dümmer anstellen würde als sehr viele die Waffen tragen dürfen. Polizisten. Warum nicht erst mal die Leute die eine ähnliche Ausbildung haben das führen von Waffen erlauben. Nicht einfach jedem der mag, Zuverlässigkeit, Sachkunde usw sollen schon Voraussetzung sein. Ich war 8 Jahre lang gut genug mit scharfen Waffen rum zu laufen und gefährliche oder gefährdete Dinge zu Bewachen. Da hat mir der Staat vertraut und mich dahingehend Ausgebildet. Und mit DZE war es mit dem Vertrauen vorbei. Aber verlernt habe ich das nicht.

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vor 3 Stunden schrieb Last_Bullet:

..... und dieser Mensch zieht dann in einer nicht gerade übersichtlichen Situation zum besten Weihnachtsgeschäft in einem Einkaufszentrum seine Waffe, weil sich dort ein bewaffneter Täter befindet und..... 

1. Der zieht die mitten im überfüllten Einkaufszentrum nicht, weil er kein Vollidiot ist.
2. Warum immer genau solche Extrembeispiele? Warum nicht die Frau alleine im Park mit dem Vergewaltiger und um den Park rum ist als Kugelfang eine Mauer, die sogar 8x57 aufhalten würde?
3. Warum gehen manche immer von sich selbst aus?

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Am 2.12.2018 um 15:57 schrieb MT80:

Oder reagieren die Einbrecher darauf und bewaffnen sich ihrerseits? 

Es wäre mir neu, dass Einbrecher in den heutigen - dank Merkel hoch gefährlichen - Zeiten ihrem an sich schon extrem gefährlichen Beruf durchweg unbewaffnet nachgehen...

 

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/einbrecher-kam-ueber-baugeruest-familienvater-erstochen

 

https://www.abendblatt.de/vermischtes/article108170379/17-Jaehriger-von-Einbrechern-erstochen-Opa-war-hilflos.html

 

Einmal googeln (Einbrecher erstochen) und dann die ersten 2 Seiten durchblättern nach sofort eindeutig rein deutschen Problemen. Aussen vor: Einbrecher die auf der Strecke blieben und alles was sich so in sachen Schlagen, Treten, Baseballschlägern etc. ereignet hat. Ebenfalls aussen vor sind gleichartige Ereignisse im deutschsprachigen und sonstigen ausland.

 

 

 

Auch aussen vor sind solche entsetzlichen Gewalttaten, bei denen hoffentlich die Übeltäter die volle Härte des Gesetzes erfahren:

 

https://www.hna.de/welt/familienvater-ersticht-drei-einbrecher-zr-2269740.html

 

https://www.derbund.ch/panorama/vermischtes/mann-toetete-einbrecher-muss-in-haft-und-gilt-als-held/story/10436090

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Ich würde eher behaupten, dass bei einer weniger krassen Situation (Täter nicht bewaffnet aber gewaltbereit) eben von diesen Trägern besonnen und eher eingegriffen werden würde, Stichwort Zivilcourage. Allerdings nicht in der Art, dass man dem Gegenüber die Glock vor die Nase hält, sondern mit geholsterter Waffe und dem Wissen " Ich greife ein, fühle mich aber dabei 100 mal sicherer, weil ich ja eben was in der Hinterhand habe". Einige Bekannte aus dem Sicherheitsbereich sagen, in den meisten Fällen musst du gar nicht ziehen, geholstert reicht und man wird gleich ganz anders wahrgenommen.

 

vor 6 Stunden schrieb rwlturtle:

Wie beim Autofahren kein Alkohol, dauernd in "Condition irgendwas", Spaß macht mir das nicht, zumal mir Gewaltphantasien fremd sind.

Gewaltphantasien hat hier bei dem Thema hoffentlich niemand. Ich hoffe, hier ist keiner scharf drauf, auf jemanden zu schießen. Diese Verantwortung ist sehr hoch. Gut wäre jedoch für den Fall gerüstet zu sein. Wie heisst es immer auf den Bildern: Besser die Waffe dabei wie die Polizei am Telefon, wenn Hilfe sofort benötigt wird. Weil wenn man sich nicht wehren kann, hat man schnell verloren und geht als zweiter Sieger vom Platz. Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen.

 

Aber ich verstehe deine Ausführung, es ist schon irgendwo eine Belastung, eine Waffe durch die Gegend zu schleppen. Ist man es vielleicht nicht gewohnt, eine vielleicht noch höhere. Und es gibt ja auch Regeln, selbst unsere Polizisten dürfen ja z.B. auf Festen privat nicht führen. Wer das Risiko dort unbewaffnet hinzugehen nicht eingehen will, muss eben zu Hause bleiben. Aber warum soll man sich an den Arbeitstagen, morgens in dunklen Tiefgaragen oder zu Hause nicht schützen dürfen?

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