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IGNORED

Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit


Zeb Carter

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb s_f:

Fuer eine sinnvolle Argumentationskette fehlt mir mindestens eine Abschaetzung, wieviele Opfer durch die frei(er)e Zugaenglichkeit von Waffen hinzukommen, und eine Betrachtung, wieviel unserer derzeitigen Kriminalitaet dadurch denn eingedaemmt/bekaempft werden koennte.

Danke! :good:

 

Dass die höhere Unfallrate mit Schusswaffen in Ländern mit liberalerem Waffenrecht gekonnt ignoriert wird, ist ja mittlerweile schon WO-Standard... :unknw:

 

 

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vor 1 Stunde schrieb German:

 

Dass die höhere Unfallrate mit Schusswaffen in Ländern mit liberalerem Waffenrecht gekonnt ignoriert wird, ist ja mittlerweile schon WO-Standard... :unknw:

 

 

Nomen est Omen..............................German Angst.

 

Vergesst es. Gebt Euch hin in den Orwellschen Nannystate. Ist echt besser so.

Jeder bekommt das, was er verdient. Leben kann so einfach sein.

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vor einer Stunde schrieb joker_ch:

Welche höhere Unfallrate in der CH zb, hast du Zahlen ?

Ja, die Links zu den Quellen habe ich bereits in anderen Diskussionen zu diesem Thema verlinkt. Du warst da auch aktiv und hast diese gesehen.

Und ignoriert. Das hatten wir jetzt schon mehrfach.

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4 hours ago, Harry Callahan said:

Komisch - die mass-shootings, von denen wir kaum welche haben, werden aber regelmäßig herangezogen, wenn das Waffengesetz verschärft werden soll. Paris war auch nur einmal - trotzdem hat es uns Verschärfungen beigebracht. Warum soll denn dann die Verhinderung von seltenen Ereignissen nicht mal in unserem Interesse genutzt werden?

Das mag vielleicht fuer manchen komisch klingen und widerspricht moeglicherweise dem Ansatz vieler Politiker, aber sinnlose Argumentationsketten mag ich einfach nicht (verwenden). Egal ob das Ergebnis nun gut oder schlecht fuer mich ist und auch wenn die andere Partei das betreibt. Und dieser als "Denkanstoss" hingeworfene Bericht ueber eine Studie mit schoen polemischer Einleitung wirkt auf mich wie eine Aufforderung zur Verwendung einer solchen sinnlosen Argumentationskette.

 

Und ja - "moegen" und "wirken" ist hochgradig subjektiv und damit erst einmal nicht viel aussagekraeftig/objektiv, andererseits find ich es schade, sinnlose Argumente vorbringen zu wollen, wenn es doch genug schluessige Argumente gibt, bei denen man die genannte Studie als kleines Detail an einem Argumentationsarm sinnvoll platzieren kann (aber doch bitte nicht als Hauptaufhaenger).

 

Und ja, ich freu mich voraussichtlich ueber jede Erleichterung im WaffG und wuerde auch einen Waffenschein beantragen, wenn es sie denn einfach gaebe, aber in unserem jetzigen Deutschland wuerde ich noch lange keine Waffe dann auch tatsaechlich regelmaessig fuehren.

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vor 3 Stunden schrieb German:

Dass die höhere Unfallrate mit Schusswaffen in Ländern mit liberalerem Waffenrecht gekonnt ignoriert wird, ist ja mittlerweile schon WO-Standard... :unknw:

Ach, wir Jäger und Schützen ballern uns gegenseitig Kugeln in den Hals weil wir die echte von der Rotwaffe nicht trennen können? Oder der Klassiker: 

 

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vor 4 Stunden schrieb MT80:

Oder reagieren die Einbrecher darauf und bewaffnen sich ihrerseits? 

  • Die, die vorher ohne besondere Waffen (also außer z.B. große Schraubendreher, Kuhfüße, etc. ) einbrachen, brechen erfahrungsgemäß auch weiterhin ohne bes. Bewaffnung ein.
  • Die, die vorher schon bewaffnet einbrachen, z.B.  um das Öffnen von Tresoren zu erzwingen oder weil sie zu faul zum Suchen sind, werden auch weiterhin so bewaffnet einbrechen.

Wie schon Kennesaw, GA in den 80ern zeigte, macht den Unterschied in der Kriminalität vorallem die Vorstellung über die mögliche Wehrhaftigkeit der (potentiellen) Opfer in den Köpfen der (potentiellen) Kriminellen und gar nicht einmal die effektive Verfügbarkeit von wirksamen Waffen für die rechtschaffenen Bevölkerungsteile.

 

Was also den Unterschied macht, ist

  1. das "Marketing" über die Medien (je schlimmer die Hetze, desto wirksamer),
  2. die dadurch entstehenden Vorstellungen bei den möglichen Straftätern und
  3. die in dessen Folgen idealerweise drastisch sinkenden Anzahlen der Straftaten.

Dein

Mausebaer :hi:

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Das sich Jäger, Sportschützen oder Polizisten gegenseitig anschiessen oder selbst anschiessen, haben wir hier auch oft genug.

Sollten es mehr Waffenbesitzer werden, nimmt das mit Sicherheit nicht ab und wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mehr.

Und je mehr Waffen führen dürften umso höher die Wahrscheinlichkeit dass mehr Unfälle passieren. 

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vor 1 Minute schrieb stefan17:

Und je mehr Waffen führen dürften umso höher die Wahrscheinlichkeit dass mehr Unfälle passieren. 

Ich passe es mal an:

 

Je mehr Leute Auto fahren, umso mehr Unfälle mit Toten wird es geben...

Je mehr Leute betrunken / unter Drogen fahren, umso mehr Unfälle mit Toten wird es geben...

Je mehr Leute mit begleiteten Fahren beginnen, umso WENIGER Unfälle mit Toten GIBT es...

 

Merkst Du was?

 

vor 38 Minuten schrieb s_f:

Und ja, ich freu mich voraussichtlich ueber jede Erleichterung im WaffG und wuerde auch einen Waffenschein beantragen, wenn es sie denn einfach gaebe, aber in unserem jetzigen Deutschland wuerde ich noch lange keine Waffe dann auch tatsaechlich regelmaessig fuehren.

+1

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vor einer Stunde schrieb German:

Ja, die Links zu den Quellen habe ich bereits in anderen Diskussionen zu diesem Thema verlinkt. Du warst da auch aktiv und hast diese gesehen.

Und ignoriert. Das hatten wir jetzt schon mehrfach.

Weil die Zahlen entweder nicht vergleichbar oder belegt waren. Wenn man den Zahlen des SAS von 2007 auch nur halbwegs glauben darf, dann kamen damals bereits über 30 privat besessene Feuerwaffen auf 100 Einwohner in G'stan, von denen auch nur ~ 6 legal besessen wurden. Wenn dass schon keine erheblichen Unfallzahlen mit Feuerwaffen erzeugte, warum sollten dann mehr legal von geschulten und ausgebildeten Personen bessene Feuerwaffen hier zu nennenswert erhöhten Unfallzahlen führen können? Ist legaler Besitz von Feuerwaffen deutlich unfallträchtiger als der illegale Besitz?  :huh:

 

Dein

Mausebaer :hi:

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Das Erfolgsrezept sollte nach dem gleichen Prinzip funktionieren.

Jetzt nage halt nicht dauernd am Ego unserer Beamten und der sog. Sicherheitsbranche.

Edit: Es ändert sich eh nichts zum Logischen.

Bearbeitet von Gast
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vor 15 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Ich passe es mal an:

 

Je mehr Leute Auto fahren, umso mehr Unfälle mit Toten wird es geben...

Je mehr Leute betrunken / unter Drogen fahren, umso mehr Unfälle mit Toten wird es geben...

Je mehr Leute mit begleiteten Fahren beginnen, umso WENIGER Unfälle mit Toten GIBT es...

 

Merkst Du was?

 

+1

Ich wäre überrascht, wenn das jetzt zu einer Korrektur seiner Argumentation führte. Denn ich vermute, dass er sich entweder bewusst ist, dass Unfälle fast nie monokausal verursacht werden, und tatsächlich aus weltanschaulichen Gründen hier so argumentiert, oder von der tpischen Multikausalität von Unfällen überfordert wird.

Wer mit höheren Unfallzahlen für G'stan argumentiert, sollte mindestens für vergleichbare Umweltbedingungen (rechtlich, kuturell, sozioökonomisch, ...) bei seinem Vergleich sorgen. Nur selbst mit der Deutschschweiz als Vergleich für Deutschland funktionierte das nur eingeschränkt. :teu38:

 

 

Aber gut, dass Du es hier ansprachst. :good: Es gibt schließlich auch mögliche, interessierte Mitleser, die weniger mit Testtheorie und Experimentaldesign bewandert sind, und von diesen Hinweis bezüglich des Verständnisse des behaupteten Problems höherer Unfallzahlen profitieren. :yes:

 

Dein

Mausebaer :hi:

Bearbeitet von Mausebaer
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vor 55 Minuten schrieb s_f:

Und ja, ich freu mich voraussichtlich ueber jede Erleichterung im WaffG und wuerde auch einen Waffenschein beantragen, wenn es sie denn einfach gaebe, aber in unserem jetzigen Deutschland wuerde ich noch lange keine Waffe dann auch tatsaechlich regelmaessig fuehren.

Doch, selbstverständlich würde ich das machen. Genauso, wie ich mich immer anschnalle und mein Auto mit ESP und Airbags ausgestattet ist. All das habe ich noch nie gebraucht, würde aber niemals darauf verzichten. Aber das sollte eine persönliche Entscheidung sein und nicht die einer linken Pseudoelite. 

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vor 17 Minuten schrieb stefan17:

..

Solange es das deutsche Sportschützentum gibt, wird's auch keine WS für alle geben.

..

Ich will dic ja nicht verwirren.. aber mit dem Sportschützentum haben Waffenscheine nicht das geringste zu tun... ob es WS für alle gibt oder nicht hängt ausschließlich vom Willen des Volkes ab. Und schon daran würde es scheitern weil dieser Wille nicht vorhanden ist.

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vor 20 Minuten schrieb stefan17:

Solange es das deutsche Sportschützentum gibt, wird's auch keine WS für alle geben.

Das eine schließt das andere ja nicht aus ... es würde ja keiner gezwungen werden, eine blaue Karte zu beantragen und eine Waffe zu führen. Es wäre nur schön, wenn man diese Option wählen könnte.

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Sportschützen, welch hässliches Wort. Das Unwort der letzten 50 Jahre. Diese Sportler schützen niemanden, sie verursachen nur Schaden und tragen zur Wehrlosigkeit der Bevölkerung bei. Will man nur sporteln oder will man schützen oder will man nur sportlich schützen. Genau das ist das Problem. Ich habe erst gestern wieder auf der Weihnachtsfeier mit jemanden gesprochen der eine GSP hat und für die gleiche Disziplin aber eine S&W Modell 17 will. Jedoch nur aus Spaß an der Freude, also nicht zum bestreiten von Wettkämpfen. Diese Person will nichts anderes sondern nur diese beiden KK-Waffen, war aber was den Waffenbesitz betrifft gefangen und fixiert in der Argumentation, dass sie so etwas ja wegen ihres sportlichen Bedürfnisses besitzt. Eventuell freiere Formen des Besitzes wollte diese Person nicht haben, sie ist ja Sportschießer und traut keinem andern einen sachgerechten Umgang zu und zweifelt teilweise sogar an sich selbst.

 

Die privilegierten Sportschießer und ihre enge Denkweise, dass es sich ja um beim Besitz von Waffen um Sport handeln muss steht in D einem freieren Umgang mit Waffen konträr entgegen. Die Sportschießer sind der größte Feind des freien Waffenbesitzes. Waffen wurden primär zum töten entwickelt, können aber auch der persönlichen sportlichen Erbauung oder dem Sammeln technischen Fortschritts dienen. Das potentielle Eigenschaft einer Waffe töten zu können ist kein Selbstzweck sondern dient dem Schutz von Leib und Leben oder der Nahrungsbeschaffung. Alle anderen Formen sind dem Bereich der Kriminalität zurechenbar, die ja bekanntlich immer bereit ist jede Form gesetzlicher Regelung zu missachten. Der verbohrte Sportschießer hat das gleiche Ziel wie der Kriminelle, er will das Privileg Waffen zu besitzen nur für sich.

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Ihr solltet alle mal aufhören, das emotional zu diskutieren.

 

Mal ein paar Fakten:

 

  1. Die USA sind nicht mal unter den Top 100 was die Rate an Gewaltverbrechen angeht. Das sind eher die wunderbaren sozialistischen Länder in Mittelamerika wo es de facto keinen legal reglementierten oder alimentierten Waffenbesitz gibt. Warum?
  2. In den USA ist die Anzahl der Schusswaffentoten deswegen so hoch in Medien dargestellt, weil die alles mitzählen. Auch Selbstmorde und die machen über 50% aus. Ui, ändert sich die Anzahl der Suizide denn gravierend, wenn man Waffenbesitz einschränkt?
  3. In den USA ist dort, wo die Legalwaffendichte am höchsten ist komischerweise auch die Rate der Gewaltkriminalität am geringsten. Warum?
  4. Über 80 % aller Polizeichefs und Sheriffs unterstützen privaten Waffenbesitz und fördern das Concealed Carry- also das verdeckte Tragen von Schusswaffen. Warum ist das so? Und warum sind es komischerweise immer und immer wieder die Gleichen, die keinerlei weitere Ambitionen in der Politk haben?
  5. Nahezu alle mass shootings ereigneten sich in gun free zones. Warum?
  6. In der Schweiz kommen auf 8,5 Millionen Einwohner etwa 2 Millionen Waffen im Umlauf. Die Mordrate mit Schusswaffen  geht praktisch gegen null.....die Suizidrate dagegen sehr hoch. Warum habe ich immer noch keine Einschusslöcher im Auto und höre kein Gewehrfeuer in der Nacht über den Rhein klingen und sehe keine Leichen daliegen?
  7. Die meisten Schusswaffentoten in den USA sind durch illegale Waffen zu beklagen. Beispiel: Lousiana hätte eine Mordrate mit Schusswaffen im untersten Bereich der Skala, wenn die Gangkriminalität in New Orleans nicht so hoch wäre. Auf dem Land sehr niedrig im Big Easy Burj Kalifa hoch....warum?
  8. Home invasions passieren sehr oft in den USA. Mal unten ein paar Beispiele:

Mit legaler Waffe verteidigt:

 

 

ohne legale Waffe jedoch mit Hilfe der Polizei, die nach der Tat kam:

 

 

Die Frau im zweiten Video lebt in New Jersey, gun control paradise. Wenigstens haben die sich jetzt Sicherheitskameras gekauft, damit es beim nächsten mal alles in HD zu sehen ist. Wer den Sarkasmus findet, darf diesen behalten.

Und home invaders kommen oft bewaffnet, wo Drogen sind, sind auch Waffen. 

 

In diesem Fall kommen jene eindringenden Prunkstücke des Genpools schon mit Messer un Kabel um die Frau zu fesseln und ne fette Party zu machen.......

 

Und die schrecklichste Geschichte, die mir zum Thema home invasion einfällt, ist diese hier, der Familie Petit.

 

Wiki Link! Gun Contol Vorhof zum Paradies Connecticut........

 

Und dieser Doku sind sogar nette Fotos von den Tatorten des Verbrechens dabei! Das waren sieben Stunden Martyrium für die Mädchen und die Ehefrau, die dann leider doch umgebracht worden sind. Die Polizei auf die die Hoffnungen der Anti- Gun Bewegung ruhen, haben nach dem Tipp der Bankangestellten und der Sichtung der Bank Videos den Entschluss gefasst, dass die Täter nicht gewalttätig seien und haben lediglich das Viertel abgesperrt und sind nicht eingeschritten. Die 11jährige Tochter, die 18 jährige Tochter auch, die Ehefrau auch.

Und der Ehemann der dies überlebt hat, hat sich in das Representantenhaus wählen lassen. Als Republikaner in einer demokratischen Hochburg, einer gutmenschlichen Festung. Warum trat er ausgerechnet für die Republikaner an, hä?


Fakten über Fakten, die immer und immer wieder vergessen werden.........

Bearbeitet von Balu der Bär
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