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Referendum: EU-Diktat nein!


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KKS hat sich gestern in der Französisch Schweiz in "Mise au Point" schon etwas geleistet. Zur Frage ob die EU eigentlich nicht einen aus Schengen rausschmeißen würde weil es ihr nichts bringt, meinte sie:

- Mit den Ländern kann man reden, mit der EU Kommission nicht die sind dogmatisch (sprich borniert), das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

 

Sonst hat sie von nichts eine Ahnung.... 

 

 

Die meint aller Ernstes dass man künftig das Stg von der Armee kriegt so modifiziert, dass ein 20 Magazin nicht reinpasst. Man sieht die hat echt den Durchblick.

Bearbeitet von joker_ch
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Hier noch ein Beitrag, den man dem SRF gar nicht zutrauen würde, erst recht nicht so kurz vor einer Abstimmung. Nicht direkt zum Waffenrecht, aber zu einem der grundlegenden Konstruktionsmängel des EU- Apparates. Und die Worte des Generalsekretärs am Schluss lassen wenig Raum für Hoffnung: https://www.srf.ch/sendungen/international/eu-wie-richter-die-politik-steuern

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vor 3 Stunden schrieb joker_ch:

KKS hat sich gestern in der Französisch Schweiz in "Mise au Point" schon etwas geleistet. Zur Frage ob die EU eigentlich nicht einen aus Schengen rausschmeißen würde weil es ihr nichts bringt, meinte sie:

- Mit den Ländern kann man reden, mit der EU Kommission nicht die sind dogmatisch (sprich borniert), das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Hat sie heute im Talk Täglich auch wiederholt.

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Ich gehe davon aus, dass das neue Waffengesetz angenommen werden wird. Die Kampagne ist derart schlecht und unprofessionell - das überzeugt die Leute nicht. Glaubt man wirklich man könne mit den kleinen unauffälligen und braven Plakätli Leute mobilisieren und überzeugen? Es hat ja nur Schützen drauf. Das ist eine Missinterpretation der Idee wie sie die NRA führt - nur die kämpfen nicht in einer Abstimmung wie wir sie haben. Warum hat man nicht auf den Wiedererkennungseffekt der alten Plakate gesetzt? Wo bleibt der Gangster mit der drohenden Waffe auf dem Plakat? Und jetzt soll noch jeder ein Video herstellen - das wird sicher ein bomben Erfolg - weil das so ideenlos ist. Ein weiterer strategischer Fehler war und ist, dass der Leiter der Kampagne ein aktiver SVPler ist. Das ist in diesem Fall unpassend und sogar ein grosser Nachteil. Ich weiss nicht wer überhaupt auf so eine blöde Idee gekommen ist. So gewinnt man keine Abstimmungen würde ich meinen. Ich mag mich ja irren und hoffentlich ist es auch so das ich mich irre. Warum informiert man nicht die Nichtschützen über das was ihnen droht bei einer Annahme des Gesetzes? Warum klammert man den Selbstschutz aus? Das sind doch sehr wichtige Argumente. Wir haben heute nicht mehr so stabile Verhältnisse wie in den 90ern was die Sicherheitlage um uns herum betrifft. Warum prangert man nicht an, dass unsere Politiker wohl sehr gerne Waffen in Krisenregionen exportieren würden (FDPler und CVPler) und auf der anderen Seite wollen sie den Schweizer Bürger entwaffnen und das nur weil man der EU gefallen will um der Geschäfte wegen. Dann hat ja Macron noch kürzlich davon gesprochen Schengen  umzubauen. Wir hätten dann auch noch fremde bewaffnete Polizisten im Land. Sorry, aber da steigt der Puls. Genug für heute und eine gute Nacht.

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vor 2 Minuten schrieb RogerK:

Ich gehe davon aus, dass das neue Waffengesetz angenommen werden wird. Die Kampagne ist derart schlecht und unprofessionell - das überzeugt die Leute nicht. Glaubt man wirklich man könne mit den kleinen unauffälligen und braven Plakätli Leute mobilisieren und überzeugen? 

Glaube auf Twitter oder so habe ich gelesen, sollte es bei der kommenden Abstimmung zu einem Ja kommen, will Pro Tell bis zu 8 Klagen einreichen.  

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Ja und ich denke das Gesetz widerspricht unserer Verfassung. Das Problem ist, unsere Richter sind nicht besonders unabhängig oder wenigstens neutral - früher war das nicht so. Die Geschäfts- und wirtschaftlichen Interessen mit der ach so demokratischen EU überwiegen vermutlich auch dort.

Was die Engländer abgestimmt haben beeindruckt mich noch heute - das braucht Mut. In der Schweiz geht es uns noch zu gut und darum gibt man überall kleinbei. Das ist falsch und die Schweizer Banken haben das ja schon schmerzlich zu spüren bekommen. Am Ende verlieren wir und damit auch den Wohlstand in der Schweiz. Das hat zwar nur am Rande mit der jetzt anstehenden Abstimmung zu tun, ist aber leider der Zeitgeist. In jedem anderen Land kann das Volk wenig bis nichts mitbestimmen. Bei uns bestimmt das Volk und darum sind wir selber Schuld wenn wir so schwach sind und immer wieder auf Lügen und Popaganda hereinfallen. Wie war das bei der Abstimmung zu Autobahnvignette vor 40 Jahren - die Mehrheit hat ja bei der Abstimmung gesagt und sich nachher ab der Lüge des Bundesrates und der Politik gewundert - als man das erste Mal die Gebühr abdrücken musste. Man dachte - die Vignette wäre nur für Ausländer. Die Lügerei wurde in der Politik seither professionalisiert - ist ja aufgegangen oder fast immer.

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vor 7 Stunden schrieb RogerK:

Ich gehe davon aus, dass das neue Waffengesetz angenommen werden wird. Die Kampagne ist derart schlecht und unprofessionell - das überzeugt die Leute nicht. Glaubt man wirklich man könne mit den kleinen unauffälligen und braven Plakätli Leute mobilisieren und überzeugen? Es hat ja nur Schützen drauf. Das ist eine Missinterpretation der Idee wie sie die NRA führt - nur die kämpfen nicht in einer Abstimmung wie wir sie haben. Warum hat man nicht auf den Wiedererkennungseffekt der alten Plakate gesetzt? Wo bleibt der Gangster mit der drohenden Waffe auf dem Plakat? Und jetzt soll noch jeder ein Video herstellen - das wird sicher ein bomben Erfolg - weil das so ideenlos ist. Ein weiterer strategischer Fehler war und ist, dass der Leiter der Kampagne ein aktiver SVPler ist. Das ist in diesem Fall unpassend und sogar ein grosser Nachteil. Ich weiss nicht wer überhaupt auf so eine blöde Idee gekommen ist. So gewinnt man keine Abstimmungen würde ich meinen. Ich mag mich ja irren und hoffentlich ist es auch so das ich mich irre. Warum informiert man nicht die Nichtschützen über das was ihnen droht bei einer Annahme des Gesetzes? Warum klammert man den Selbstschutz aus? Das sind doch sehr wichtige Argumente. Wir haben heute nicht mehr so stabile Verhältnisse wie in den 90ern was die Sicherheitlage um uns herum betrifft. Warum prangert man nicht an, dass unsere Politiker wohl sehr gerne Waffen in Krisenregionen exportieren würden (FDPler und CVPler) und auf der anderen Seite wollen sie den Schweizer Bürger entwaffnen und das nur weil man der EU gefallen will um der Geschäfte wegen. Dann hat ja Macron noch kürzlich davon gesprochen Schengen  umzubauen. Wir hätten dann auch noch fremde bewaffnete Polizisten im Land. Sorry, aber da steigt der Puls. Genug für heute und eine gute Nacht.

Deine Argumente überzeugen nur die 35% die sowieso gegen das Gesetz sind und was den Leiter betrifft, du glaubst nicht wie keiner aus einer anderen Partei sich aus dem Fenster lehnen wollte (ausser ein paar Romand). Wenn du jetzt eine zündende Idee hast wie man die anderen 35% überzeugt die CVP und PLR wählen dann gerne.

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Was man jetzt noch tun könnte?

1.    Aufruf an alle Mitglieder des SSV – jeder soll 10 Nichtschützen persönlich ansprechen und ach nachfragen ob abgestimmt. Gerade letzter Punkt ist wichtig. Das wären 1 Mio. und dürfte reichen.

 

2.    SMS an alle Freunde und Bekannte. Warum eine SMS – Whatsup und Social Media sind geflutet und fallen nicht mehr auf. Eine klassische SMS schon – die wird beachtet.

 

Beispieltext oder so ähnlich:
Hallo xxx
bei der Waffengesetzverschärfung bitte mit "Nein" stimmen. Wir sollten uns nicht einem EU Diktat beugen! Wer seine Waffe nicht verlieren will - ob vom Grossvater geerbt – der muss mit Nein stimmen. Die EU will uns zwingen etwas zu tun das ganz und gar unschweizerisch ist. Seit Napoleon wurden in der Schweiz keine Waffen mehr eingezogen und genau das droht nun wieder. Und nur Kriminelle haben dann noch Waffen, denn denen sind die Gesetze egal. Für Kriminelle und Gangster sind wehrlose Schweizer dann ein Ziel. Wer freiheitslieben ist und die traditionelle wehrhafte Schweiz erhalten will muss mit einem "Nein" zur Waffengesetzverschärfung stimmen. Wer bei der letzten Waffenabstimmung 2011 mit Nein abgestimmt hat und gegen die Verschärfung war sollte auch jetzt mit Nein abstimmen - denn bei dieser Abstimmung geht es um das genau gleiche. Darum bitte mit "Nein" zur Verschärfung des Waffengesetzes abstimmen.

 

Diese Nachricht als SMS an alle Freunde weitersenden. Nicht mit Whatsup & Co. Nur als SMS fällt die Botschaft auf.

 

3.    Die Abstimmungsplakate von 2011 reaktivieren und Inserate, Flyer schalten bzw. verteilen – u.A. Der Gangster mit der Pistole. Kernbotschaft: wer 2011 mit Nein gestimmt hat, sollte 2019 das auch so machen – es hat sich nichts verändert bei den Argumenten. Diese Abstimmung und die Argumente sind genau gleich wie 2011 – darum jubeln auch unsere linken so weil erst die EU das vollbracht hat den Schweizer zu brechen.

 

4.    Eingebürgerte angehen – ob Türken, Italiener oder anderswo her. Diese wären und wenn sie dann abstimmen gehen auf unserer Seite. Man könnte ein zwei Sätze in einem Inserat an sie richten – evt. in der Landessprache als Motivator.

 

Das fällt mir so spontan ein. Evt. Kann man es aufnehmen als Gedanke.

 

Auf jeden Fall zählt jede Stimme und die letzte Mobilisierung. Erst am Sonntag ist Schluss.

 

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vor 11 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Ich will nicht klugschei**n, aber eine klassische SMS fasst 160 Zeichen...

Das war früher so - heute wird die zusammengesetzt zu einem einzigen Text und erscheint als ein Text. Bei fast jedem Abo sind heute genügend Gratis-SMS dabei - die jeder ungenutzt verstreichen lässt. Gerade mit einem Schweizer-Türken gesprochen. Eine weitere Nein Stimme und er informiert weitere Freunde und Bekannte.

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Ich glaube auch viele Schweizer Schützen wähnen sich in völlig falscher Sicherheit - ein Ja wird doch wohl nicht so schlimm sein. Eigentlich nur diejenigen, die Kontakt mit ausländischen Schützen haben kennen die Konsequenzen bei einem Ja und die Bedeutung warum ein Ja zur Verschärfung so gefährlich ist. Es wäre das Ende u.A. auch des Schützen Breitensports in der Schweiz.

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Es ist sehr schwierig, gegen diffuse Meinungen wie "Ich finde es einfach besser, wenn es weniger Waffen gibt" zu argumentieren. Eigentlich ist es Zeitverschwendung, denn solche emotional gefällten Entscheide kann man mit Argumenten gar nicht entkräften.

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Mir ist einfach aufgefallen, dass die wenigsten richtig Bescheid wissen und schlecht informiert sind - es herrscht die Meinung vor es ändert sich ja nicht viel. Schengen- und die Suiziddiskussion sind Nebelpetarden um von der Sache um was es wirklich geht abzulenken - Platzfüller.

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Hilft das u.U. was:

CH2018-fedpol.jpg

 

aus https://german-rifle-association.de/eu-magazinverbot/

 

Es ist doch eine Idiotie hoch drei, wenn aus einer Glock, nur weil jemand ein 32 Schuss Magazin besitzt und es zusammen mit der aufbewahrt, etwas wird was eine Ausnahmebewilligung benötigt......

Btw. was ist "zusammen aufbewahren"...reicht es die bösen Magazine dann in den Keller zu legen oder sollte man doch so eine Aktion wie `33 in Deutschland anstoßen...wo anstatt den Büchern Magazine geopfert werden?

Ich frage mich bei sowas was da in der EU-Komission geraucht worden ist......das große C. kann es nicht gewesen sein, dass wäre für diese Gedanken zu harmlos....

 

Bj68

 

 

 

Nachtrag: Mir noch eingefallen....weiß nicht ob das als Argument, was sich an die Befürworter dieses Gesetzes richtet, gelten könnte: Wenn für jedes Teil, in das ein größeres Magazin eingesetzt werden könnte, wenn praktisch für Alles und Jedes eine Ausnahmebewilligung vonnöten ist, dann wird aus der Ausnahmebewilligung u.U. eine Regelbewilligung und sie stellt keine Ausnahme mehr da d.h. unterm Strich stumpft diese ab....es werden nicht mehr so hohe Ansprüche gestellt und bei vielen Leuten dürfte sich eine "Jetzt erst recht"-Mentalität ausbilden und damit könnte der Fall eintreten, dass es anstatt ein mehr an Sicherheit, ein weniger an Sicherheit gibt....

 

 

Bearbeitet von BJ68
Nachtrag....
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Mal ne ganz doofe Frage:

 

Magazine kann man doch frei kaufen und das ändert sich theoretisch ja auch nicht (steht nix dazu im gesetz soviel ich weiss). Werden jetzt einfach alle grossen Magazine trotzdem aus dem Verkauf genommen? Oder kann jeder das Gesetz einfach umgehen in dem er die waffe mit 10 Schuss Magazin kauft und dann fröhlich Magazine shoppen geht?

Bearbeitet von Juniperus
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