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IGNORED

Falsche Polizisten in Wuppertal- Waffenkontrolle als Vorwand


Gast

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Ein merkwürdiger Vorfall in Wuppertal:

https://wuppertal-total.de/blaulicht/w-achtung-falsche-polizisten-unterwegs

 

Zitat aus oben verlinkten Artikel:

"Bereits am 30.05.2018 ereignete sich in Vohwinkel ein nahezu identischer Vorfall. Auch hier gaben sich drei Männer gegenüber eines 76-Jährigen als Polizeibeamte aus und erklärten, seine Waffen überprüfen zu müssen. Da der Mann Waffenbesitzer war, schöpfte er zunächst keinen Verdacht und ließ die drei ins Haus. Erst als das Trio weg war, bemerkte er den Verlust von Schmuck und Geld."

 

Leider habe ich keine näheren Infos zu diesem, zumindest für mich, merkwürdigen Zusammenhang finden können. Offensichtlich verfügten die "drei Männer" über entspr. Informationen?

Bearbeitet von chapmen
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Müssen Kleinanziegen in Zeitschriften lt. gesetzlicher Vorgabe nicht Namen und komplette Anschrift des Verkäufers beinhalten, sobald was EWB-pflichtiges angeboten wird?
Und viele Schützenvereine haben eine öffentliche Gaststätte mit entsprechenden Anhängen im Gastraum oder auf dem Weg zum Klo.

Das soll keine Verteidigung des NWR sein, aber Möglichkeiten es herauszubekommen gibt es genug. Mit etwas Insiderwissen ist das sogar relativ leicht.

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vor 2 Minuten schrieb chief wiggum:

Müssen Kleinanziegen in Zeitschriften lt. gesetzlicher Vorgabe nicht Namen und komplette Anschrift des Verkäufers beinhalten, sobald was EWB-pflichtiges angeboten wird?
...

In welchem Jahrzehnt lebst Du?? Ist schon lange nicht mehr so. 

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vor 34 Minuten schrieb chief wiggum:

Müssen Kleinanziegen in Zeitschriften lt. gesetzlicher Vorgabe nicht Namen und komplette Anschrift des Verkäufers beinhalten, sobald was EWB-pflichtiges angeboten wird?

Lex DWJ wurde 2003 gekippt.

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vor 1 Stunde schrieb Valdez:

Ohne Voranmeldung, Ausweis, und der "Liste" ist an der Pforte schluss.

 

Evtl. ein kleiner Anruf bei der zuständigen Behörde.

Aber es herrscht noch das Obrigkeitsdenken vor. Zumindest bei 87% der Bevölkerung:hi2:

Genau! Außerdem: Wer seinen Sachbearbeiter nicht persönlich kennt, der kauft zu wenig Waffen ;)

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Doofe Sache, die Sache...

 

Aber, falls es mal bei jemanden läutet und es gibt sich jemand als Polizeibeamter aus:

 

- In Uniform kommt die Polizei selten alleine. D.h., wenn nur einer da steht wird was nicht stimmen. Schaut euch die Uniform an, dann sieht man, ob da was zusammengestückelt wurde um den Anschein zu erwecken.

- Bei der Aussage "Wir sind von der Kripo" unbedingt Dienstausweis UND Marke verlangen. Die K-Nasen haben nämlich auch Dienstmarken.

- Dienststelle, Namen erfragen, bitten zu warten (vor der Tür) und die Dienststelle kontaktieren und fragen ob es die Beamten gibt und ob die kontrollieren sollen.

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vor 2 Stunden schrieb chief wiggum:

Müssen Kleinanziegen in Zeitschriften lt. gesetzlicher Vorgabe nicht Namen und komplette Anschrift des Verkäufers beinhalten, sobald was EWB-pflichtiges angeboten wird?

 

vor 2 Stunden schrieb MT80:

In welchem Jahrzehnt lebst Du?? Ist schon lange nicht mehr so. 

 

vor 2 Stunden schrieb VP70Z:

Lex DWJ wurde 2003 gekippt. 

Zur allg. Info

GEwerbliche Anbieter (und nur diese) müssen.

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vor 11 Minuten schrieb Maure:

- In Uniform kommt die Polizei selten alleine. D.h., wenn nur einer da steht wird was nicht stimmen. Schaut euch die Uniform an, dann sieht man, ob da was zusammengestückelt wurde um den Anschein zu erwecken.

Also wenn Deine Kollegen Blitzer Fotos meiner Fahrzeuge mit meinen Angestellten abgleichen, dann kommt da meistens einer alleine... Mit Uniform und Streifenwagen...

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vor 11 Stunden schrieb VP70Z:

Das NWR ist sicher.

Ich behaupte mal ganz kühn dass der Vorfall in keinem Zusammenhang mit dem NWR steht, zumal 1 x unter dem Vorwand des illegalen Waffenbesitzes und das andere Mal unter dem Vorwand der Waffenkontrolle die Leute aufgesucht wurden.

Auch außerhalb des NWR läßt sich herausbekommen wer im Besitz von Waffen ist!

Nicht nur durch die Aufkleber am Auto, oder Prahlerei in der Kneipe.

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vor 7 Stunden schrieb Maure:

Doofe Sache, die Sache...

 

Aber, falls es mal bei jemanden läutet und es gibt sich jemand als Polizeibeamter aus:

 

- In Uniform kommt die Polizei selten alleine. D.h., wenn nur einer da steht wird was nicht stimmen. Schaut euch die Uniform an, dann sieht man, ob da was zusammengestückelt wurde um den Anschein zu erwecken.

Nicht eilbedürftige Einsätze sind hier in der Regel Einzelstreifen.

vor 7 Stunden schrieb Maure:

- Bei der Aussage "Wir sind von der Kripo" unbedingt Dienstausweis UND Marke verlangen. Die K-Nasen haben nämlich auch Dienstmarken.

Die Waffenbehörde ist nicht uniformiert und ist nach meiner Kenntnis nicht mit K-Marken ausgerüstet.

vor 7 Stunden schrieb Maure:

- Dienststelle, Namen erfragen, bitten zu warten (vor der Tür) und die Dienststelle kontaktieren und fragen ob es die Beamten gibt und ob die kontrollieren sollen.

Für LWB ein guter Rat falls er die Mitarbeiter seiner Behörde nicht kennt.

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Nun bin ich positiv erstaunt. Wo sind die sonst so präsenten Verschwörungstheoretiker?

Auf einmal wird auf WO das NWR als sicher angesehen?

Bearbeitet von chapmen
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vor 2 Stunden schrieb uwewittenburg:

[...]

Die Waffenbehörde ist nicht uniformiert und ist nach meiner Kenntnis nicht mit K-Marken ausgerüstet. 

Zitat

- Dienststelle, Namen erfragen, bitten zu warten (vor der Tür) und die Dienststelle kontaktieren und fragen ob es die Beamten gibt und ob die kontrollieren sollen.

Für LWB ein guter Rat falls er die Mitarbeiter seiner Behörde nicht kennt.

Ein sehr guter Rat, nicht nur für Waffenbesitzer!

Ich schätze, dass weit über 90% eine Dienstmarke aus dem Mickymausheft oder einen gefälschten Dienstausweis mangels Erfahrung nicht erkennen würden.

Verbunden mit dem Zusatz, die Telefonnummer für Rückfragen immer SELBST rauszusuchen.

 

Meine Mutter wurde vor einigen Monaten von solchen Wichten heimgesucht.

Die haben die Anzeige der Telefonnummer gefakt.

Da läuft dann auch der Rückruf auf die angezeigte Nummer an einen vorbereiteten Anschluss.

Gott sein Dank hatte sie Verstand genug, während des Gespräches mit dem Telefon zu mir zu kommen und mich als ihren gerade nach Hause kommenden Ehemann auszugeben.

Nach zwei Rückfragen hat das Ar$chloch am anderen Ende dann aufgelegt.

Die suchen anhand öffentlich zugänglicher Daten gezielt nach Daten mit "alt klingenden" Vornamen.

Ich weiß nicht, was die alte Dame gemacht hätte, wenn ich nicht verfügbar gewesen wäre.

 

Und dann habe ich mich natürlich darüber geärgert, dass ich nicht schnell genug geschaltet habe.

Im Nachhinein hätte ich mich darauf einlassen und die Miststücke kommen lassen sollen.

Obwohl ich von mir glaube, nicht ganz auf den Kopf gefallen zu sein, hat es mir wieder mal gezeigt, dass der Anrufer in der Offensive besser vorbereitet ist.

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