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Technische Probleme Zuverlässigkeit NRW


callahan44er

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Hallöchen,

 

die Behörden in NRW haben wohl techn. Probleme bei der Zuverlässigkeitsüberprüfung zum LKA hin.

Habe heute auf Nachfrage diese Antwort bekommen da ich seit Wochen auf einen Voreintrag warte. Auf unbestimmte Zeit nix zu machen!

Wer hat das noch und welche Möglichkeiten gibt es sich dagegen zu wehren?

Ein Bekannter von mir, andere Behörde, hat dieselbe Antwort bekommen. Da wir nach Holland gefahren sind zum Schießen und er seinen Europäischen Feuerwaffenpass ebenfalls zur Verlängerung dort liegen hatte, ist er selber dorthin und hat es geschafft dass er diesen noch vor Karfreitag bekommen hat. Obwohl auch dafür eine Zuverlässigkeitsüberprüfung notwendig gewesen wäre. Da er auch einen Voreintrag beantragt hatte, hat er diesen dann gleich mitbekommen. Das ganze obwohl auch dort angeblich die technische Vorrichtung zum LKA hin nicht funktionierte. Es geht also doch irgendwie.

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vor einer Stunde schrieb callahan44er:

Da wir nach Holland gefahren sind zum Schießen und er seinen Europäischen Feuerwaffenpass ebenfalls zur Verlängerung dort liegen hatte, ist er selber dorthin und hat es geschafft dass er diesen noch vor Karfreitag bekommen hat. Obwohl auch dafür eine Zuverlässigkeitsüberprüfung notwendig gewesen wäre.

Für die Verlängerung eines Europäischen Feuerwaffenpasses ist eine Zuverlässigkeitsprüfung notwendig?

 

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Vielleicht rufst du einfach mal bei der IT Abteilung des Landtags in NRW an und fragst mal woran es liegt?...

 

mal im Ernst ... du willst dich dagegen wehren das eine Behörde in Deutschland lange braucht? 

 

In NRW gab es eine Software Umstellung bei den Waffenbehörden und deshalb dauert das alles länger.

Auch der europäische Feuerwaffenpass. 

Seit ein Par Tagen läuft das aber wieder, nur haben die Beamten jetzt natürlich etwas mehr zu tun. 

Da würde ich auch sagen, das ich nicht weis wie lange es dauert. 

Bearbeitet von Johannes.22
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vor einer Stunde schrieb Johannes.22:

Vielleicht rufst du einfach mal bei der IT Abteilung des Landtags in NRW an und fragst mal woran es liegt?...

Sind die da zuständig?

vor einer Stunde schrieb Johannes.22:

 

mal im Ernst ... du willst dich dagegen wehren das eine Behörde in Deutschland lange braucht? 

Ja warum nicht? Du kannst dir ja alles gefallen lassen.

vor einer Stunde schrieb Johannes.22:

 

In NRW gab es eine Software Umstellung bei den Waffenbehörden und deshalb dauert das alles länger.

Auch der europäische Feuerwaffenpass. 

Seit ein Par Tagen läuft das aber wieder, nur haben die Beamten jetzt natürlich etwas mehr zu tun. 

Da würde ich auch sagen, das ich nicht weis wie lange es dauert. 

Naja, dann könnte man sich den Satz ist noch kaputt und Auf unbestimmte Zeit klemmen.

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Ich hatte auch Schwierigkeiten beim Eintrag einer erworbenen Waffe. Mir wurde gesagt, dass man NRW weit eine neue Software bekommen hätte und die würde nicht so funktionieren, wie erwartet. Das war im März.

 

Jeder, der beruflich mit Software zu tun hat (wenn es über Office Anwendungen hinaus geht), wird die Problematik vemutlich selber kennen. Für vorgeschoben oder gewollt halte ich das nicht. Im Gegenteil: Software, die nicht funktioniert, kostet eine Menge Geld. Die liegengebliebenen Vorgänge müsse ja abgearbeitet werde. Zur Not mit Überstunden...

 

Das das für uns LWB ärgerlich ist, ist klar. Die Behörde wird allerdings auch keine Freudentänze aufführen.

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Aber das interessiert doch nicht. Rein vorgeschoben. Es mag Software-Probleme geben oder nicht, die haben aber keinen Bezug zum Anspruch der beteiligten Bürger. Wenn seit 2 Monaten die Klospülungen im Amt verstopft sind, ist das ja auch kein Grund, die Waffe nicht einzutragen.

Bearbeitet von carcano
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vor 24 Minuten schrieb carcano:

Wenn seit 2 Monaten die Klospülungen im Amt verstopft sind, ist das ja auch kein Grund, die Waffe nicht einzutragen.

Die Klospülung ist aber nicht wesentlich für den Eintragungsvorgang zuständig. Die Verwaltungssoftware des NWR (Annahme, keine Ahnung um welche Software es sich tatsächlich handelt) durchaus.

 

vor 24 Minuten schrieb carcano:

Es mag Software-Probleme geben oder nicht, die haben aber keinen Bezug zum Anspruch der beteiligten Bürger.

Ich glaube kaum, dass man diese Ansprüche gegen den "Widerstand" bzw. die Handlungsunfähigkeit der Behörde wird vor Gericht durchsetzen können, wenn die mit nicht funktionierender Verwaltungssoftware zur Dokumentation waffenrechtlicher Vorgänge argumentiert. "Belange der öffentlichen Sicherheit und Ordnung" und so, die gegen die Wünsche des Waffenbesitzers abgewogen werden müssen, aus Sicht der Behörde kaum vorzustellen, wenn da bei unvorhergesehener händischer Abarbeitung der Vorgänge was verschütt geht. Zumasl es Weisungen des Innenministeriums geben wird, dass Software X ab Zeitpunkt Y zu nutzen ist.

 

 

Bearbeitet von German
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für mich ist das unverständlich. Wir haben neue Software, gerade wenn es um die wichtigen SNIT geht, wochenlang getestet. Es gibt keine fehlerfreie Software, aber Software, bei denen SNIT nicht funktionierten, wurden bei uns nicht ausgerollt.

Für mich ist das ein technisches Armutszeugnis. Allerdings glaube ich eher, dass es wurde bewusst in Kauf genommen wurde, dass die sowieso unbeliebten LWB eben mit den Nachteilen leben müssen. 

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Vielleicht zur Verdeutlichung meinen konkreten Fall: Ich habe einen M1 Garand von Harrington & Richardson erworben. Im NWR ist die Waffe wie folgt eingetragen: Garant (also schon mal falsch geschrieben) und ohne Hersteller. Die Seriennummer war natürlich korrekt. Dies wollte ich geändert, bzw. korrigiert eingetragen haben. An dem Fall haben (wärend ich dabei war) 2 Sachbearbeiter für ca. 20 Minuten gesessen. Ohne Erfolg. Die neue Software hat die Änderung im NWR nicht vorgenommen, es gab immer wieder Fehlermeldungen.

 

Man hat mich dann gebeten, die WBK bei ihnen zu lassen, sie würden das nachtragen, sobald es eine Lösung für das Problem gibt. Ca. eineinhalb Wochen später kam die WBK mit dem Eintrag per Post. Eingetragen ist die Waffe mit "Garant" und ohne Hersteller. Das Problem bestand also offenbar weiterhin und mal wollte mir augenscheinlich die WBK nicht länger vorenthalten und hat sich zu dieser Lösung entschieben.

 

Zumindest mir gegenüber gab es keine "Zermürbung" oder "Vorschub von Gründen". Die Dame und der Herr haben sich ehrlich bemüht mein Anliegen zu lösen und haben keinesfalls direkt aufgegeben.

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vor 3 Minuten schrieb Tauri:

Wir haben neue Software, gerade wenn es um die wichtigen SNIT geht, wochenlang getestet. Es gibt keine fehlerfreie Software, aber Software, bei denen SNIT nicht funktionierten, wurden bei uns nicht ausgerollt.

Für mich ist das ein technisches Armutszeugnis.

Da bin ich grundsätzlich voll bei Dir. So vorzugehen wäre wünschenswert. Und vom logischen Standpunkt auch notwendig. Meine Erfahrung im beruflichen Umfeld zeigt aber leider, dass sich daran eben nicht immer gehalten wird. Weil: Testen kostet Geld. Und das spart man sich gerne.

 

Wie oft ist es schon vorgekommen, dass nach z.B. einem Softwareupdate Geräte nicht mehr funktionieren. Da gibt es dann auch ein Hotfix oder eventuell sogar ein Rollback. Auch bei grossen, renomierten Firmen die sich sehr um ihre Aussenwirkung sorgen. Sony hat z.B. mit der Playstation in der Vergangenheit schon mal Probleme gehabt. Oder Apple mit der verminderten Akkulaufzeit. Auch wenn das wohl eher ein Kommunikationsproblem war.

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Ich gebe Dir ja grundsätzlich Recht....

 

Aaaaaber.....

 

vor einer Stunde schrieb German:

aus Sicht der Behörde kaum vorzustellen, wenn da bei unvorhergesehener händischer Abarbeitung der Vorgänge was verschütt geht.

Der deutsche Beamte macht erstens keine Fehler und zweitens geht schonmal gar nichts verschütt....

vor allem zweiteres ist weltweit bekannt und akzeptiert... Quasi ein Naturgesetz :drinks:

 

Schönen Tag euch...

 

Ich war heute früh bei meiner Behörde um eine Waffe einzutragen...

 

In Bayern versuchen sie nichtmal die Software als Ausrede vorzuschieben... Sachbearbeiter und sein Vorgesetzter sind krank. Der Rest kann das nicht.... Also gibt's auch keine wbks... Fertig

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vor 9 Minuten schrieb Mittelalter:

Sachbearbeiter und sein Vorgesetzter sind krank. Der Rest kann das nicht.... Also gibt's auch keine wbks... Fertig

Da würde der ein oder andere aus dem Forum warscheinlich anwaltlich gegen vorgehen. Wegen vorsätzlicher Krankheit, oder so...:king:

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vor 2 Stunden schrieb German:

Die Klospülung ist aber nicht wesentlich für den Eintragungsvorgang zuständig. Die Verwaltungssoftware des NWR (Annahme, keine Ahnung um welche Software es sich tatsächlich handelt) durchaus.

vor 33 Minuten schrieb Klaus U.:

Da würde der ein oder andere aus dem Forum warscheinlich anwaltlich gegen vorgehen. Wegen vorsätzlicher Krankheit, oder so...:king:

Und wenn die Zulassungsstelle ein EDV-Problem hätte wäre es auch ganz normal und akzeptabel, wenn über Monate keine neuen Autos zugelassen würden? Oder es gibt keine Knete, weil das Sozialamt wochenlang ein Problem mit dem Buchen hat?

Krankheitsbedingte Ausfälle sind ebenso wenig Problem des Bürgers.

 

Bearbeitet von erstezw
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vor 6 Minuten schrieb erstezw:

Und wenn die Zulassungsstelle ein EDV-Problem hätte wäre es auch ganz normal und akzeptabel, wenn über Monate keine neuen Autos zugelassen würden?

Vielleicht kommst Du selber drauf, welche Wichtigkeit der Bereich Waffenrecht vermutlich gegenüber dem Kfz- oder dem Sozialwesen in den Verwaltungen einnimmt. Ob das die Gerichte ob den Prämissen des Waffenrechts anders sehen?

 

vor 7 Minuten schrieb erstezw:

Krankheitsbedingte Ausfälle sind ebenso wenig Problem des Bürgers.

Kannst ja eine der hier so gerne angeführten Untätigkeitsklagen starten und mal schauen, was das Ergebnis ist.

 

Insofern sind die Ausfälle (egal ob von IT oder Personal) durchaus "Problem des Bürgers", auch wenn er beides nicht zu verantworten hat. Da kannst Du Dich gerne drüber echauffieren und Deine Energie reinverschwenden, oder halt abwarten bis alles wieder funktioniert oder gesund ist. Aber wer ja kein Untertan ist, regt sich halt lieber auf... :rolleyes:

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vor 2 Stunden schrieb German:

wenn die mit nicht funktionierender Verwaltungssoftware zur Dokumentation waffenrechtlicher Vorgänge argumentiert.

Ok, dann sparen wir uns das Gesetzgebungsverfahren und die Aufteilung in Exekutive und Legislative. Es reicht einfach zu sagen "Software geht nicht". Und wenn da irgendwo in der Verwaltung ein hopplophober Projektleiter sitzt, der die Software willentlich kaputt gehen lässt, dann hast Du halt Pech. Langt schon wenn es die Putzfrau ist. 


Kennst Du das hier?

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Shiva:

Ok, dann sparen wir uns das Gesetzgebungsverfahren und die Aufteilung in Exekutive und Legislative. Es reicht einfach zu sagen "Software geht nicht". Und wenn da irgendwo in der Verwaltung ein hopplophober Projektleiter sitzt, der die Software willentlich kaputt gehen lässt, dann hast Du halt Pech.

Es wäre nicht WO, wenn nicht gleich wieder übertrieben wird. :rolleyes:

 

vor 4 Minuten schrieb Shiva:

Kennst Du das hier?

Ja, ich poste grade darin...  :drinks:

Bearbeitet von German
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vor 44 Minuten schrieb erstezw:

Und wenn die Zulassungsstelle ein EDV-Problem hätte wäre es auch ganz normal und akzeptabel, wenn über Monate keine neuen Autos zugelassen würden? Oder es gibt keine Knete, weil das Sozialamt wochenlang ein Problem mit dem Buchen hat?

Krankheitsbedingte Ausfälle sind ebenso wenig Problem des Bürgers.

Auch das soll schon vorgekommen sein, zumindest in Umstellungsphasen. Das Probem ist das die Softwarehersteller gar keine Zeit mehr haben ihre Produkte bis ins kleinste durch zu testen weil permanent neue Anforderungen kommen. 

Und du kannst mir glauben das an der Basis noch am ehesten Bürgerfreundlich versucht wird Lösungen zu finden. Wenn das aber nicht geht und die Probleme woanders liegen (weil wie hier landesweite Einführung), dann macht auch der Sachbearbeiter nichts.

Ich kenne den Fall einer Großstadt die über mehr als ein Jahr keine Steuerbescheide erlassen konnte weil die Software das nicht hergab. Und die Anpassungsprogrammierung hat entsprechend gedauert. Komischerweise hielten sich da die Bürgerbeschwerden stark in Grenzen.

Bearbeitet von USPMichael
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Naja zusammenfassend mal, wird der LWB der schon Waffen hat, nicht gefährlicher wenn er noch eine hat. Alles auf die Software zu schieben geht gar nicht. Da muss man dann eben alternative Wege finden und genau das ist nicht gewollt! Gehen tut es nämlich. Bei meinem Bekannten hat sich der Abteilungsleiter drum gekümmert und beim LKA angerufen ob alles sauber ist. Das ist beim LKA aber nicht gewünscht, gehen tut es aber wohl. Gleiche Aussage hier von meiner Behörde, wir dürfen da nicht anrufen, auch nicht wenn es funktioniert, wenn es länger dauert und fragen warum.

Zu Behörden, keiner akzeptiert wenn der RTW nicht kommt, oder die Feuerwehr. Klar jetzt kommt wieder das ist was anderes, NEIN ist es nicht! Wenn der Krankenstand hoch ist, wie durch die Grippewelle, kann man sich auch keine Leute aus den Rippen schneiden! Softwareprobleme gibt es bei Umstellungen von Leitsystemen genau so und zwar gravierende! Niemand kommt  auf die Idee, och, wir rücken nicht mehr aus, wir können nicht alarmieren.

Wenn du mit den Jungs vom O Amt sprichst, der Rardarwagen kommt auch immer auf die Straße, egal wer drauf sitzt, egal wie hoch der Krankenstand ist!

Bearbeitet von callahan44er
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vor einer Stunde schrieb German:

Kannst ja eine der hier so gerne angeführten Untätigkeitsklagen starten und mal schauen, was das Ergebnis ist.

Ja. Been there, got the t-shirt.
Das Ergebnis anwaltlichen Eintretens (da reicht ein freundlich-verbindliches Schreiben, ohne Aufplusterei und Gebell) ist, dass die Erlaubnis dann doch wundersamerweise rasch danach erteilt wurde. Das war in Baden-Württemberg, ähnliche Ausreden.

 

Und wer es sich anders gefallen lässt, hat es auch verdient.

 

Carcano

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