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Traumatelefon - Schußwaffe


Gast

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Wer etwas Zeit hat, sollte es ganz zu Ende lesen:

 

Ich bin eine Muschi - holt mich hier raus.

 

Da mein OA-10 diese Woche im Schießkino und zuvor auf der Jagd jeweils Störungen aufwies, werde ich die Hotline mal ganz anonym und ausgiebig nutzen. Es hat mich im Stich gelassen und ich kann ihm nicht mehr vertrauen!

Vielleicht ergeht es anderen ebenso. Der Anruf ist für euch kostenlos. Nutzt diese Gelegenheit, euch den Schmerz von der Seele zu reden!

Bearbeitet von Gast
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vor 37 Minuten schrieb gebuesch1:

Wer etwas Zeit hat, sollte es ganz zu Ende lesen:

 

Ich bin eine Muschi - holt mich hier raus.

 

...

Mag man bei Herrn Eckert es vielleicht noch tolerieren, wenn er schlecht differenziert und den hiesigen, veröffentlichten Mainstraem repliziert, so sollte der Kollege Heubrock, wenn er denn von Eckert überhaupt richtig wiedergegeben wurde, in der Lage sein, zwischen dem realen Gegenstand und der individuellen Idee bzw. Vorstellung über eine bzw. gar pauschaliert über alle Waffen, die eine Person besitzt, unterscheiden zu können. :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer :hi:

 

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Die differenzierte, auch feinfühlige, Auseinandersetzung mit dem Thema ist an sich kein Fehler.

Und ja, wenn der Autor selbst ein Problem mit Waffen hat, dann ist es eben so.

 

Bedenklich wird es genau an der Stelle, wo er daraus ein (vermeintlich) allgemeines Problem macht - also auch für die, die kein Problem damit haben...

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Sein Problem lag sicher darin, dass er nichts traf, da er die Waffe mit der rechten Hand hielt und das rechte Auge zukniff... das hinterlässt freilich tiefe psychische Abgründe.

Btw: Gibts analog zu den Langwaffen - Krüppelschäften auch Kurzwaffen Krüppel-Griffstücke?  :sla:

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vor 2 Stunden schrieb Mausebaer:

Im Prinzip ja, aber sie werden nicht so bezeichnet. :hi:

Ja, die werden M9 oder FS92 genannt ('tschuldigung, ist nicht persönlich gemeint).

Er hat ja Recht. Nichts kann einen vorbereiten, wenn man tatsächlich auf einen Menschen schiessen muß. Wer nicht erschreckend einfach strukturiert ist, hat daran lange zu tragen. Niemand weiß, wie er tatsächlich reagiert, wenn es zum Schwur kommt. Auch die Aussage “wäre es Dir andersherum lieber gewesen?“ kann man nur rational erfassen, das zu verstehen braucht Zeit, bei manchen sehr viel Zeit.

Aber der ganze Rest ist üble Sozialromantik. Er war anscheinend bei der Bundeswehr und nicht wehrplichtig. Und dann mußte er sich tatsächlich damit beschäftigen, evt. auf andere Menschen schiessen zu müssen, tolle Einsicht. Er hätte sich ja vielleicht als Kriegsdienstverweigerer verplichten können.

Sein Vorschlag an die beschriebene Polizistin lautet auch bestimmt, sich beim nächsten Mal töten zu lassen. Dann hat man danach keine Probleme mehr.

Ansonsten ist alles an Neusprechpropaganda drin, was heute opportun ist. 

Er strengt bestimmt ein politisches Amt oder einen Lehrstuhl an.

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Nein,

das war ein unsere Kultur bereicherndes Event. :closedeyes:

 

Wo käme denn die Integration der Bereicherung her, wenn die sich einfach vollassimiliert ans WaffR und die StVO gehalten hätten? :rolleyes:

 

Dein

Mausebaer :hi:

 

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vor 22 Stunden schrieb gebuesch1:

Wer etwas Zeit hat, sollte es ganz zu Ende lesen:

 

Ich bin eine Muschi - holt mich hier raus.

 

Da mein OA-10 diese Woche im Schießkino und zuvor auf der Jagd jeweils Störungen aufwies, werde ich die Hotline mal ganz anonym und ausgiebig nutzen. Es hat mich im Stich gelassen und ich kann ihm nicht mehr vertrauen!

Vielleicht ergeht es anderen ebenso. Der Anruf ist für euch kostenlos. Nutzt diese Gelegenheit, euch den Schmerz von der Seele zu reden!

... da dachte ich zuerst an einen April-Scherz.

 

Wünschenswert und dringend notwendig ist die Erreichbarkeit der Hotline auch zu

schiessüblichen Zeiten zwischen 17-21:00 Uhr sowie Sa./So. von 09:30 - 17:00 Uhr. 

Denn was nützt es mir am Montag Abend über mein Trauma vom Samstag Vormittag

bspw. auf dem Wurfscheibenstand 5 oder 6 zu sprechen. Oder man das x.mal am 15er

an diesem Tag vorbeigeschossen hat.  Dem Leidenden sollte doch augenblicklich geholfen 

werden um sein erlebtes Trauma zu behandeln.

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vor 21 Stunden schrieb Mausebaer:

Heubrock, wenn er denn von Eckert überhaupt richtig wiedergegeben wurde,

Das ist wohl des Pudels Kern.

An und für sich ist der Blogeintrag doch vollkommen in Ordnung. Ein junger Mann schildert seine Eindrücke.

So ist das eben und das ist nun wirklich kein Problem.

Ein "Traumatelefon" oder Notfallseelsorge aber zu belästigen wäre eine üble Geschichte.

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Soso, ZE.TT, Partner von Zeit Online. Da wundert es einen ja fast, daß die bento Kopie der Alpenprawda nicht gleich einen Artikel von David Hogg übersetzt hat. Und wie immer bläht irgendein dahergelaufener Geschwätzwissenschaflter seine persönlichen psychologischen Befindlichkeiten zum allgemeinverbindlichen Problem auf, das hat in diesen Kreisen ja Tradition (die man sonst paradoxerweise ebendort ablehnt): 

 

"Was genau richten Waffen in UNSEREN Köpfen an" ? -> Vielleicht eher in SEINEM.

 

Danach dann der unvermeidliche Genderquatsch, Waffen (grundsätzlich verdächtig) sind selbstredend ein "männliches Konstrukt". Aha. Aber ich dachte, "männlich" selbst sei nur sozial vereinbart? Was ist mit den ganzen LGBT und Genderfluid Armbrustschützen, die anno 1432... hat man da mal eruiert, wie viele Schütz_ixe mit ganz weiblichen GEFÜHLEN ihre Waffe benutzt haben? Und was ist eigentlich mit Hinterlist, Heimtücke und Giftmord, die man gelegentlich dem weiblichen Geschlecht nachsagt? Ach, lassen wir das.

 

Und natürlich Kritik am Ausbildungskonzept, sei es alt oder nSak. Klar, der Autor würde in einer Gefechtssituation lieber erstmal einen Stuhlkreis bilden, mit dem Gegner den Namen tanzen usw. Und sich damit zum willigen Opfer derer machen, die vielleicht etwas entschlossener und zielorientierter in die Auseinandersetzung eintreten. Ist das noch naiv oder schon debil?

 

Und so geht´s munter weiter. Natürlich "wissen WIR (!)", daß die Verletzungswahrscheinlichkeit durch privaten Waffenbesitz steigt. Besonders bei Vergewaltigern, Räubern und Einbrechern nehme ich an, diese Klientel liegt den Berliner akademischen Kreisen wohl besonders am Herzen.

 

 Bei der genannten Hotline dürfen alle anrufen, die Opfer geworden sind. Vielleicht sollten mal jene anrufen, die sich als Opfer gerne mit einer der ach so bösen Waffen verteidigt hätten, es aber aus sattsam bekannten Gründen nicht konnten.

 

Spaß beiseite: Ich wäre nicht überrascht, wenn im Zuge der aktuellen Anti-Waffen-Welle auch ein paar "Aktivisten" bei diesen Seelsorgern anrufen, um möglichst viele, zwar erfundene, aber statisch relevante Einträge zu erzeugen. Damit wir diese Zahlen dann in der nächsten Runde vor die Nase gesetzt bekommen. 

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  • 3 Wochen später...
Am 3/26/2018 um 03:03 schrieb SAPR:

Natürlich "wissen WIR (!)", daß die Verletzungswahrscheinlichkeit durch privaten Waffenbesitz steigt.

Sicher auch bei den Besitzern. Es werden mehr Besitzer von Leitern bei Unfällen mit Leitern verletzt als Nicht-Besitzer von Leitern (die dafür dann halt dabei verletzt werden, wenn sie vom Hocker fallen, aber das zählt ja nicht als "Leitergewalt").

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Hm, Traumatelefon.

Ich bin mit meinen Waffen im Reinen, wir verstehen uns gut.

Einzig der eine m28-30 ist etwas seltsam, der hat wohl mal ein mieses Erlebnis mit Bürgern der Sowjetunion gemacht, keine Ahnung, was der bei Kollaa so alles gesehen hat.

Jedenfalls flüstert der immer irgendwas von "Kollaa Kestää" und trifft dabei immer schön mittig. Und nein, ich hab keine Russen im Keller :)

 

Wobei: meine doch nicht ganz so günstige Winchester Trapflinte scheint mit nich so ganz so mögen, nie mehr als 11...12 von 25. Da könnt ich also doch mal da anrufen................

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