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IGNORED

Ein CDU Ministerpräsident fordert wieder einmal das der Geheimdienst gegen Gesetzestreue Bürger vorgeht


Marder

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vor 6 Stunden schrieb schiiter:

Die Wohnräume dürfen nur zur Verhinderung dringender Gefahren...betreten werden.

Dazu wurde ja schon vor geraumer Zeit obergerichtlich entschieden, dass bereits der private Besitz von Schusswaffen eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt.

 

CM

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vor 6 Stunden schrieb BigMamma:

Machs besser...

Muss ich Sternekoch sein um zu merken dass das Kantinenessen zu fett ist?

 

Wenn ich beim schießen nur gelegentlich die Scheibe treffe frage ich ja auch mal jemanden der es versteht wie man es besser machen kann.

 

Trotz jahrelanger Praxis hat sich bei SGL - Leiter in der Präsentation nur wenig gebessert. 

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vor 11 Stunden schrieb cartridgemaster:

Dazu wurde ja schon vor geraumer Zeit obergerichtlich entschieden, dass bereits der private Besitz von Schusswaffen eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt.

 

Da ging es aber m.W. um Verwaltungsrecht (Gebühren Aufbewahrungskontrollen), und zwar um den grundsätzlichen Anlass für das Handeln der Verwaltungsbehörde, den ein LWB bereits durch seinen bloßen Waffenbesitz setze (= mit der Folge der Gebührenpflicht).

 

Die "Betretung zur Verhinderung dringender Gefahren" ist hingegen polizeiliche Gefahrenabwehr bzw. StPO; rechtlich eine ganz andere "Baustelle".

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vor 37 Minuten schrieb karlyman:

Da ging es aber m.W. um Verwaltungsrecht ...

Das ist korrekt, ich hätte es der Vollständigkeit halber und um Missverständnissen vorzubeugen dazu schreiben sollen.

Mit ging es aber im Wesentlichen um die Tatsachenfeststellung, dass in der einschlägigen Rechtsprechung der private Waffenbesitz als Gefahr für die Allgemeinheit bezeichnet wird, obwohl diese "Erkenntnis" durch keinerlei Fakten belegt ist.

Das BKA und die PKS beurteilen dies völlig gegenteilig. aber wie sagte schon eine Ober-GRÜNE im Deutschen Bundestag:

"Verwirren Sie mich nicht mit Fakten, meine Meinung steht sowieso schon fest."

 

CM

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vor 17 Minuten schrieb cartridgemaster:

Mit ging es aber im Wesentlichen um die Tatsachenfeststellung, dass in der einschlägigen Rechtsprechung der private Waffenbesitz als Gefahr für die Allgemeinheit bezeichnet wird, obwohl diese "Erkenntnis" durch keinerlei Fakten belegt ist.

 

Also, leider ist diese Tendenz in D (unabhängig von der formalen Einstufung) auf jeden Fall da, da gebe ich dir recht.

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vor einer Stunde schrieb amateurschütze:

1987 wurde ich als W15er vom MAD überprüft, incl. persönlichen Gespräch.

 

Dann war das aber anlaßbezogen (Verwandte im Ostblock, Schulden, Einsatz im sicherheitsempfindlichen Bereich). 10tausende Privat Paulas alle 3 Monate zu befragen konnte der MAD damals gar nicht leisten.

Heute übrigens auch nicht. Die Sicherheitsüberprüfungen sollen von den Karrierecentern ( früher KWEA) gemacht werden, trotzdem kommen immer noch reichlich Rekruten in die Truppe, die NICHT überprüft wurden und demzufolge auch keine Waffenausbildung in der AGA bekommen.

Bearbeitet von Gast
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Ich habe mal das gebrauchte Formular vom Transitvisum v/o Transvestitum als Ansichtskarte aus West - Berlin mißbraucht: Mein Kumpel als W15 mußte dann statt arbeiten zum Hauptmann für "Spion und Spion" um die Postkarte dort abzuholen.:rotfl2:

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vor einer Stunde schrieb cartridgemaster:

Das ist korrekt, ich hätte es der Vollständigkeit halber und um Missverständnissen vorzubeugen dazu schreiben sollen.

Mit ging es aber im Wesentlichen um die Tatsachenfeststellung, dass in der einschlägigen Rechtsprechung der private Waffenbesitz als Gefahr für die Allgemeinheit bezeichnet wird, obwohl diese "Erkenntnis" durch keinerlei Fakten belegt ist.

Das BKA und die PKS beurteilen dies völlig gegenteilig. aber wie sagte schon eine Ober-GRÜNE im Deutschen Bundestag:

"Verwirren Sie mich nicht mit Fakten, meine Meinung steht sowieso schon fest."

 

CM

Schon alleine das ist eine Ohrfeige für jeden von uns der anständig lebt, seine Steuern zahlt und arbeitet das uns irgendwelche linksgrünen Richter ohne Rechtsgrundlage als Gefahr für die Sicherheit hinstellen.

 

Und das man gleichzeitig hunderttausende Vertreter einer Kultur die uns ehr feindlich gesonnen ist ohne jede Überprüfung reinholt und dann von uns noch verlangt das wir die auf dem gleichen Level durchfüttern wie z.b. einen Gerüstbauer der mit 50 nicht mehr arbeiten kann, aber sas ist ein anderes Problem.

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vor 21 Stunden schrieb Thrawn:

Das Video ist dermassen schlecht, total abgehackte Sätze. Sry

Das ist der Mann mit den "Sport-ge-rä-ten" !!!
Würde der sich nicht so vehement gegen den eigenen Verstand stämmen und die richtige Ausdrucksweise
für meine, deine, seine, ihre, unsere  W A F F E  (gerne auch Schusswaffe, Sportwaffe, Jagdwaffe) verwenden,
wäre der Kurzschluss im Sprachzentrum des Hirns beseitigt.

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vor 9 Stunden schrieb joker_ch:

Ist das schwer zu verstehen ?

Nö. Aber ich sag nur mal Légion Etrangère (früher) und gewisse "Strafkompanien" bei der Wehrmacht ...
Hattet ihr sowas Vergleichbares wirklich niemals in der Geschichte der Schweiz?

 

Aber verstehen kann ich das schon. Nicht umsonst hat selbst die Fremdenlegion ihre Personalpolitik geändert.

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vor einer Stunde schrieb Sal-Peter:

Nö. Aber ich sag nur mal Légion Etrangère (früher) und gewisse "Strafkompanien" bei der Wehrmacht ...
Hattet ihr sowas Vergleichbares wirklich niemals in der Geschichte der Schweiz?

 

Doch ganz früher sog. Reisläufer. Gab auch Schweizer, die im Spanischen Bürgerkrieg kämpften (illegal) und die wurden dann bei Rückkehr bestraft. Gibt seit geraumer Zeit einen Gesetztesparagraphen, bei dem zumindestens wehrpflichtige Männer nicht in fremden Heeren Dienst tun dürfen. Letzter mir bekannter Fall, war ein gewisser Meili, (ja der ehemalige Wachmann) welcher eine Zeit lang bei der US Navy angestellt war.

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vor 3 Stunden schrieb mühli:

Doch ganz früher sog. Reisläufer. Gab auch Schweizer, die im Spanischen Bürgerkrieg kämpften (illegal) und die wurden dann bei Rückkehr bestraft. Gibt seit geraumer Zeit einen Gesetztesparagraphen, bei dem zumindestens wehrpflichtige Männer nicht in fremden Heeren Dienst tun dürfen. Letzter mir bekannter Fall, war ein gewisser Meili, (ja der ehemalige Wachmann) welcher eine Zeit lang bei der US Navy angestellt war.

Aber die Schweizergarde gibt's immer noch. Ich weiß nicht, wie das rechtlich gelöst ist, durch Konkordat, jahrhundertelange Tradition, oder wie auch immer.

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Am 2/24/2018 um 11:02 schrieb joker_ch:

In der Schweiz werden die Rekruten vor dem Anfang geprüft und etliche gehen wieder nach Hause weil die Sicherheits Prüfungs etwas zu Tage gebracht hat. Finde ich auch richtig, man muss nicht unbedingt von Staates wegen dubiose Elemente bewaffnen.

Das kann von Fall zu Fall wohl eine schwierige Entscheidung sein. In Amerika jedenfalls gibt's nicht wenige, für die die Armee eben eine Chance ist, aus dem Ghetto mit den dortigen Wertvorstellungen und falschen Freunden wirklich und auf Dauer wegzukommen. Da gibt's schon den einen oder anderen, der sagt, daß ihn die Armee von einer kriminellen Karriere weggebracht und dann zu einem geregelten Alltag und vielleicht auch zu einem verspäteten Studium gebracht hat. Klar will man keine Kriminellen auch noch im Kämpfen ausbilden, aber eine Institution, die einen an einen anderen Ort schickt und den Alltag weitaus mehr regelt als die meisten zivilen Berufe, kann schon auch eine plausible Station für einen ernst gemeinten Neuanfang sein. Allerdings ist bei den Amis natürlich die Hürde dafür, daß der Neuanfang auch wirklich ernstgemeint ist, insofern deutlich höher, als daß die Wahrscheinlichkeit, in einen Kampfeinsatz geschickt zu werden, größer ist als in Deutschland oder der Schweiz.

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vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Aber die Schweizergarde gibt's immer noch. Ich weiß nicht, wie das rechtlich gelöst ist, durch Konkordat, jahrhundertelange Tradition, oder wie auch immer.

Ist glaube ich die einzige Ausnahme, benutzen ja auch CH-Ordonnanzwaffen wie Stgw 90 und Pist 75. Jedoch muss man meines Wissens Katholik sein, damit dort aufgenommen wird.

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vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Das kann von Fall zu Fall wohl eine schwierige Entscheidung sein. In Amerika jedenfalls gibt's nicht wenige, für die die Armee eben eine Chance ist, aus dem Ghetto mit den dortigen Wertvorstellungen und falschen Freunden wirklich und auf Dauer wegzukommen. 

Das war nicht immer so bei der CH-Armee mit der nun durchzuführenden Sicherheitsprüfungen. Es gab dazu einen Auslöser und zwar diesen https://www.nzz.ch/rekrut_ist_todesschuetze_von_zuerich-hoengg-1.590678 hier. Nach diesem tragischen Vorfall begann ein Umdenken in der Armee und wohl auch auf Druck der Politik. Es wurden dann nach diesem Ereignis die bis heutigen gültigen Regeln zur Sicherheitsüberprüfung eingeführt.

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vor 11 Stunden schrieb Sal-Peter:

... Nicht umsonst hat selbst die Fremdenlegion ihre Personalpolitik geändert.

Genau wie andere Streitkräfte auch nur, weil ihr Personalbedarf drastisch gesunken ist. Müsste man heute noch halb Westafrika unter Kontrolle halten, könnte man sich derartige Rosinenpickerei nicht leisten. In USA war (ist ?) das übrigens Gang&Gebe, jugendliche Straftäter vor die Wahl zu stellen, x Jahre Staatsgefängnis oder 2 Jahre zu den Marines. Und das funktioniert, zumeist.

Bearbeitet von BigMamma
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