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IGNORED

Bundeswehr will Zivilisten an der Waffe ausbilden um die Reserve zu stärken!


Gast

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Laut Medien will die Bundeswehr Zivilisten an der Waffe ausbilden. An zwölf Wochenenden im Jahr sollen 30 Kandidaten durch die Grundausbildung geschleust werden.

 

https://www.focus.de/politik/deutschland/medienbericht-um-reserve-zu-staerken-bundeswehr-plant-offenbar-zivilisten-an-der-waffe-auszubilden_id_8287167.html

 

Das hätten die einfacher haben können. Die schweizer Nachbarn machen es uns schon seit Jahrzehnten vor. Jeder Wehrdienstleistender bekommt sein Sturmgewehr mit Gerödel mit nach Hause und nimmt regelmäßig an Wehrübungen teil.

 

Aber die BRD haben nicht nur den Wehrdienst abgeschafft. Zudem traute sie noch nie ihren Ex-Soldaten einen sorgsamen Umgang mit Schusswaffen zu.

 

Und die Medien haben offensichtlich bis heute noch nicht begriffen, dass in der Schweis trotz "verhältnismäßig" liberalen Waffenrecht nicht mehr Menschen durch Mord oder Totschlag ums Leben kommen als in der BRD.

 

PS: Mods; falls es schon einen passenden Thread gibt, bitte dorthin verschieben. 

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@Gruger

Sorry, den Thread  "Ungediente" hatte ich leider nicht gelesen. Mich störten schon bei Einstieg die mir nicht geläufigen BW-Kürzel! Hätte also nichts dagegen wenn die Moderation meinen Beitrag dorthin verschiebt.

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vor 47 Minuten schrieb tar:

Ich will aber kein Gewehr zuhause dass um die Ecke schießt (G36), wann gibts denn die neuen? Kann man sich dann ein MR308 aussuchen? :heart:

Das wird eher kein Dienstgewehr werden. Waffe gibts natürlich auch nicht mit.

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vor 29 Minuten schrieb JDHarris:

Ich darf ne F-35 fliegen?

 

Ähhh...e........es wird grenzwertig, glaube ich.

 

 

Neee, mal ehrlich: Ne böde Mumpel auf 450m/s zu beschleunigen, dazu brauche ich nicht die Bundeswehr!

Es geht ja auch eher um Bürgerbeteiligung/ Bürgerrechte.

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Die Frage ist natürlich auch: WOFÜR sollen die Leute das tun - für neue Steuererhöhungen?

 

In den USA wissen die Leute wenigstens, wofür sie kämpfen sollen. Sie haben dort viele verfassungsmässig garantierte Freiheiten, die sie sonst vielleicht nicht mehr haben könnten. In Deutschland haben viele Menschen inzwischen jedoch das Gefühlt, dass sie etwas verteidigen sollen, dass ihnen ihre Freiheiten immer mehr wegnehmen möchte.

 

Die neue Homoehe hat mir nix gebracht...was also soll ich verteidigen?

 

Es fehlt einfach die Motivation!

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vor 2 Stunden schrieb JDHarris:

In den USA wissen die Leute wenigstens, wofür sie kämpfen sollen.

In Deutschland haben viele Menschen inzwischen jedoch das Gefühlt, dass sie etwas verteidigen sollen, dass ihnen ihre Freiheiten immer mehr wegnehmen möchte.

Die neue Homoehe hat mir nix gebracht...was also soll ich verteidigen?

Für Drogenfreigabe ? Schönen Dank.

Andererseits: Wem nimmt die schxxx Homoehe was weg ?

Man kämpft (wenn man es tut) also immer automatisch für Interessen Anderer mit; die einem einen Dreck interessieren können. Nennt sich Freiheit Anderer.

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vor 10 Stunden schrieb Raiden:

Guter Grundgedanke - aber doch bitte nicht so dilettantisch.

Doch genau so! Denn darin ist die Verteidigungspolitische Agentur geführt von Ahnungslosen unbesiegbar!

Bearbeitet von Alex
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vor 22 Minuten schrieb HogHunter:

.... wer ist freiwillig so dämlich um für diese Regierung seinen Kopf zu riskieren?

 

Solche Äußerungen würde ich nicht öffentlich kundtun! Könnte man als staatsfeindlich auffassen!

 

 

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vor einer Stunde schrieb bumm:

Ganz einfach, man macht einen riesen Bohei um ein lächerliches Thema und lenkt damit wunderbar ab von Dingen die wichtig sind.

Wer wird damit abgelenkt; etwa Jemand, der mit gesundem Menschenverstand wichtige Themen stets im Auge behält ? (Nix gegen Freiheiten, die Niemandem schaden.)

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Das Ziel ist doch durchschaubar: 

Der Laden hat ein gewaltiges Nachwuchsproblem, also muss man irgendwelche Hansel heranziehen, die man mit irgendwelchen Mittel dazu bekommt, die Uniform anzuziehen, damit sie dann für einen Appel und ein Ei die Drecksarbeit erledigen, die früher Wehrdienstleistende gemacht haben. Im Gegenzug darf man dann vielleicht mal im Panzer mitfahren oder Uzi schießen. OK - wem es gefällt.... Dadurch werden aber weder politische noch strukturelle Probleme gelöst. 

 

Neulich ist mir wieder mal eins klar geworden: Ich kenne unheimlich viele BW-Angehörige. Nur ist irgendwie keiner davon mit Kämpfen beauftragt. Alle machen irgendwie was mit Verwaltung, Pressearbeit, wieder Verwaltung etc......., Planung, Logistik wie auch immer. 

 

Ich weiß, ich wiederhole mich: Die Bundeswehr ist keine Armee, sondern eine deutsche Behörde mit einem kleinen militanten Außendienst. 

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