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IGNORED

50% Rabatt im GRA-Shop


Katja Triebel

Empfohlene Beiträge

vor 41 Minuten schrieb 762:

 

Da das mit dem Werbespot wahrscheinlich nichts mehr wird, kann man doch das eigentlich dafür gesammelte Geld jetzt der GRA zukommen lassen. Oder?

Ein paar Tausender aus der "HA Jäger" Aktion sollten ja noch da sein- oder sind die mit Kontoinhaber ausgestiegen?

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MIr als NRA würde es schon reichen nicht mit irgedwelchen Organisationen in Verbindung gebracht zu werden.

Auch nicht, dass man sich den Artikelmarkt mit billigen Kopien kaputt macht. Aufkleber, Tassen und Patches mit Amiadler und Amifarben können die nämlich selbst verjaufen.

Keine SOrge. Die NRA wird nicht damit anfangen Europa zu befreien. Das werden wir selbst tun müssen.

Bearbeitet von Gast
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Denken ist Glückssache. Aber nicht bei Jedem.

 

Manche denken ja auch, daß sie bei den vielen Spendenaufrufen irgendeine Gegenleistung bekommen würden.

 

Frau Triebel dachte ja auch mal, es wäre cool, Mitglied in der Primatenpartei, äh, Piratenpartei zu sein.

 

Womit wir wieder beim Eingangssatz wären.

 

 

Bearbeitet von EkelAlfred
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Für Ekel Alfred und seine Freunde:

  1. Die GRA verdient 0 Cent an der Rabatt Aktion. Die GRA hatte jedoch vor der Rabatt-Aktion einen Teil des Kaufpreises erhalten. D.h. ihr unterstützt beim Kauf "nur" den Shopbesitzer, der viele Artikel auf eigene Kosten angeschafft hatte. 
  2. Die Sammlung für die Klage wurde nur treuhänderisch veranstaltet. Über das Geld dürfen nur die beiden Jäger bestimmen. Hierfür gibt es einen Vertrag. Nur, weil dann doch DJV, Sauer & Co. sich an den Kosten beteiligt hatten, ist etwas übriggeblieben (13.000 Euro), die zwar immer noch auf dem Konto stehen, aber der GRA nicht gehören.
  3. Nicht ich hatte prolegal verlassen, sondern prolegal hatte mich rausgeschmissen. Das mögen einige für gut befinden, andere nicht. prolegal wollte damals , dass ich die Lobbyarbeit einstellen. Ich sagte jedoch, dass ich weitermache.
  4. prolegal reiste dann im November 2016 zu der von mir angeregten und von der LKR organisierten Konferenz in Brüssel an, sowie zur Firearms United Malta Konferenz im Januar. Hätte ich nicht weitergemacht, dann hätte es beide Konferenzen nicht gegeben.
  5. Politiker und Insider aus Brüssel bestätigten uns, dass ohne Firearms United, wo ich die meiste Zeit in den letzten drei Jahren investiert hatte, die EU-Richtlinie noch schlimmer ausgefallen wäre. Die vielen Emails von euch und auch die über 300.000 Unterstützer der Petition, die ich im Dezember 2015 geschenkt bekommen hatte, und die Konferenz hatten was bewirkt.
  6. Viele der Reports, die ich für Firearms United verfasst hatte, sind auf Academia.edu zu finden. Auch wenn es dort weniger Aufrufe gibt als in Foren, haben dort viele Leser einen wissenschaftlichen Hintergrund, d.h. sie gehören zu den "Eliten".
  7. Ich stehe immer noch hinter den lexdejur-Machern und nutze auch deren Datenbank. Diejenigen, die von Anfang an mitgemacht hatten, haben immer noch einen Mehrwert durch die Beratung der unterstützenden Kanzlei. Mir selber geht das Projekt auch nicht schnell genug, aber es ist nicht tot und wird weiter betrieben.
  8. Die Piraten waren, als ich aktiv wurde, die richtige Wahl. Durch die vielen lauten, linkslastigen Mitglieder wurde das ursprüngliche Parteikonzept um 180 Grad gedreht. Deswegen bin ich wieder ausgestiegen. Deswegen haben die Piraten dieses Jahr 0,4% der Stimmen und nicht 6-7% erhalten. Trotzdem hatte ich in der AG Waffenrecht viele tolle Leute kennengelernt, mit denen ich immer noch vernetzt bin - u.a. Marc Schieferdecker, der die GRA gegründet hatte.
  9. Ich wurde bei Lanz, Fakt ist! und Maischberger eingeladen, von diversen Zeitungen interviewt (Seite 3 von der Süddeutschen Zeitung und beim Tagesspiegel) und promote Carolin Matthie, die als junge Frau gerade intensiv für den Besitz von Schusswaffen zur Selbstverteidigung wirbt und in vielen Medien auftaucht.
  10. Es kommen weiterhin Presseanfragen, wo die GRA oder ich entweder selber Stellung nehmen oder Menschen verknüpfen.

 

So nun kann man mosern - weil man immer mosern kann, wenn jemand aktiv ist - oder man erkennt an, dass viele Wege nach Rom führen. Allein für meine Reports könntet ihr mir 100.000 Euro spenden. Aber nicht mal dieser Betrag würde die Arbeitszeit, die da drin steckt, aufwiegen. Wogegen diejenigen, die für "Friedensstiftungen & Co." ähnliche Reports schreiben, so viel Geld aus Steuermitteln erhalten.

Ich danke allen, die Inhalte verbreiten, Menschen die Freude am Schießsport und der Jagd vermitteln, die aus ihrem Schneckenhaus rauskommen und sich der Debatte unter Freunden stellen.

 

Kritik wird auch gelesen, aber nicht jede Kritik wird umgesetzt. Ansonsten hätte ich ja nach dem Rausschmiss bei prolegal (und für kurze Zeit auch hier) nicht weitermachen dürfen, da ich "vereinsschädigend" sei. Doch die einzigen, die ich schädige, sind meine Familie und Firma - wegen der vielen Stunden, die ich anderwertig verbringe und die gestiegene Aufmerksamkeit der Behörden, die uns nun auf dem Kicker haben und jedes Jahr mit mindestens einer staatlichen Prüfung beglücken. Meine Steuerberaterin sagte, so viel staatliche Aufmerksamkeit hätten sie und ihre Kollegen noch nicht gesehen.

 

Wer mal außerhalb seines eigenen Dunstkreises blicken möchte, der sollte sich mal anschauen, welchen Weg Carolin gegangen ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch andere diese Quellen lesen (ohne den öffentlichen Erfolg von ihr anzustreben): https://www.carolinmatthie.de/single-post/2017/09/26/Woher-nehme-ich-eigentlich-meine-Informationen-Ein-paar-Quellen
 

Ich habe den Link mit einer Einleitung gepostet, die euch vielleicht interessiert (oder auch nicht):
 

 

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Komisch, das alles noch viel schlimmer gekommen wäre, wenn nicht und so weiter höre ich seit 25 Jahren, meistens von so einem Kleinen, von dem ich mir den Namen nicht merken kann. 

 

Und die Piraten von Anfang ein linker Sauhaufen - so endeten sie auch.

 

Was gewisse Datenbanken betrifft, kann man bestenfalls diskutieren, ob der Tod mit dem Ende der Atmung oder nach dem Erlöschen eintritt.

 

Tja, man kann schon alles glauben, was man gesagt bekommt - aber man muss es nicht. 

 

Lasset uns singen!

 

 

 

Bearbeitet von EkelAlfred
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Am 29.9.2017 um 09:53 schrieb schiiter:

MAn kann aber auch einsehen, dass es das irgendiwe auch nicht bringt und dann sein lassen.

 

Und stattdessen....?

 

Ich halte die Gründung immer neuer, jeweils ziemlich kleiner Interessenvetretungen ja auch nicht für ideal.

Zersplitterung at it's finest...

Am besten wäre es für den Anfang, sich mal auf EINE große und entsprechend schlagkräftige Organisation in D zu einigen.  

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Genau. Wenn man ehrlich ist, kommt dafür nur eine einzige Organisation in Frage.

Dort sind nämlich alle relevanten Gruppen vertreten.

Man bevorzugt aber die einzig nennenswerte Vertretung zu schwächen, in dem man andauern austreten soll.

Weniger Mitglieder bedeuten natürlich auch weniger Gewicht.

Dagegen wird man nichts aufbauen können. WIe will man die Sportschützenverbände, den Jagdverband oder den Büchsenmacherverband abwerben?

Welche Relevanz hat man ohne einen dieser Vertreter?

Man sollt einfach ehrlich bleiben.

Das einem nicht alles gefällt dürfte allg. Lebenserfahrung sein. Das sich absondern nicht hilft, aber auch.

Selbst als Armatix still und heimlich durchgewunken werden sollte, konnte man das -trotzt fehelnden Mitsprachrechts- verhindert werden.

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Gewisse Leute können so oder verdienen noch gewisse Defizite oder deren psychopathologische Auswirkungen therapieren.

 

Ich zum Beispiel hätte das alles längst im Griff, aber mir hilft ja niemand. 

 

Wenn ich Geld hätte, gäbe es bald Seriefeuer auf die Gelbe und natürlich eine Datenbank mit allem, was ihr haben wollt. 

 

Sogar mit Rezepten zum Nachkocken.

 

Spendet einfach Geld, dann klappt es garantiert!

 

Es muss aber viel Geld sein, wenig hilft nicht. 

 

Vertraut mir, ich bin Polizist!

 

Naja, nicht ganz. Also, irgendwie war ich mal Polizist.

 

Früher. 

 

Als ich ganz ganz klein war. 

 

Gut, es war an Fasching.

 

Da seht ihr mal, wie ehrlich ich bin!!!!

 

Follow me on Facebook und überweist sofort Geld an meinen Patron Account!!!!!

 

Bearbeitet von EkelAlfred
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vor einer Stunde schrieb karlyman:

Am besten wäre es für den Anfang, sich mal auf EINE große und entsprechend schlagkräftige Organisation in D zu einigen.  

 

In Schland ? Wo Befindlichkeiten und St. Florian doch alles sind und auch mit Inbrunst zelebriert werden, wie in keinem anderen Land... Deine Worte hör ich wohl, nur allein mir fehlt der Glaube... schau dir doch die Giftspritzerei hier schon wieder an... selbst bekommen sie den Arsch nicht hoch, aber sie haben zu allem, was andere tun, was zu scheißen und zu meckern... wir haben da schon fertig, noch bevor wir überhaupt angefangen haben...

Bearbeitet von BigMamma
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vor 23 Minuten schrieb schiiter:

Genau. Wenn man ehrlich ist, kommt dafür nur eine einzige Organisation in Frage.

Dort sind nämlich alle relevanten Gruppen vertreten.

Man bevorzugt aber die einzig nennenswerte Vertretung zu schwächen, in dem man andauern austreten soll.

Weniger Mitglieder bedeuten natürlich auch weniger Gewicht.

Dagegen wird man nichts aufbauen können. WIe will man die Sportschützenverbände, den Jagdverband oder den Büchsenmacherverband abwerben?

Welche Relevanz hat man ohne einen dieser Vertreter?

Man sollt einfach ehrlich bleiben.

Das einem nicht alles gefällt dürfte allg. Lebenserfahrung sein. Das sich absondern nicht hilft, aber auch.

Selbst als Armatix still und heimlich durchgewunken werden sollte, konnte man das -trotzt fehelnden Mitsprachrechts- verhindert werden.

 

Falls du damit das FWR meinst: meine Firma ist vollständiges Mitglied dort geworden und unterstützt das FWR mit 600 Euro Jahresbeitrag.

Die GRA nimmt keine Mitglieder auf, sie propagiert auch keine Austritte bei anderen Vereinen, egal ob es sich um prolegal, FvLW oder FWR handelt.

 

Wir teilen gute Informationen dieser Vereine und werben für Eintritte. Viele Besorgte sind gleich in allen drei Vertretungen. ABER: die Delegierten, die beim FWR die 30.000 Einzelmitglieder vertreten sollen, kommen seit Jahren nicht mal zur Jahreshauptversammlung im November. Ich habe auch keinen einzigen Antrag der User beim JHV-Protokoll gelesen. Das liegt vielleicht an der mangelnden Transparenz, da auch meine Anträge zur JHV nicht protokolliert wurden, nicht mal als Punkt, dessen Debatte abgelehnt wurde. Es könnte aber auch daran liegen, dass keine Anträge eingereicht wurden und niemand diese bei der JHV zur Debatte stellte.

Man kann nicht immer nur in Foren klagen, man muss auch etwas tun. Armatix wurde nicht verhindert, sonst hätte der VdB Armatix nicht so lange beworben. Die Armatix-Affäre hatte 2002 nur einen Effekt: Streitberger ist vom FWR offiziell zurückgetreten - blieb aber inoffiziell "unser Mann in Brüssel und New York" und ist für die drei großen europäischen Waffen-Riesen tätig. Nach Winnenden 2009 hatte er sogar vorgeschlagen, diese Stöpsel als Transportschutz gesetzlich zu manifestieren. Ich habe meinen Verband VdB seit Jahren immer wieder gebeten, Armatix nicht zu bewerben. Dazu habe ich Fakten zusammengetragen und präsentiert. Endlich hat er auf die Werbung verzichtet, schon vor der Insolvenz.

Ich glaube, die meisten wissen gar nicht, wozu es die GRA gibt: sie füllt die Lücke der PR der seriösen Vereine/Verbände. Dort, wo die Verbände - wie der DJV - gute PR machen, mischen wir uns nicht ein. Doch dort, wo sie keine PR machen, springen wir ein. Und da wir kein "seriöser" Verein sind, können wir das unabhängig und mit Maximalforderung machen (Selbstverteidigung als anerkanntes Bedürfnis - mit neuen dem Bedürfnis angepassten Auflagen). Wir sind sozusagen die Wadenbeißer oder "bad people" und stehen nicht in Konkurrenz zu den etablierten Vereinen/Verbände.

Bevor also Kritik geäußert wird, sollte man sich erkundigen, ob diese berechtigt ist.

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Ich habe mich nicht auf dich bezogen. Erkennst du am fehlenden Zitat oder fehlender Anrede. Bezug zum Vorschreiber.

 

Mir ist die GRA und ähnliches viel zu egal, um mich dazu zu äußern.

Bearbeitet von Gast
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vor 30 Minuten schrieb schiiter:

Genau. Wenn man ehrlich ist, kommt dafür nur eine einzige Organisation in Frage.

Dort sind nämlich alle relevanten Gruppen vertreten.

 

Die einzige Organisation, an die ich jetzt denke, bei der wüsste ich jetzt ad hoc noch nichtmal, welche Positionen die überhaupt vertritt - außer, dass sie keine AK brauchen. Da hat es schon verdächtig lange gedauert, bis die größte relevante Gruppe überhaupt dort eingestiegen ist. Die relevanten Gruppen bewerben diese Organisation merkwürdiger Weise auch nicht bei ihren Mitgliedern. Warum nicht? Will man da überhaupt Fördermitglieder in sechstelliger Anzahl haben? Das Fußvolk wird nämlich anfangen Fragen und Forderungen zu stellen. Das waren auch diejenigen, die zur BT-Wahl meinten

 

Zitat

dass man bei der Wahlentscheidung auf Maß und Mitte achten solle.

 

also "wählt unsere Gesprächspartner weiter..."

 

Das Problem der Lobbyartbeit ist aus meiner Sicht vielschichtig und das ist auch der Grund, warum es (zur Zeit) nicht eine Organisation stemmen kann bzw. stemmen will. Die einen wollen Geheimdiplomatie im Hinterzimmer und die anderen wollen eben (auch!) über Facebook oder Youtube der öffentlichen Meinung entgegen treten.

 

Ich hätte nichts gegen eine "deutsche NRA", aber wenn man sich eben ansieht, auf wie vielen Felder die NRA so tätig ist und man sich auch ansieht, auf wie vielen Feldern alle deutschen Kleingruppen zusammen tätig sind, dann bekommt man ein Gefühl dafür, was die eine große Lobby alles zu leisten hätte und zwar selbst dann wenn sie nicht so breit aufgestellt wäre, wie die NRA (was ja auch realistischer ist).

 

Obendrein kommt ja noch, dass die Ziele der Mitmacher ordentlich inkompatibel sind. Die einen brauchen keine AK, die anderern wollen CCW.

 

Schaut man sich das Problem generisch an, dann fehlt jeder Lobbyorganisation das Druckmittel, um auch mal der Politik rote Linien aufzuzeigen. Das geht aber nur über die Masse. Und eben halt auch über rote Linien. Bei beidem kann ich nicht erkennen, dass die eine Organisation das will.

 

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Im FWR habe ich jahrelang versucht Mitglied zu werden. Mittlerweile habe ich fünf (!) Anträge eingereicht, zwei davon auf der IWA und einmal über einen Bekannten direkt beim Präsidium. Mittlerweile habe ich einfach keine Lust mehr. Offensichtlich braucht man mein Geld nicht.

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vor 5 Stunden schrieb Fyodor:

Im FWR habe ich jahrelang versucht Mitglied zu werden. Mittlerweile habe ich fünf (!) Anträge eingereicht, zwei davon auf der IWA und einmal über einen Bekannten direkt beim Präsidium. Mittlerweile habe ich einfach keine Lust mehr. Offensichtlich braucht man mein Geld nicht.

 

Das ist ganz scön naiev von dir.

Hast du vielleicht schonmal darüber nachgedacht, dass du auf deren NoGo Liste stehst.

Die nehmen  keine Leute auf, die etwas verändern wollen.

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Das Desaster war abzusehen, wer so merkbefreit ist ..., aber wen wunderts.

Da stand eben vor allem bei einer bestimmten Person mehr der wirtschaftliche Zuwachs im eigenen Laden an erster Stelle, anstatt eine seriöse Organisation aufzubauen.  Ein Logo registrieren und schützen zu lassen ist nicht so teuer. Fatal ist halt nur, dass das Markenrecht keine Vorbenutzung kennt und eine Ähnlichkeit schon reicht um drakonische Strafen zu verhängen.

 

Ich rate im Übrigen von der Weiterverwendung der Logos dringend ab, das Markenrecht ist da recht restriktiv. Das gilt - meines Wissens - auch für die Verwender, wenn es durch eine hinreichende Anzahl von Logos so aussieht, als würden die noch weiter genutzt. 

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vor 7 Minuten schrieb Bert:

 

Da stand eben vor allem bei einer bestimmten Person mehr der wirtschaftliche Zuwachs im eigenen Laden an erster Stelle, anstatt eine seriöse Organisation aufzubauen. 

 

Falls Du damit Frau Triebel meinst so bist Du da meiner -zugegebener unmaßgeblichen Meinung- auf dem Holzweg.

 

Was sie die letzten Jahre an Stunden für Aufklärungsarbeit usw. unentgeltlich geleistet hat ist eigentlich gar nicht zu bezahlen. Man muss nicht immer ihrer Meinung sein - aber sie steht schon massiv für uns LWB ein - und ob das Ihrem Laden deswegen Mega Zusatzumsätze beschert wage ich zu bezweifeln.   

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vor 9 Stunden schrieb knight:

Obendrein kommt ja noch, dass die Ziele der Mitmacher ordentlich inkompatibel sind. Die einen brauchen keine AK, die anderern wollen CCW.

 

Ein Bundespolitiker (ich sag jetzt nicht welcher, er hat jedenfalls einen Faible für Bierdeckel) hat einmal auf einer von mir besuchten Veranstaltung gesagt, dass man, wenn man in einer Partei sein will, die 100% die eigene Meinung vertritt, auch nur in einer 1-Mann-Partei aktiv sein kann.

 

Die Schützen, ja selbst die Sportschützen unter sich, sind - so erlebe ich das oft - derart inhomogen und dabei intolerant, dass sie dem anderen nicht das Ballistol auf der Waffe gönnen. Da im Kleinen müssen wir sehen, wer unser möglicher Freund und wer unser erklärter Gegner ist. Aber solange olympische Luftikusse und KK-Spezialisten auf der einen Seite und dynamische GK-Schützen auf der anderen Seite sich gegenseitig faule Eier legen ("wer braucht schon eine AK?), sind wir von einer gemeinsamen und schlagkräftigen Interessenvertretung noch meilenweit entfernt.

 

Schon die Indianer vor 200 Jahren wussten das mit dem Zerbrechen einzelner Peile und Bündeln von Pfeilen. Hat ihnen nichts genützt. Da sie das Wissen darum nicht angewendet haben. Sie blieben zersplittert. Wie wir heute. Prost, Feuerwasser! Es lebe das Reservat!

Bearbeitet von Sal-Peter
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