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IGNORED

Gibt es proTell noch?


hirsch2

Empfohlene Beiträge

Vor allem eine total erbärmliche BR S. S.! Dass dieses Dämchen alles abnickt was aus Brüssel kommt, ist wohl bekannt. Was sie weiterdem schon im EJPD angerichtet hat, geht auf keine Kuhhaut. Überall Leute mit Kleinkrämermentalität installiert. Diverse Erleichterungen beim Waffenhandel mit dem EU Ausland einfach abgeschafft, so z. Bsp. der Vormerkschein für Waffen, die zur Repeatiur o. ä. ins EU Ausland müssen und wieder zurückkommen. Vor SS war das ein Formular für sFr 50.- und Postspesen, das letzet Mal im letzten Herbst kostet mich so ein Vorgehen sommerugabereinigt sFr 600.-.

Ich bin dafür, dass wir die gute alter Tradition der Hexenverbrennung wieder aufnehmen!

Mitr

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vor 2 Stunden schrieb joker_ch:

Damit sich alle im klaren sind worum es sich handelt und es bitte an alle intererssierten CH weitergeben.

 

Direkt von der Fedpol:

 

image.png

Dann wären zivile AR 15, AK 47 aber auch andere halbautomatische Langwaffen bsp. von Beretta mitbetroffen. Letzter Punkt wäre ich auch betroffen, demnach wäre dann meine halbautomatische Scorpion wegen dem Klappschaft auch verboten. Was mir noch nicht ganz klar ist, gelten diese Regeln auch für Kleinkaliberwaffen?

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Die SVP-nahe BZ hat gestern schon einen Artikel drin, den ich ganz übersehen habe.

 

Beni Gafner schreibt:

 

Zitat

Es gibt in der Schweiz kein Waffenproblem, erst recht kein Legalwaffenproblem: Allein am Feldschiessen werden pro Jahr um die 2,5 Millionen Patronen verschossen, unfallfrei – mit Waffen, die im rechtmässigen Besitz strafrechtlich unbescholtener Bürger sind. Zusätzlich verschiessen Schützen jährlich Millionen von Patronen aus ein bis drei Millionen privat gelagerter Waffen. Die Waffe gehört zur Schweiz und ihren Bürgerinnen und Bürgern, sie ist Teil ihrer Geschichte und nicht nur das. Die vielen Legalwaffenbesitzer entfalten in ihrer Gesamtheit die letzte, noch glaubwürdige dissuasive Wirkung gegenüber künftigen Aggressoren, die erwägen könnten, die Schweiz und ihre Werte eines Tages gewaltsam unter ihr Regime zu zwingen.

 

und weiter:

 

Zitat

Das Hauptproblem der Gesetzesvorlage aber, es liegt anderswo. Es liegt bei der künftigen Weiterentwicklung des Schengenrechts. Dieses passt die EU laufend an neue Gegebenheiten an. Das gilt auch fürs Waffenrecht. Die Schweiz muss künftig alle Weiterentwicklungen übernehmen und diese in nationales Recht umsetzen. Auch dann, wenn die EU beschliesst, die Entwaffnung der Bevölkerung europaweit weiter voranzutreiben, was ihre Sache ist. Natürlich würde der Bundesrat auch dann im Gleichschritt mit der EU marschieren. Der Unterzug, mit dem es das Stimmvolk hier zu tun hat, ist somit einfach zu durchschauen.

 

 

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