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IGNORED

Gibt es proTell noch?


hirsch2

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Ist eigentlich proTell noch aktiv seid dem der Greis an der Spitze ist?

 

Leider ist bis heute proTell nicht im Stande konstruktive Vorschläge und Alternativen der Politik und dem Volk zu unterbreiten. Nur Ablehnung des EU-Diktats ist keine Strategie!

 

Schade dass wir Waffenbesitzer (Schützen, Jäger, Sammler etc.) bis heute keine vernünftige Gesamtvertretung haben.

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Was soll der Quatsch, der besage Greiss hat die Waffenverbotsinitiative damals zu Fall gebracht.

 

Willst du ein Politikum starten oder trauerst du der Vollidioten Truppe hinterher die nichts anderes gemacht hatte als jede Verschärfung ab zu nicken.

Da gibt es wenigstens Personen jetzt die in der POlitik bestens vernetzt sind.

 

https://protell.ch/de/top-news/613-ignazio-cassis-zum-bundesrat-gewahlt

 


 

Zitat

 

Durch ihre Intervention in dieser Kampagne eröffnet proTELL eine neue Ära zur Verteidigung der Interessen der gesetzestreuen und pflichtbewussten Waffenbesitzer. Von nun an wird proTELL systematisch Kandidaten bei Bundes- oder Kantonalwahlen ansprechen, um den Wählern die Kandidaten zu empfehlen, die sich klar und fest für ein freiheitliches Waffengesetz engagieren.

Bern, 22. September 2017

 

Aber vielleicht gehörst du zu denjenigen die finden man sollte nicht die Parlamentarier unter Druck setzen

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Kann ich auch  nicht verstehen, gefühlt passiert da jetzt mehr. 

Nur hab ich noch immer keine Einladung für den 28.10.  gekriegt, gibts da ne Info wann die rausgehen soll?

Und nach der Vorstellung die der alte Vorstand und diverse ältere Schreihälse aus der 3. Reihe bei der ausserordentlichen Versammlung (ich sass direkt daneben und heile immer noch meinen Tinnitus aus)  im Juni wutentbrannt fast ihre Stimme verloren haben und vor Wut Sachen zerrissen haben, bin ich froh das da jetzt mal etwas mehr Vernunft am Werke ist. 

 

Ich hoffe nur es gibt am 28. zwischendurch diesmal Getränke und genügend Übersetzungstransponder, das war echt ne peinliche Vorstellung. Gar nicht zu Reden davon, das man fast ne Stunde anstehen musste um rein zu kommen und dann noch ne Stunde zu spät angefangen hat... 

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  • 3 Wochen später...

Ist ein anders Thema, das Problem ist das Addor im Grunde recht hat. Zur Zeit profilieren sich in den Muslemischen Gemeinden nur die Hardcore Fraction, der Rest wird nicht wahr genommen, nicht gehört. Die Moscheen in der Schweiz sind zu einem nicht unerheblichen Teil in Händen von Islamisten oder Nahestehenden und werden aus dem Mittleren Osten finanziert sowie die Imame auch.

 

Mit Gutmenschlicher Naivität wird man nicht weiter kommen. Wir haben auf der einen Seite 80% Moslems die keinen Konflikt zwischem ihren Glauben und unseren Demokratischen Werten haben und 20% die inkompatibel mit unseren Werten sind. Aber vor lauter Toleranz lässt man due letztere Minderheit immer mehr wachsen, wo am Schluss die Mehreit der hiesigen Moslems die Opfer sein werden.

 

In diesem Kontext kannst du nicht neutral einfach einen Imam einstellen in der Armee... Übrigens wo sind denn die Rabbins in der Armee, hat da jemand mal eine Forderung gehört oder bei den christlich Orthodoxen oder den Boudhisten.

 

Immer dran denken, wenn solche Forderungen kommen wer die bringt oder dahinter steht.

 

Sonst Ja Addor ist nach meine Meinung nicht der Beste, Udry kommt da schon ganz anders her.

 

Das die Grünen und Linken unsere Werte an Islamisten  verkaufen wollen werde ich wohl nie verstehen. Homosexuelle umbringen und Frauen unterdrücken und Abschlachten aller nicht Gläubigen als Progamm zu unterstützen könnnen eigentlich nur Verrückte oder Minderbemittelte.

Bearbeitet von joker_ch
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Du hast recht: völlig unpassend zum Thema. Aber seine Person wird zum Thema werden. Deshalb spreche ich das an.

 

Ohne klare Grenzen keine Toleranz, das ist der Teil, den wir noch nicht gelernt habe.

 

Wenn die Moschee-Vereine ihre Finanzierung offen legen müssten und die Ausbildung der Imame in der Schweiz mit einer westlichen Interpretation stattfinden würde hätten wir die Probleme nicht.

 

Aber typisch SVP-mässig einfach "NEIN" sagen ist halt einfach keine Lösung. Die Muslime sind hier, sie sollen ihre Religion ausüben dürfen da wir ja schliesslich Religionsfreiheit haben. Nur soll man halt auch Grenzen aufzeigen.

 

Imame, die von Riad finanziert werden, kein Wort Deutsch sprechen und einen Steinzeitislam predigen haben sicher keinen Platz in der Armee und in unserer Gesellschaft.

 

Aber dann typisch SVP-Bünzli-Schwiizer-mässig "Naaaiiii, hämmer no nie so gmacht, bruchts nöd, goht nöd, Usländer!!" schreien ist am Ziel vorbei und kontraproduktiv.

Bearbeitet von der Kleine
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Am 27.9.2017 um 14:04 schrieb hirsch2:

Ist eigentlich proTell noch aktiv seid dem der Greis an der Spitze ist?

 

Leider ist bis heute proTell nicht im Stande konstruktive Vorschläge und Alternativen der Politik und dem Volk zu unterbreiten.

 

Dafür sind aber die theoretischen Aktivitäten von ProTell, etwas ändern zu wollen, enorm.

 

Das sollte doch eigentlich fürs erste völlig ausreichen.

 

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Der Präsident der Gesellschaft, Brigadier a D Hans-Peter Wüthrich, ist sofortiger Wirkung zurückgetreten.

 

Die Begründung:

 

"Leider kommt Wüthrich nun zum Schluss, nachdem er eine gründliche persönliche Bilanz zieht, dass er nicht
mehr länger Präsident der Gesellschaft bleiben kann. Die Belastungen auf mehreren Ebenen sind mit seinen
weiteren Engagements ausserhalb von PROTELL nicht mehr zu vereinbaren."

 

 

Bearbeitet von .45 ACP
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Offenbar bleibt ein gewisser Unmut:

 

Schützen lehnen Sommarugas Angebot ab

Zitat

Sommaruga versicherte gestern, der Bundesrat setze die Richtlinie so pragmatisch wie möglich um. «Wir haben den Spielraum wirklich ausgereizt», sagte sie vor den Medien. Mehr gehe nicht mehr: «Sonst setzen wir unter Umständen unsere Mitgliedschaft bei Schengen/Dublin aufs Spiel – und das will der Bundesrat nicht.»

 

Zitat

Pro Tell ist der Vorschlag des Bundesrats ­jedoch nach wie vor inakzeptabel. Wenn dieser so durchs Parlament komme, «werden wir ein Referendum starten, das ist klar», sagt Generalsekretär Robin Udry.

 

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Unmut ist eine komplette Untertreibung von unserem Heletz. Passt ihm natürlich ins Konzept.

 

Es geht von der Seite 53-81 um alle Vereine auf zu zählen die sich gegen die Wffg Revision gestellt haben neben manchen Kantonen, der SVP, Protell, der SSV und unzähligen Privat Personnen.

 

https://www.ejpd.admin.ch/dam/data/fedpol/sicherheit/waffen/schengen-besitzstand/2018-03-02/ve-ber-d.pdf

 

Alle unterstützen das Referendum.

 

 

Bearbeitet von joker_ch
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vor 13 Minuten schrieb Valdez:

Ich hoffe die Schweizer treten den EU Gun Grabbern mal so richtig erst in den Arsch und dann in die Eier.

 

Hoch lebe Helvetia !

Hoffe ich auch, wird aber nicht einfach sein das Referendum zu gewinnen gegen alle Parteien ausser die SVP und die geballten Euro Turbo Medien.

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Ich war heute an einer Schützenbezogenen Versammlung. Als Gast war auch Werner Salzmann/BE, seineszeichen Nationalrat SVP und Präsident des Berner Schiesssportverband anwesend. Er hat uns betr. Waffenverschärfung/EU/Schengen aufdatiert. 

Tja, wenn man in der Vernehmlassung ca. 2‘000 Voten von Schützen und Waffenvereinen/Organisationen etc. einfach negiert, dann wird es zum Referendum kommen. Und die Unterschriften dafür werden in Rekordzeit beisammen sein.

 

Ein erbärmlicher Bundesrat, der nicht in der Lage ist, diesen EU Heinis beizubringen, dass die getroffenen EU Massnahmen ein völliger Witz sind und wir Schweizer Waffenbesitzer das partout nicht wollen.

Diese getroffenen Massnahmen verhindern nicht einen einzigen Missbrauch!

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