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IGNORED

Bewaffneter Waffenhändler


lastunas

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vor 4 Minuten schrieb steven:

Den habe ich schon lange nicht mehr. 

 

Wenn ich mich richtig erinnere, hast Du mal geschrieben, dass Du den zurückgegeben hast.

 

vor 6 Minuten schrieb steven:

Zum Selbstschutz (das habe ich im deutschen Staatsdienst gelernt) lagerte ich immer eine geladene Waffe im Tresor. Dies wird mir jetzt verwehrt.

 

Jetzt musst Du - geeigneten Tresor vorausgesetzt - das Magazin neben der Waffe liegen haben.

Ist das, die Zeit den Tresor zu öffnen ja sowieso schon vorausgesetzt, jetzt ein wesentlicher Unterschied?

Können durch das Nicht-Geladen-aus-der-Hand-legen ggf. Unfälle verhindert werden? Viele unbeabsichtigte Schussabgaben bei der US-Polizei passieren eben beim Aufnehmen/Holster der Waffe. Aus Deutschland ist mir dazu keine großflächigere Statistik der Polizei bekannt, bei der Bundeswehr gibt es aber regelmäßig ähnliche Vorfälle und der gesetzliche Unfallversicherer für Sicherheitsunternehmen bestätigt auf Nachfrage ebenfalls, dass die meisten Unfälle beim Aufnehmen und Ablegen der Waffe zum bzw. nach dem Dienst passieren.

Ist der Grund also wirklich "lächerlich"? Bei allen Behörden, die ich kenne, ist eben das "geladene Waffe nicht ablegen" eigentlich Grundsatz, auch wenn es die Leute dann in der Praxis doch anders machen und die geladene und ggf. geholsterte Waffe im Fach verschwindet.

 

Du solltest meiner Ansicht nach zwischen Deiner Funktion als Staatsbediensteter mit entsprechendem Aufgabenfeld und zusammenhängender Gefährdung und ausländischen Einsatzorten und einem Leben in Deutschland als Zivilist und Privatperson ein wenig mehr trennen. Zumal Du Dich nach eigener Aussage ja freiwillig aus dem Staatsdienst verabschiedet hast.

 

Ich persönlich halte von der jetzt sogar noch zunehmenden Verschärfung der behördlichen Beurteilungskriterien für eine Gefährdung nach §19 auch nicht viel, denn es werden derzeit immer weniger solcher Erlaubnisse, auch nicht viel (was ich klar trenne von einer "allgemeinen Freigabe" weil man "will" oder sich bedroht "fühlt", wie sie hier manche fordern). Aber die behördlichen Forderung nach einem entsprechenden Nachweis der Qualifikation und einer tatsächlich vorliegenden, konkreteren Bedrohung kann ich durchaus nachvollziehen.

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Hallo German

 

Die herbeigedichtete Gefährdung ist vorgeschoben. Du weißt selbst, wie Polizisten mit Waffen umgehen. Für viele ist es ein notwendiges Übel und sie sind nicht sicher im Umgang mit Waffen. Deshalb die Unfälle. Ein größeres Selbstverständnis im handling  würde Risikosituationen risikoärmer machen. Wenn ich weiss, dass die Waffe geladen ist und das eine Selbstverständlichkeit ist, wird nicht mehr passieren wie beim Laden einer Waffe. Eher weniger.

Und die Aussage, ein geladenes Magazin neben der Waffe kostet nur wenige Sekunden. Die Verbieten werden dies auch ändern. Du kennst die Salamitaktik. Zuerst Magazin neben die Waffe. Dann Magazin ohne Mun, danach Mun in extra Schrank, usw. Täterschutz halt

 

Steven

Bearbeitet von steven
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vor einer Stunde schrieb steven:

Die herbeigedichtete Gefährdung ist vorgeschoben.

 

Nein, sie ist aus der Statistik der entsprechenden Vorkommnisse grade der als Positivbeispiele genutzten Länder (z.B. CZ, CH und USA) ableit- und nachweisbar (interessiert hier nur keinen bzw. man versteht den Umgang mit Statistiken nicht).

 

In anderen Ländern sieht das noch viel schlimmer aus, da gehe ich aber von einer schlechter etablierten "Waffenkultur" aus als eben in den Positivbeispielen und führe sie deswegen nicht an. Sonst wäre mein Argument noch deutlicher (auch wenn es dann hier immer noch keinen interessiert und es keiner verstehen will).

 

 

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Hallo German

 

Dann zitiere mal ein paar Statistiken.  Besonders interessant von Private Waffenträgern, mit spezieller Ausbildung dazu. So wie es hier diskutiert wird.

Und auch einige über Unfälle, weil eine Waffe bewußt geladen gelagert wird.

Deiner Meinung nach existieren solche Statistiken.

 

Steven

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Herrgott; wer undiszipliniert ist (ja; die, die die Stände & Psyche der Standnachbarn ruinieren); & / oder einen Scheißcharakter an den Tag legt; ist sowieso für jeglichen Waffenumgang ungeeignet.

Ein BüMa / Händler lebt vom sicheren Umgang.

Ein Jäger / Schütze / Sammler hat ebenfalls nur dadurch lange Freude an seiner Tätigkeit.

Und ein Jedermann ?

Auch der kann sehr wohl bewust / besonnen mit einem Werkzeug / Hilfsmittel umgehen; wenn er es lernen möchte, oder von Kindesbeinen an gelernt hat.

Daher weis ich einfach nicht; woher diese scheißende Angst vor normalen, liebenswerten Menschen kommt.

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vor 38 Minuten schrieb steven:

Dann zitiere mal ein paar Statistiken.

 

Die habe ich hier bereits in mindestens zwei Threads zum Thema verlinkt. Wenn ich mich recht erinnere, warst Du in beiden Threads ebenfalls aktiv.

 

D.h. Du hast diese Statistiken entweder bewusst ignoriert oder sie haben Dich nicht interessiert. Wieso sollte ich mir jetzt ein drittes Mal diese Arbeit machen? Wenn Du es wirklich wissen willst, schaust Du in den letzten Threads zum Thema nach.

 

Wenn man möchte, kann man diese Statistiken aber auch selber finden, da muss man sich von mir keine Links vorsetzen lassen, die man dann sowieso nicht glaubt.

 

vor 39 Minuten schrieb steven:

Besonders interessant von Private Waffenträgern, mit spezieller Ausbildung dazu. So wie es hier diskutiert wird.

 

Das wirst Du da isoliert sicherlich nicht finden, ist aber in den Zahlen der jeweiligen Länder mit liberaleren Erlaubnisvoraussetzungen für private Waffenträger includiert.

 

Da es diese isolierten Zahlen nicht gibt, sind die Behauptungen, dass es keine Vorfälle damit gäbe, aber auch nicht zu untermauern, während die generelle Aussage, dass eine höhere Verfügbarkeit von Waffen in der Bevölkerung und eine geringere fachliche Anforderung an Waffenbesitzer die Unfallzahlen erhöht durchaus aufrechtzuerhalten ist.

 

vor 42 Minuten schrieb steven:

Und auch einige über Unfälle, weil eine Waffe bewußt geladen gelagert wird.

 

Das ist ebenfalls in den Statistiken mit subsummiert. Grade in den USA dürfte das deutlich häufiger der Fall sein als hier in Deutschland und ist eine der beitragenden Größen zur deutlich höheren Anzahl an Unfällen mit Schusswaffen.

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vor 5 Minuten schrieb Pi9mm:

Daher weis ich einfach nicht; woher diese scheißende Angst vor normalen, liebenswerten Menschen kommt.

 

Wer hat denn "scheißende Angst"? Die hat ja wohl höchstens der, der Waffen fordert, weil er sonst vermeintlich nicht mehr vor die Haustür kann... :rolleyes:

 

Das ist natürlich immer ein tolles Stilmittel, dem Diskussionsgegner schnell mal damit abzubügeln. Hilft in der Sache dann aber recht wenig.

 

Und woher die Erwartung kommt, dass die diskutierten Maßnahmen die diskutierten Folgen haben werden? Aus der gelebten Realität eben der Beispiele, die hier als Positivargument angeführt werden. Aber das erwähnte ich ja jetzt bereits mehrfach und es kommt immer noch nicht an...

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Hallo German

 

du kämpfst verzweifelt um Argumente, die dafür sprechen, dass der Gesetzgeber den liberalen Umgang mit Schusswaffen weiter einschränkt.

Eine ehrliche Antwort wie: "der Staat misstraut zutiefst seinen Bürgern" wäre mir lieber. Denn so ist es.

Natürlich wird es mehr Unfälle geben, wenn die Zahl der privaten Waffenträger um den Faktor 1.000 steigt. Das gleiche war doch, als in den 60ern die Zahl der Autos auf den Straßen zunahm. Das ist so. Wurde deshalb die Vergabe von Führerscheinen stark eingeschränkt? Nein. Es wurden die Methoden zur Unfallvermeidung verfeinert. Knautschzonen, Airback usw. zeigten Erfolge. So ähnlich muss es auch mit Waffenscheinen sein. Ausbildung, Ausbildung, Ausbildung.

Und die Mär, dass eine (bewusst) geladen gelagerte Waffe gefährlich ist, ist nur eine Mär.

Bei den Statistiken, so sagst du und dies entspricht auch meinen Infos, wird nicht unterschieden zwischen Privaten Waffenträgern und dienstlichen Waffenträgern. Warum wohl? Meine Erfahrung mit dem Großteil der dienstlichen Waffenträgern ist verheerend. Die dienstlichen Waffenträger sind grottenschlecht da hauptsächlich theoretisch an der Waffe ausgebildet, und daher kommt ein Großteil der Unfälle. Ein gut trainierter Sportschütze hat da erheblich mehr Routine und geht gezielter mit der Waffe um. Will sagen, dass der keinen Flattermann hat, wenn er eine Knifte in der Hand hält.

 

Steven

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vor 7 Minuten schrieb steven:

Eine ehrliche Antwort wie: "der Staat misstraut zutiefst seinen Bürgern" wäre mir lieber. Denn so ist es.

Geht aber nicht. Zumindest nicht für einen treuen Diener seines Herrn. Denn, wenn man einmal die Frage nach der Sinnhaftigkeit staatlichen Handelns stellt, stellt sich schnell die Sinnfrage. Und die führt oft aber nicht immer aus dem ÖD in die Privatwirtschaft.

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vor 33 Minuten schrieb German:

 

 Die hat ja wohl höchstens der, der Waffen fordert, weil er sonst vermeintlich nicht mehr vor die Haustür kann... :rolleyes:

 

die Forderung nach einer liberalere Vergabe von Waffenscheinen hat doch mit der von dir beschriebenen Angst nichts zu tun. Ich schnalle mich im Auto an, wenn ich losfahre. Habe ich deshalb deiner Meinung nach Angst vorm Autofahren? Nein, aber es ist eine Vorsichtsmaßnahme. Genau so musst du das mit dem Wunsch nach dem Führen einer Waffe sehen. Ich habe keine Angst, dass ich ständig überfallen werde. Aber ich möchte mich für den Fall der Fälle verteidigen können.

Zu meiner Zeit als Personenschützer bin ich in den Supermarkt mit der Schutzperson mit einer P7 im Holster (selbstverständlich geladen) und einer voll aufmunitionierten MP5k im Tarnkoffer. Und dies nicht, weil ich vor dem Besuch im Supermarkt (oder Kino, oder Theater, oder Flohmarkt oder oder) gezittert habe. Ich wollte für den unwahrscheinlichen Fall der Fälle nicht wehrlos da stehen.

 

Steven

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vor 7 Stunden schrieb Steinpilz:

Da hier auch mittlerweile über Polizisten etc. geredet wird...

 

Es ist doch so, daß selbst Polizisten  oder Soldaten vom Staat nur solange als geeignet eine Waffe sicher zu nutzen, eingestuft werden, wie sie grad im Dienst sind.

 

Nach Feierabend ist sowohl der ausgebildete Soldat als auch der Großstadtpolizist plötzlich nicht mehr zuverlässig genug, um seine Dienstwaffe zum Selbstschutz und zum Schutz Anderer ohne großes Tamtam mitzunehmen.

 

Es geht spgar noch absurder:

Vormittags ist der 23-Jährige Markus M. als MG-Schütze bei der Bundeswehr geeignet, mit schweren Waffen umzugehen, nachmittags hat er Dienstfrei und ist ausserhalb der Kaserne nicht mal mehr geeignet mit einem Einhandmesser sicher zu hantieren, das besagt §42a WaffG. :-)

 

Der Staat hält also sogar seine eigenen Leute nicht für vertrauenswürdig, wenn sie ihm nicht gerade direkt dienen.

 

Ich fürchte, da ist Hopfen und Malz verloren....

 

Aus diesem Grunde bin ich auch der Meinung das man als Reservist und ehemaliger Dienstgrad so einem Land nicht mehr zur Verfügung stehen kann wenn es zum äußersten kommt.

Waffen sind schlecht, Gewalt ist keine Lösung, sie hätten ja auch weglaufen können,Reden geht immer, das werde ich dann alles aufzählen können, mit Gerichtsurteilen belegen usw.

Ich würde auch im privaten Bereich niemanden mehr helfen der über 18 ist, unbewaffnet und überfallen wird.

Ich bin fest davon überzeugt, das diese Person mich mit seinen alternativen Mitteln und Methoden verblüffen wird.

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vor einer Stunde schrieb Masta4:

Wenn mich jemand vor sagen wir mal 10 Jahren gefragt hätte ob ein Waffenhändler eine Waffe bei sich tragen muß zum Selbstschutz hätte ich lachend abgewunken.

Mittlerweile kann ich es verstehen falls ein Händler sich so sicherer fühlt und das auch macht.

Die von mir angeführten hatten diese schon vor 35 Jahren im Holster.

Ein wenig Geschichte, z.B. mal ein Stichwort: RAF.

 

Bearbeitet von chapmen
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vor einer Stunde schrieb steven:

die Forderung nach einer liberalere Vergabe von Waffenscheinen hat doch mit der von dir beschriebenen Angst nichts zu tun. Ich schnalle mich im Auto an, wenn ich losfahre. Habe ich deshalb deiner Meinung nach Angst vorm Autofahren? Nein, aber es ist eine Vorsichtsmaßnahme. Genau so musst du das mit dem Wunsch nach dem Führen einer Waffe sehen. Ich habe keine Angst, dass ich ständig überfallen werde. Aber ich möchte mich für den Fall der Fälle verteidigen können.

 

Würde das gar nicht präventiv wahrnehmen wollen. Genausowenig wie den "Kinderquatsch mit Michael"-KW. Hätte nun wirklich kein Interesse an irgendwelchem Waffenschleppen.

 

Aber wer es möchte; bitte sehr. Kann jederzeit notwendig werden; dann müssen Unbequemlichkeiten in Kauf genommen werden.

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vor einer Stunde schrieb steven:

Ein gut trainierter Sportschütze hat da erheblich mehr Routine und geht gezielter mit der Waffe um. Will sagen, dass der keinen Flattermann hat, wenn er eine Knifte in der Hand hält.

 

Nur sind diese gut trainierten Sportschützen scheinbar rar gesäht, denn in der Realität sehe ich hauptsächlich Anderes.

Und das, obwohl jeder von denen heute schon die Möglichkeit hätte, den sicheren Umgang vernünftig zu lernen. Aber da besteht eben scheinbar keinerlei Interesse.

 

vor einer Stunde schrieb steven:

Bei den Statistiken, so sagst du und dies entspricht auch meinen Infos, wird nicht unterschieden zwischen Privaten Waffenträgern und dienstlichen Waffenträgern.

 

Das sage ich an keiner Stelle.

 

Ich habe nur festgestellt, dass die Unfälle mit Schusswaffen üblicherweise nicht zwischen dem "Concealed Carry" Waffenbesitzer und dem "Aus Spass an der Freude" Waffenbesitzer aufgeschlüsselt werden.

 

Für behördlichen Schusswaffengebrauch und Vorfälle mit Dienstwaffen gibt es üblicherweise getrennte Statistiken, ausser im überkorrekten Deutschland erstaunlicherweise (die Bundeswehr ausgenommen). Das hat tatsächlich ein gewisses Geschmäckle, würde einen solche Aufstellung doch die in den Medien gezeichnete Gefahr der derzeitigen deutschen Ausprägung des Waffenbesitzes in Frage stellen.

 

Genau diese kaum vorhandene Gefahr gilt es aber weiterhin klein zuhalten, um der Verbotsfraktion keine Argumente zu liefern.

Durch die geforderte Liberalisierung wird aber genau das passieren, ohne dass das dahinterstehende gesellschaftliche Problem gelöst wird.

 

vor 1 Stunde schrieb steven:

 

Hallo German

 

du kämpfst verzweifelt um Argumente, die dafür sprechen, dass der Gesetzgeber den liberalen Umgang mit Schusswaffen weiter einschränkt

 

 

Auch wenn Du das scheinbar immer noch nicht begriffen hast oder nicht verstehen willst kämpfe ich nicht "verzweifelt um Argumente", schon gar nicht, um irgend etwas weiter einzuschränken. Ganz im Gegenteil geht es eben darum, die Pro-Argumente-Lage nicht durch weitestgehend sinnfreie Maßnahmen mit vorhersehbaren Folgen zu verschlechtern. Und da sagt die Mathematik eben, dass das nix ist.

 

Im

Übrigen muss ich überhaupt nicht verzweifelt mit irgendwas sein, mit der Argumentation wie sie hier geführt wird, ändert sich das sowieso nicht, weil sich dafür keinerlei gesellschaftliche Mehrheit finden wird, ein paar zehntausend Kleine Waffenscheine und Selbstbefruchtung in Lobby-Filterblasen sind da ein Tropfen auf den heissen Stein.

 

Und die dahinterliegenden Probleme sind sowieso andere und lassen sich nur anders lösen.

 

 

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vor einer Stunde schrieb micky123:

Aus diesem Grunde bin ich auch der Meinung das man als Reservist und ehemaliger Dienstgrad so einem Land nicht mehr zur Verfügung stehen kann wenn es zum äußersten kommt.

Waffen sind schlecht, Gewalt ist keine Lösung, sie hätten ja auch weglaufen können,Reden geht immer, das werde ich dann alles aufzählen können, mit Gerichtsurteilen belegen usw.

 

Ja.

 

vor einer Stunde schrieb micky123:

Ich würde auch im privaten Bereich niemanden mehr helfen der über 18 ist, unbewaffnet und überfallen wird.

Ich bin fest davon überzeugt, das diese Person mich mit seinen alternativen Mitteln und Methoden verblüffen wird.

 

Nein. Familie und engen Freunden würde ich immer helfen, die strafrechtlichen Folgen sehen wir dann.

 

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Hallo German

 

wir sind gar nicht so weit auseinander. Und trotzdem haben wir verschiedene Arten der Wahrnehmung.

Die meisten Sportschützen, mit denen ich zu tun habe, beherrschen ihre Waffe und gehen verantwortungsvoll damit um. Es gibt sicherlich Ausnahmen. Die müssen minimiert werden. Adäquat zu den Führerscheinbesitzern.

Und die Außenwahrnehmung: ist sie tatsächlich so anti Gun? Mit etwas vernünftiger Aufklärung wäre da eine Korrektur möglich. Ich gabe hin und wieder noch SV-Kurse. Da fragen mich viele, wie sie eine Waffe zur Verteidigung erhalten könnten. Viele Frauen dabei.

 

Steven

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vor 3 Minuten schrieb Pi9mm:

 

Die Hilfe müßte eigentlich für Jeden gelten; sofern abwägbar möglich ?

 

Wenn Du mit Hilfe: 110 wählen, Vorfall melden meinst, ja, da habe ich kein Problem.

Bei einem Unfall Erste Hilfe und 112 anrufen auch.

 

Weitergehendes mit persönlichem Risiko meinerseits nur noch und ausschließlich für die von mir genannte Gruppe.

Bearbeitet von rwlturtle
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vor 5 Minuten schrieb rwlturtle:

Weitergehendes mit persönlichem Risiko meinerseits nur und ausschließlich für die von mir genannte Gruppe.

 

Weis nicht; ob die Trennung so einfach funktioniert; wenn grad der Nachbar / Arbeitskollege drann ist.

Wiegesagt; immer nur, wenn es ohne Eigengefährdung (meine Schusswaffe- sein Messer / Schlagwaffe ...) möglich ist.

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vor 1 Minute schrieb Pi9mm:

Wiegesagt; immer nur, wenn es ohne Eigengefährdung (meine Schusswaffe-

 

Eine Schußwaffe führe ich nur auf der Jagd.

Ich möchte in keinem Land leben, wo ich immer eine Waffe führen müßte.

Ist mir (Großstädter, Köln) eine Gegend suspekt (Liste für Köln auf Anfrage ohne Gebühr), geh ich da nicht hin, das fällt mir sogar leicht, weil es da nichts gibt, was mich dahin zieht.

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