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IGNORED

Aussagen der Politik beim Bundesjägertag


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Geschrieben

Fragen wir ihn halt mal... er hat doch wie jeder andere eine Kontakt-Adresse oder ein "Bürger"-Büro... da kann man ihm gleich mal die alten Waffenfetischisten Liebknecht, Bebel und Luxemburg näher bringen... sind ja immerhin ihre großen Vorbilder...

Geschrieben

Stimmt. Und wenn die erstmal gewählt sind steht der Schrottcontainer zum einsammeln vor´m Rathaus.

Genau so ein Pinocchio wie alle anderen Politlügner auch.

 

Frei nach IM Erika: Man kann nicht verlangen, das das auch eingehalten wird was wir euch versprechen.

 

Fake News

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb BigMamma:

Fragen wir ihn halt mal... er hat doch wie jeder andere eine Kontakt-Adresse oder ein "Bürger"-Büro... da kann man ihm gleich mal die alten Waffenfetischisten Liebknecht, Bebel und Luxemburg näher bringen... sind ja immerhin ihre großen Vorbilder...

Wenn die erstmal gewählt sind kommen die schon zu uns.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Empty8sh:

Irgendwie macht mir das etwas Sorgen...ist der vor eine Tür gelaufen und plötzlich vernünftig geworden???

 

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden schrieb Empty8sh:

Irgendwie macht mir das etwas Sorgen...ist der vor eine Tür gelaufen und plötzlich vernünftig geworden???

 

Das Volkskommissariat für statistische Erhebungen hat errechnet, daß eine nichtverschwindende Wahrscheinlichkeit von 1.848% dafür besteht, daß Herr Bartsch von einem plötzlichen Anfall von weltaunschaulichem Reaktionärstum heimgesucht wurde und nun rhetorisch dem politischen Chic des 19. Jahrhunderts frönt:

 

3mtWFB.jpg

 

Abgesehen von dem hier markanten Punkt Numero viertens sind alle anderen Forderungen im Wesentlichen ja seit langem erfüllt.

 

"Warum nicht mal ein Kommunist?"

Bearbeitet von J.D.
Geschrieben

13 hat leider auch noch nicht geklappt, das wäre motivierend für die Herren und Damen (Prösterchen nach Hannover)

Geschrieben

Ja, war zwischendrin kurz da, bevor die Kirchen sich dann kurzerhand als fünftes Rad an den Wagen des modernistischen Liberalistenmolochs gehängt haben.

 

Wie sieht's aus? Privaten Waffenbesitz (wieder) in eine "linke" Agenda umdeuten? Hätte solchermaßen verpackt im Zeitgeist bestimmt mehr Breitenwirkung.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.7.2017 um 07:12 schrieb karlyman:

zu 2:

Nein. Es kommt natürlich drauf an, wie ernst das von Bartsch Geäußerte gemeint ist, und ob es die Parteilinie wiederspiegelt. Ich habe meine Zweifel.

 

 

Zweifel?

 

Du hast ja Humor!

 

Er sagt im Original (bei etwa 1:25:15:
 

Zitat

 

"Die Linke spricht sich dafür aus, daß das Bundesjagdgesetz weiterentwickelt wird.  ... Einheitlicher Jagdschein ... ich persönlich verstehe gar nicht, warum, das nicht möglich ist ... eigentlich unerklärlich ... was das Waffengesetz betrifft, glaube ich, daß es keine weiteren Verschärfungen - und das sagt die Linkspartei auch im Programm - braucht, ich bin völlig dagegen, etwa zentrale Aufbewahrung (im übrigen auch nicht für Sportschützen). Es muß mir mal einer erklären, warum das sicher ist. Wenn ich jedenfalls was Böses wollte, würde ich 'ne zentrale Aufbewahrung eher sinnvoll finden, weil: da kann ich richtig was machen ..."

 

 

Hab ich jetzt bloß mal so schnell runtergetippt, weiß nicht, ob es überall so stimmt)

 

Den Spruch auf dem Bildchen vom DJV hat er wohl so nicht gesagt, jedenfalls nicht in der Art, wie der DJV das wiedergibt.

 

Was haben wir:


 

Zitat

 

Die Linke spricht sich dafür aus, daß das Bundesjagdgesetz weiterentwickelt wird

 

 

 

 

Könnte heißen: Glaubt bloß nicht, daß es bei den moderaten derzeitigen Regelungen bleibt!

 

 

Zitat

Einheitlicher Jagdschein ... ich persönlich verstehe gar nicht, warum, das nicht möglich ist ... eigentlich unerklärlich

 

Heißt: wir wollen einen weiteren Baustein des Föderalismus aushöhlen und einen weiteren Baustein zum Zentralstaat hinzufügen

 

 

Zitat

was das Waffengesetz betrifft, glaube ich, daß es keine weiteren Verschärfungen ... braucht

 

Das ist ja schön, daß der Herr Bartsch das glaubt! Und das nehme ich ihm sogar ab.

Aber: Selbst die Linke ist von ihrer Struktur her eine demokratische Partei und da werden vernünftige Stimmen gerne mal von der Mehrheit überstimmt. Es nützt gar nichts, wenn 5 Leute eine vernünftige Meinung haben, aber von 200 Delegierten überstimmt werden.

Liberale Bestimmungen und eine dezentrale Aufbewahrung passen nicht in das Weltbild dieser Partei und auch Verhalten und ihre Anträge im Innenausschuß sprechen eine andere Sprache.

Parteiprogramme sind eh Schall und Rauch.

 

Insofern braucht das m.M.n. nicht weiter diskutiert zu werden.

 

Bei den Grün*innen ist es das Gleiche: mir ist rätselhaft, warum man hier in WO jeden Pups von denen diskutieren muß.

Es gibt Jäger und auch Förster, die Mitglied bei den Grün*innen sind oder waren.

Einzelne Vernünftige machen aber noch keine vernünftige Parteilinie.

.

Bearbeitet von heletz
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb J.D.:

Satz des Tages

 

Weder Dir noch mir wird gefallen, was die Partei macht.

 

Aber daß ihre Entscheidungen demokratisch gefällt werden, daran ist kein Zweifel.

 

Sonst wäre sie nämlich nicht verfassungskonform und schon verboten.

Geschrieben

Die Lösung ist doch ganz simpel: Alle Legalwaffenbesitzer werden Parteimitglied bei den Grünen. :lol: Und beim nächsten Parteitag wird basisdemokratisch über die Meinung der Partei zum privaten Waffenbesitz mit abgestimmt.

 

Zwei Gründe, warum das nie passieren wird:

- Zu viele Leute verlassen sich darauf, dass andere diese "Arbeit" für einen (mit) übernehmen.

- Zu viele Legalwaffenbesitzer denken nur an sich selbst (Jäger vs. Schießsportler vs. Kleinkaliberschützen in Trachtenuniform ...) und wollen neben den anderen Gruppen erst Recht keinem "dahergelaufenen Normalbürger" eine Waffe gönnen, "nur" weil dieser persönlich geeignet und zuverlässig ist. Selbst wenn alle Legalwaffenbesitzer am grünen Parteitag teilnähmen, sie würden sich dort gegenseitig zerfleischen.

Geschrieben

Nein, letzteres denke ich nicht. Zumindest würde man, dort "angekommen", einen tauglichen Grundkonsens Pro-LWB finden.

 

Das Problem liegt aber woanders: Die Geschäftsführungen bzw. Parteiorganisationen von B90/Die Grünen (bundesweit bzw. in den Ländern) sind ja auch nicht blöd... So eine "Übernahme", verbunden mit den entsprechenden Appellen in unserem Bereich, könnte realistisch gesehen nicht geheim oder geräuschlos über die Bühne gehen. Ich nehme stark an, die würden sich mit organisatorischen Mitteln wie verstärkte "Aufnahmeprüfung" für Neumitglieder bzw. vorübergehendem Aufnahmestopp gegen eine solche Übernahme wehren.

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