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IGNORED

Davon träumen wir - Preise 5/1998


witog

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Ich habe eine alte Frankonia Anzeige von 5/1998 entdeckt.

Man nehme nur die Munitionspreise 20 Stk. Norma .308 mit Sierra 168grs HPBT

42,40 DM (21,68 €)

Die Samson ebenfalls mit Sierra 168grs HPBT  30 DM (15,34€) für 20 Stk.

Und die Samson war verdammt gut.

 

witog

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.....und jetzt suchst du eine Gehaltsabrechnung und oder Steuererklärung aus 1998. Dann regen wir uns weiter auf. Ich denke, dass du heute besser wegkommst mit Einkommen und heutige Preise.

 

Bernd.

Bearbeitet von br60
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vor 7 Minuten schrieb br60:

.....und jetzt suchst du eine Gehaltsabrechnung und oder Steuererklärung aus 1998....

 

 

Sehr gut. Und wenn du schon dabei bist dann kannst du auch mal eine Aufstellung aller Nebenkosten und Abgaben

(z. Bsp. Niederschlagswassergebühren, die gab es 1998 bei uns noch nicht) machen.

 

Dann dürftest du dich wohl doch wieder in Jahr 1998 wünschen.

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vor 15 Minuten schrieb br60:

.....und jetzt suchst du eine Gehaltsabrechnung und oder Steuererklärung aus 1998. Dann regen wir uns weiter auf. Ich denke, dass du heute besser wegkommst mit Einkommen und heutige Preise.

 

Bernd.

Den Krampf versuchen mir Politiker fast aller Couleur auch ständig einzureden.

 

Es ist schlichtweg gelogen! 1998 war das Geld noch was wert.

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vor 29 Minuten schrieb br60:

..... Ich denke, dass du heute besser wegkommst mit Einkommen und heutige Preise.

 

Bernd.

Sicher???

 

Damals habe ich für einen Liter Super 1,48 DM bezahlt. Heute zahle ich 2,60 DM!

 

Wir waren gerade mit den Moppeds unterwegs und haben natürlich Eis gegessen - die Kugel zu 0,90€ - die wäre er damals für 1,80DM nicht losgeworden!

 

MT

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vor 9 Stunden schrieb br60:

.....und jetzt suchst du eine Gehaltsabrechnung und oder Steuererklärung aus 1998. Dann regen wir uns weiter auf. Ich denke, dass du heute besser wegkommst mit Einkommen und heutige Preise.

 

Bernd.

 

Kommt wohl auf den job an...ich (öfftl dienst) hätte wohl gern wieder die kaufkraft von 1998...

 

Grundgehalt 1998 für meine besoldungs- und dienstaltersgruppe: umgerechnet 2423 brutto

01.06.17:  3360 brutto. wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind das ca. plus 38%. Zulagen für nachtstunden sind seitdem nicht einen pfennig oder cent gestiegen, ebenso verwendungszulagen. Dafür urlaubsgeld gestrichen und weihnachtsgeld auf ca. 20% geschrumpft, 1998 warens um 90% eines monatsgehalts. gehen also noch ab von den 38%.

Mancher darf sich also wohl aufregen...bin sicher kein einzelfall.

 

Wie verlief eigentlich die allgemeine inflation von 1998 - 2017?

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vor 13 Stunden schrieb heletz:

 

Das entspricht einem heutigen Gegenwert von € 1,8834.

 

Beim letzten Mal tanken habe ich € 1,319 bezahlt. 14 Tage zuvor 1,269.

 

@heletz: Keine Ahnung wie du nun darauf kommst, aber wenn ich mir den Verbraucherpreisindex von 1998 und heute ansehe wäre ich bei 1,48 DM damals auf einen Preis von 1,88 DM gekommen heute ?!

Selbst bei konstant 2% Inflation käme man nur knapp über 2 Mark....

 

Aber 1,88 € sind schon ein wenig mehr ?!

 

Nimmt man die 1,48 DM für den Liter Sprit von 1998 her, dürfte er heute also grad mal 1 Euro kosten...Somit ist Benzin übermäßig teuer geworden

 

 

 

Bearbeitet von keks
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vor 34 Minuten schrieb keks:

Verbraucherpreisindex

 

für 1998 ist bei 89, der für 2015 bei 106,9. Private Haushalte natürlich.

Das ist schon in € gerechnet.

 

Du brauchst nur die Zahlen von 1998 mit 1,27261905 multiplizieren und kommst so zu den adäquaten Zahlen des Jahresbeginns 2016.

 

Industrielle Produkte werden mit der Zeit immer billiger.

Glaubt bloß keiner, weil jeder die "gefühlte" Situation anbetet.

 

Die 2% Durchschnittsinflation kannst Du langfristig vergessen. Sie liegt höher. Faustregel: Alle 40 Jahre verdoppelt sich der Preis.

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Der rein rechnerische Kaufkraftverlust von 1998 zu heute beträgt -22,53 % .

D.h. 1000Euro = 1955,83 DM sind heute rechnerich noch 774,67 Euro von der allgemeinen Kaufkraft her gesehen.

Waffen sind leider nicht in dem Warenkorb.

 

Die Rugger 77 für 765,92 Euro (1998) kostet heute 1494,-- Euro, was einer Preissteigerung von ~95% entspricht.

 

Das entspricht auch dem, was ich von vielen anderen Waffen so kenne...

 

Gruß,

 

frogger

 

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vor 12 Minuten schrieb heletz:

Industrielle Produkte werden mit der Zeit immer billiger.

 

 

Bei Waffen scheint das aber wirklich nicht so zu sein. Mir fallen zwei Gründe ein. Einerseits ist natürlich die Qualität gestiegen, obwohl viele das Gegenteil behaupten. Vor 30 Jahren waren Wonder-Nines eines Neuheit und das AR gab es zwar, aber wenn es einer als Sportschütze hatte, dann vermutlich mit Mil-Spec-Abzug und Plastikgriff vorne, es sei denn er hätte etwas eher Exotisches gemacht. Und bei den Gläsern wollen wir gar nicht davon anfangen. Andererseits dürfte die enorme Nachfrage in Amerika die Preise hochhalten weil es schwer und riskant ist, schnell Kapazitäten aufzubauen. Obama, so sehr ich mit ihm politisch nicht übereinstimme, war der erste Präsident, der es geschafft hat, während seiner Amtszeit mehr als hundert Millionen neue Kanonen unter das Volk zu bringen, wofür ich ihm dankbar bin. Die wollen erstmal hergestellt werden.

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vor 20 Minuten schrieb heletz:

 

für 1998 ist bei 89, der für 2015 bei 106,9. Private Haushalte natürlich.

Das ist schon in € gerechnet.

 

 

Na sicher, 1,27261905  ist der Faktor...Macht bei heutigen Spritpreisen von 1,31 € einen runtergerechneten Wert von 1,03 €.

Nur das der Sprit damals eben 1,48 Mark gekostet hat, was eben deutlich günstiger war als 1 € :)

 

Benzin ist also doch übermäßig teuer geworden, ebenso wie teilweise andere Energiepreise und gewisse Lebensmittelpreise.

Immobilien ebenso !

 

Ist also wunderbar wenn elektronische Konsumgüter wie PC, TV, Handy billiger werden während das was man wirklich braucht teuer wird...Der Warenkorb spricht von 2% Inflation,

die erlebte Inflation bei Leuten die wenig Elektronik konsumieren und deren größte Ausgaben Energie und Nahrung sind liegt deutlich höher.

 

 

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vor einer Stunde schrieb keks:

...Somit ist Benzin übermäßig teuer geworden

Das ist ein schlechtes Beispiel weil immer stärker besteuert.

 

Bei der Wiesenmaß ist es einfacher, da hat sich der Preis schlicht verdoppelt. Beim Bier ist unser Forumsclown auch wieder auf vertrautem Terrain.

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vor 31 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Zitat:"Industrielle Produkte werden mit der Zeit immer billiger."

Ich habe 1998 einen neuen Astra gekauft, der Listenpreis war 28k DM.

2007 habe ich einen als Firmenwagen bekommen, mit etwas mehr Ausstattung zwar, aber für 28k EUR.

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vor 26 Minuten schrieb erstezw:

2007 habe ich einen als Firmenwagen bekommen, mit etwas mehr Ausstattung zwar, aber für 28k EUR.

 

Ok, hier kann ich allerdings den Ansatz verstehen, dass man mit technischem Fortschritt argumentiert.

Ein Astra mit der damals üblichen Ausstattung (Also aus heutiger Sicht "nichts") würde heute keine 14k € kosten...

 

Oder andersrum gesagt hat der Astra heute Ausstattung serienmäßig die damals x-tausende Euro Aufpreis gekostet hätte wenn überhaupt verfügbar.

 

Problem ist das immer nur dann, wenn man die ganze Ausstattung nicht braucht und sagen wir das günstigste "Einsteigermodell" kaufen will, der technische Fortschritt für einen persönlich also überhaupt keinen Nutzen hat.

 

 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb keks:

...

Oder andersrum gesagt hat der Astra heute Ausstattung serienmäßig die damals x-tausende Euro Aufpreis gekostet hätte wenn überhaupt verfügbar.

...

Die Unterschiede waren nur: der neue war ein Turbodiesel und hatte ein moderneres Radio/Navi. Das rechtfertigt keine Verdopplung des VK. Alles was uns sonst an "Verbesserungen" verkauft wird hat im Wesentlichen keinen Einfluss auf die Herstellungskosten.

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Bau mal mit einem Astra von heute einen heftigen Auffahrunfall und anschliessend mit dem von 1998.

Du wirst einen signifikanten Unterschied hinsichtlich Deiner körperlichen Gesundheit feststellen.

Die beiden Astras haben technisch nicht mehr viel miteinander zu tun.

Denn auch Basis-Modell bezogen und austattungsbereinigt hat sich sehr viel getan.

 

Wenn man Geld sparen will, holt man sich einen Dacia Logan mit angestaubt-bewährter Technik aus dem Renault Regal und bezaht dann für einen brauchbaren Kombi 14 k€.

 

Viele Hersteller setzen halt auch auf pseudo-premium oder auch premium und das kostet.

 

Ich habe mich vor einiger Zeit in einen Golf II gesetzt. Das war wirklich mal back to the Basics ;-)

 

frogger

Bearbeitet von frosch
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vor 8 Stunden schrieb schopy:

 

Kommt wohl auf den job an...ich (öfftl dienst) hätte wohl gern wieder die kaufkraft von 1998...

 

Grundgehalt 1998 für meine besoldungs- und dienstaltersgruppe: umgerechnet 2423 brutto

01.06.17:  3360 brutto. wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind das ca. plus 38%. Zulagen für nachtstunden sind seitdem nicht einen pfennig oder cent gestiegen, ebenso verwendungszulagen. Dafür urlaubsgeld gestrichen und weihnachtsgeld auf ca. 20% geschrumpft, 1998 warens um 90% eines monatsgehalts. gehen also noch ab von den 38%.

Mancher darf sich also wohl aufregen...bin sicher kein einzelfall.

 

Wie verlief eigentlich die allgemeine inflation von 1998 - 2017?

Du errechnest 38% Einkommenserhöhung. Denkst du, dass deine allgemeinen Lebenshaltungskosten in 20 Jahren auch um 38% gestiegen sind? Unsachlich, wenn hier einige extrem besteuerte Dinge wie Benzin beispielhaft anführen, Lebensmittel sind im Verhältnis billiger geworden. Ob auch besser sei dahingestellt. Eine Waffe oder ein Auto kauft man privat nicht so oft, dass der Preis so problematisch wäre. Richtig ist, dass es gerade bei Autos mehr als bisher für das Geld gibt. Immobilien sind ein extra Ding, besonders wegen der 0-Zins-Politik der EZB. Dafür kostet der Immobilien Kredit auch nur noch 2,5 % Zins.

Bernd.

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vor 2 Stunden schrieb erstezw:

Das ist ein schlechtes Beispiel weil immer stärker besteuert.

 

Das Beispiel ist gar nicht schlecht, weil Teuerung vor allem dort signifikant hoch ist, wo der Staat durch Besteuerung und vor allem auch durch Gesetze/Verordnungen seine Finger im Spiel hat.

Bauen ist da ein gutes Beispiel. Das ganze Dämm- und "Nachhaltigkeits"-Energiegedöns, zu dem einen der Staat heute beim privaten Neubau zwingt, wird durch den aktuell niedrigen Zins kaum aufgefangen.

 

Lebensmittel billiger als früher? Würde ich so nicht unterschreiben. Hier kommt es auch stark darauf an, was es ist.
Dafür ist die Qualität bei den meisten industriell verarbeiteten Lebensmitteln stark gesunken.
 

Die großen Kostenfaktoren sind Wohnen, Mobilität und Verbrauchsgüter zum leben, sprich Lebensmittel und Hygieneartikel. Im fortgeschrittenen Alter kommt noch der Eigenanteil bezüglich Gesundheit dazu.

 

Miete ist in vielen Regionen exorbitant teurer geworden, was unterschiedliche Ursachen hat. Bauen ebenfalls. Gut wird teils durch niedrige Zinsen ausgeglichen.

Mobilität ebenfalls teurer (nicht nur eigener PKW, auch ÖPNV).

Bei Lebensmitteln usw. ist es durchwachsen.

 

Wirklich billiger geworden sind Klamotten, wenn es einem egal ist was man trägt und die Sachen, die man eben nicht unbedingt zum leben braucht. Unterhaltungselektronik und Urlaubsreisen.

PKW bieten heute durch die Bank wesentlich mehr, hier macht es die Ausstattung und Motorisierung, die den Listenpreis glatt mal mehr als verdoppeln kann.

Gut, da kann man sagen ist der Kunde zum Teil selbst schuld, das andere macht die Zubehör-Paketpolitik der Hersteller.
Wer kauft sich heute noch ein Basismodell mit schlappem Benziner ohne alles?

 

 

 

 

Bearbeitet von chief wiggum
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vor 39 Minuten schrieb br60:

Du errechnest 38% Einkommenserhöhung. Denkst du, dass deine allgemeinen Lebenshaltungskosten in 20 Jahren auch um 38% gestiegen sind? Unsachlich, wenn hier einige extrem besteuerte Dinge wie Benzin beispielhaft anführen, Lebensmittel sind im Verhältnis billiger geworden. Ob auch besser sei dahingestellt. Eine Waffe oder ein Auto kauft man privat nicht so oft, dass der Preis so problematisch wäre. Richtig ist, dass es gerade bei Autos mehr als bisher für das Geld gibt. Immobilien sind ein extra Ding, besonders wegen der 0-Zins-Politik der EZB. Dafür kostet der Immobilien Kredit auch nur noch 2,5 % Zins.

Bernd.

 

Lebensmittel sind NICHT günstiger geworden...Auch hier steigen die Preise seit Jahren übermäßig...

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/geld-ausgeben/nahrungsmittelpreise-steigen-seit-jahren-staerker-als-die-inflation-14024326.html

 

Ich sag es gerne nochmal, die wirklichen Lebenshaltungskosten steigen seit Jahren übermäßig an, während Unterhaltungselektronik oder sonstwas immer billiger wird...

Schön für die Warenkorbberechnung, aber Menschen die nur das nötigste haben und kaufen (Wohnen, Energie, Lebensmittel) haben eine Teuerung die deutlich über der angegebenen liegt...

Denn genau die die davon am heftigsten betroffen sind kaufen sicher nicht alle 3 Jahre ein neues Auto oder reisen 2 mal im Jahr in Urlaub...

 

Rücklagen bilden, wie dies der "einfache Mann" früher konnte, ist heute für die wenigsten noch drin...Und der Immobilienerwerb ist für einen einfachen Alleinverdiener heute auch in weiter Ferne, während dies früher eher die Regel als die Ausnahme war.

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb keks:

...

Lebensmittel sind NICHT günstiger geworden...

...

 

 

Lebensmittel waren noch nie günstig.. die Preise werden nur durch Subventionen (die allerdings auch der Verbraucher durch seine Steuerabgaben bezahlt) künstlich auf einem Verbraucherfreundlichen Niveau gehalten.

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