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IGNORED

Unitedarms - DIE neue Hoffnung der Waffenlobby!!!


MikeyMike

Empfohlene Beiträge

Ich selbst bin nur Mitglied...also zahlendes Mitglied...und hab ne Spende dagelassen...weil ich einfach jeden unterstütze der es versucht gegen den Gesetzesblödsinn vorzugehen.

 

Mich haben zwei Dinge überzeugt, einmal das ein ganz neuer Weg verfolgt wird, und zum anderen das Andre eine Person ist, die sich von niemandem einfach so unterkriegen läßt.

 

Wie oben schon geschrieben, es ist alles im Aufbau, und keiner will sich bereichern. Deswegen auch eV. weil da muß alles offengelegt werden wo die Gelder hingehen.

 

Ich stehe auf jedenfall dahinter...

 

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vor 3 Minuten schrieb Jacko5000:
vor 4 Stunden schrieb TR2502:

Anstatt unitedarms hier schlecht zu reden, kommt doch mal in die FB Gruppe und schaut euch an was geplant ist....

....

UA hat definitiv gute Ansätze, und einige Leute welche schon im Hintergrund mitmachen mit sehr gute Connection´s in alle Richtungen.

...

Das etwas passieren muß weiß eigentlich jeder von uns. Jetzt wird was neues versucht, und wird direkt schlecht gemacht...nicht so doll wie ich finde. Auch GRA und FU haben mal so angefangen...

 

Ähm ja, hast da nicht was vergessen? Weil verstehe grad den Post nicht...

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Jacko5000 nun, MickeyMike hat es ja am Threadanfang schon gepostet...das zu wiederholen fände ich jetzt ein bissl blöd.

 

Es wird hier versucht alle Menschen, egal ob Airsoft, Paintball, Jäger, Sammler, Luftgewehr-, KK-, GK-Schützen, Vorderlader & Böllerschützen, Messersammler u.a. unter einen Hut zu bekommen weil alle mit bescheuerten Gesetzen zu kämpfen haben.

 

Und es soll weder eine Kopie noch eine Nachahmung von GRA, FU, FWR werden, sondern als Organisation gemeinsam (also alle Waffenbesitzer) gegen den Gesetzesschwachsinn vorgegangen werden.

 

Wie gesagt, ich sehe es als eine gute Sache an und werde es unterstützen genau wie die anderen auch. Weil auf nen 5er im Jahr kommt es mir nicht an wenn jemand meine Ineressen vertritt...

 

Am besten in der FB Gruppe einfach mal mitlesen, und die nächsten Wochen schauen was die neue Homepage so alles bietet.

 

Und dann kann man sich ja sein eigenes Bild machen und überlegen was man möchte.

 

 

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vor 9 Minuten schrieb TR2502:

Jacko5000 nun, MickeyMike hat es ja am Threadanfang schon gepostet...das zu wiederholen fände ich jetzt ein bissl blöd.

 

Es wird hier versucht alle Menschen, egal ob Airsoft, Paintball, Jäger, Sammler, Luftgewehr-, KK-, GK-Schützen, Vorderlader & Böllerschützen, Messersammler u.a. unter einen Hut zu bekommen weil alle mit bescheuerten Gesetzen zu kämpfen haben.

 

Und es soll weder eine Kopie noch eine Nachahmung von GRA, FU, FWR werden, sondern als Organisation gemeinsam (also alle Waffenbesitzer) gegen den Gesetzesschwachsinn vorgegangen werden.

 

Wie gesagt, ich sehe es als eine gute Sache an und werde es unterstützen genau wie die anderen auch. Weil auf nen 5er im Jahr kommt es mir nicht an wenn jemand meine Ineressen vertritt...

 

Am besten in der FB Gruppe einfach mal mitlesen, und die nächsten Wochen schauen was die neue Homepage so alles bietet.

 

Und dann kann man sich ja sein eigenes Bild machen und überlegen was man möchte.

 

 

 

Allgemeine, wie wachsweiche Ziele ohne hinreichende Operationlisierung des Prozesses dahin, genauere Feinziele nicht definiert. Absichtserklärungen getragen durch die Anfangsdynamik und den Impetus eines "Wir machen alles besser". Definitionen wenn überhaupt als "ex negativo" Aussagen benannt, ala  "wir wollen nicht so sein wie X, Y".

Sry mein Freund, dat gibt nix.

Bearbeitet von Thrawn
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vor 15 Stunden schrieb Thrawn:

 

Allgemeine, wie wachsweiche Ziele und hinreichende Operationlisierung des Prozesses dahin, noch genauere Feinziele definiert. Absichtserklärungen getragen durch die Anfangsdynamik und den Impetus eines "Wir machen alles besser". Sry mein Freund, dat gibt nix.

OK, wenn Du es so siehst...warten wir es ab und schauen was in einem Jahr daraus geworden ist.

 

So, ich bin aber nicht hier Member geworden um Werbung zu betreiben.

 

Ich bin selbst nur Mitglied bei UA geworden weil ich die Ansätze sehr gut finde und ich persönlich der Meinung bin das zu unterstützen.

 

Ich hab mit einigen Leuten von UA schon telefonischen Kontakt gehabt und der war super...und ich sag für mich:"Hey das kann was werden"...

 

Jeder soll es natürlich sehen wie er will, aber alles neue gleich nieder zu machen was PRO Waffenbesitz ist find ich schade.

 

Somit werde ich zu UA nix mehr posten, sondern werde dieses sehr gute umfangreiche Forum (welches ich, warum auch immer erst sehr spät entdeckt habe) für andere Infos nutzen und ich hoffe das ich auch dem ein oder anderen behilflich sein kann.

 

So, und nun mal Prost...

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vor 3 Stunden schrieb MikeyMike:

Erst wurde das lexjure-Projekt aufgrund von Forenkritik an den Rand der Vernichtung getrieben

 

Und wenn Du es noch so oft wiederholst, wird das nicht richtiger.

 

Das lexjure-Projekt hat Probleme mit seiner eigenen Zielsetzung und den Monetarisierungsvorstellungen seiner Macher und noch vielmehr ein desaströses Aussenkommunikationsproblem. Da hilft es auch nichts, die Schuld auf andere zu schieben, das hat man selbst verbockt.

 

Bezüglich des hier angesprochenen Projektes spare ich mir lieber meine Kommentare, sonst wirst Du evtl. noch depressiv, und das wollen wir ja nicht. :drinks:

 

 

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Eigentlich wollte ich mich nicht an der Diskussion "Pro/Contra neue Lobbygruppe" beteiligen. Ich möchte das (im Moment) überhaupt nicht bewerten. Aber dennoch habe ich da eine Frage:

 

 

Am 10.6.2017 um 19:17 schrieb MikeyMike:

[...]

 

vor knapp etwas über einer woche gestartet.
100+ mitglieder
geldspenden erhalten.
webseite besorgt
satzung erstellen lassen, welche grade beim FA zur vorlage ist, um den gemeinnützigen status zu erhalten.
naja.. und vieles mehr.
wobei wir gerade eben beschlossen haben, das design der seite anzupassen

[...]

aktuell sinds knapp 1800 euro die rein kamen, falls es wen interessiert und 1900 sind wieder rausgegangen. anwälte sind nun mal teuer.

 

[...]

 

 

Es wurde, vermutlich durch einen Anwalt, eine Satzung erstellt? Hat das erstellen dieser Satzung, wie der Text meiner Meinung nach impliziert, einen Großteil der bisherigen Spendengelder gekostet? Wurden weitere Tätigkeiten einem Anwalt überlassen? Wenn ja, welche?

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vor 8 Stunden schrieb Robmann:

Eigentlich wollte ich mich nicht an der Diskussion "Pro/Contra neue Lobbygruppe" beteiligen. Ich möchte das (im Moment) überhaupt nicht bewerten. Aber dennoch habe ich da eine Frage:

 

 

 

Es wurde, vermutlich durch einen Anwalt, eine Satzung erstellt? Hat das erstellen dieser Satzung, wie der Text meiner Meinung nach impliziert, einen Großteil der bisherigen Spendengelder gekostet? Wurden weitere Tätigkeiten einem Anwalt überlassen? Wenn ja, welche?

Warum willst Du das alles wissen???? Das ist doch alles völlig unwichtig!!!

Bearbeitet von MikeyMike
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Am 16.6.2017 um 22:27 schrieb TR2502:

Jeder soll es natürlich sehen wie er will, aber alles neue gleich nieder zu machen was PRO Waffenbesitz ist find ich schade.

 

 

Es ist halt recht einfach. Es gibt mehrere Interessensverbindungen im Bereich Legalwaffenbesitz. Da gibt es erheblichstes Lokalfürstentum, ebenso Verbandsgehansel und Parteiengeschacher.

Und eine Vielzahl der da involvierten Leute sind a) solvent genug um keine läppschen 2.000 EUR Spende zu benötigen und b) Anwälte o.ä. . Und alle vertreten eigene Interessen und die Ihrer tausenden, zehntausenden und noch mehr Mitgliedern. Tolle Sprüche können auch alle kloppen.

 

Was genau macht dann "UNITED ARMS" anders? Außer kein Geld zu haben und keine belastbaren Konzepte und zusätzlich keinerlei politische Relevanz zu haben?

Bearbeitet von Jacko5000
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vor einer Stunde schrieb MikeyMike:

Warum willst Du das alles wissen???? Das ist doch alles völlig unwichtig!!!

 

Nunja, eine Vereinsatzung aufzusetzen ist kein Hexenwerk, dafür braucht man keinen Anwalt. Es gibt genügend gute Muster und "Bausteine" für Vereinsatzungen online, ein wirklich gutes Buch dazu kostet knapp 30€. Der Notar ist bei einer Vereinsgründung nicht umgehbar, aber auch der kostet keine 100€. Bei gemeinnützigen Vereinen gibt es auch keine Gerichtskosten.

 

Der Text ist aber so formuliert, als ob von den bisherigen 1900€ an Ausgaben ein großer Teil für die Rechtsberatung draufgegangen ist. Ich finde schon das solch eine Information wichtig ist.

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Zunächst vielen lieben Dank für die vielen Kommentare. Vor allem gilt der Dank in Bezug auf die Views, da er deutlich den Post vom FU Video übersteigt.

Legasthenie:
Viele Menschen verstehen die Thematik wohl eher nicht, wenn sie sich damit noch nicht beschäftigt haben. Meine Form ist lediglich eine Schreibschwäche. Es gibt da eine Reihe sehr bekannter historischer Figuren, die eindrucksvoll belegen, dass Legasthenie kein Ausschlusskriterium für Intelligenz ist. Albert Einstein konnte nicht mal rechnen.
Eigentlich erübrigt sich der Gedankengang darüber auch, wenn man sich mal die Voraussetzungen für ein Theologiestudium anschaut. Darum danke ich auch für das Amüsement einiger Beiträge. Es fasziniert mich schon eine Weile, wenn Menschen mit weniger Bildung und Charakter, sich den einen Punkt herauspicken und als Tastenkrieger ihren Senf dazu abgeben. Und nein, Rechtschreibhilfen nutzen nichts, wenn man im schriftlichen den Sinn der Korrektur nicht erkennt.

Vor Jahren habe ich mich dazu entschieden, daraus kein Geheimnis zu machen. Jene die sich darüber echauffieren zeigen wie erwähnt beeindruckend, wie kleingeistig Menschen sein können, und jene mit entsprechender Offenheit akzeptieren es. Sich zu verstecken bringt nichts und ich habe schlicht keine Lust, für 100 Zeilen Text Zwei Stunden zu verbrauchen, samt Korrekturen usw. um am Ende dennoch Fehler im Text zu haben. Also schreibe ich lieber schnell, mit Fehlern, stehe dazu und fertig.

Texte oder Artikel die permanent veröffentlicht werden, werden auch redigiert und korrigiert.


United Arms:
Wer nicht in der FB-Gruppe ist oder nicht in der FB-Waffenlobby mitliest, kann schwer etwas dazu sagen oder schreiben. Die Webpräsenz wieso aktuell einzusehen ist, dient als IP-Platzhalter. Wir waren gezwungen, zumindest irgendetwas zu zeigen und etwas dort zu veröffentlichen, damit wir im Hintergrund an der bald offiziell erscheinenden Webseite arbeiten können. Zumindest anhand einer der aktuellen Texte hätte man herauslesen können, dass wir bemüht sind, nicht mehr und mehr zu veröffentlichen, solange diese Arbeit nicht von Profis übernommen worden ist. Profis in Sachen PR- und Marketing zum Beispiel.

Satzung:
Es ist mir schon klar, dass einfache Geister lediglich das Internet bemühen, sich irgendetwas zusammen schustern und der Meinung sind, sie hätten die Wunder der Neuzeit verstanden und etwas geschafft, was jeder Blödmann hinbekommt.
Doch eine Satzung zu verfassen, die vor allem auch weitere Schritte beinhaltet, ist nicht von Laien erstellbar. Nur der Umstand, dass man von einem e.V. auf eine gGmbH mit europäischer Zielsetzung und damit verbundenen internationalen Gesetzen umsteigen wird, bedingt bereits einen Anwalt. Des Weiteren bedingt es auch einen Anwalt, wenn man die Zielsetzung hat, eine eingetragene NGO zu etablieren. Und wenn man dann noch obendrein digitale neue Wege mit Abstimmungen gehen möchte, braucht man sogar einen zweiten Anwalt.
Kosten für solche Anwälte mit entsprechenden Spezialisierungen nicht unter 250,- € pro Stunde.
Und engagiert man bereits eine Agentur, die beratend tätig ist und an der kommenden Webpräsenz arbeitet, wird schnell klar, warum wir Mitgliedsbeiträge fordern. Denn Lobbyarbeit kostet Geld. Und das muss man auch so kommunizieren. Wenn man dann nicht nur ein solches Projekt am Wickel hat, versteht man auch schnell,warum man sein Geld nur in ein Projekt stecken kann und nicht in zahlreiche andere noch dazu.

Nur um einen einzigen Paragraphen im WaffG anfechten zu wollen, muss man bereits Geld in die Hand nehmen. Umfragen, Aktionen, Anwälte, usw.

Die vielen Posts hier machen sehr deutlich, warum Europa und vor allem Deutschland so im Eimer ist. Warum die Verbände so versagt haben und 90% der IGs lediglich eine Show bieten aber nichts bewirkt haben. Und nein, wir werden uns nicht nur durch Spenden oder Mitgliedsbeiträge finanzieren. Es wird um ein vielfaches einfacher werden, wenn man sich nicht auf Waffenbesitzer verlässt, die zu faul oder zu geizig sind, Fünf Euro im Jahr zu zahlen.

Wie es hier schon angeregt worden ist, fragt doch lieber einfach oder arbeitet mit. Oder haut weiterhin in die Tasten und findet das Haar in der Suppe. Es stellt für mich kein Problem dar, zu meinen Fehlern zu stehen, für die United Arms versuche ich sie zu verhindern, weil ich nicht den Blödsinn anderer IGs wiederholen möchte.

AvP

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vor 12 Minuten schrieb Avp:

Nur um einen einzigen Paragraphen im WaffG anfechten zu wollen, muss man bereits Geld in die Hand nehmen. Umfragen, Aktionen, Anwälte, usw.

Die vielen Posts hier machen sehr deutlich, warum Europa und vor allem Deutschland so im Eimer ist. Warum die Verbände so versagt haben und 90% der IGs lediglich eine Show bieten aber nichts bewirkt haben. Und nein, wir werden uns nicht nur durch Spenden oder Mitgliedsbeiträge finanzieren. Es wird um ein vielfaches einfacher werden, wenn man sich nicht auf Waffenbesitzer verlässt, die zu faul oder zu geizig sind, Fünf Euro im Jahr zu zahlen.

 

 

Da siehst du genau warum viele Leute glauben: das wird nichts, das kann nichts werden.

Weil du schlicht nicht verstehst das die Gesetze von der Legislative gemacht werden und die Interpretation (und anfechten ist nichts anderes als die eigene Interpretation durchsetzen zu wollen) von der Judikative gestaltet wird.

 

Ich würde mich auch als Individuum welches Aktiv ist als Teil der Versuche überparteilich und verbandsunabhängig ein liberaleres Waffenrecht und Rechtssicherheit für LWB zu erreichen. Und ich sehe bei euch nichts was irgendwo zielführend ist.

 

Ihr habt weder das Geld für Anwälte oder professionelle PR noch eine überzeugende Vision, aber wohl eine Facebook-Gruppe in der sich ein geschlossener Kreis reziprok in der Meinung bestätigt. Ist für euch sicher ein gutes Gefühl, nur wird das "da draußen" nichts ändern.

Bearbeitet von Jacko5000
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vor 20 Minuten schrieb Avp:

Satzung:
Es ist mir schon klar, dass einfache Geister lediglich das Internet bemühen, sich irgendetwas zusammen schustern und der Meinung sind, sie hätten die Wunder der Neuzeit verstanden und etwas geschafft, was jeder Blödmann hinbekommt.
Doch eine Satzung zu verfassen, die vor allem auch weitere Schritte beinhaltet, ist nicht von Laien erstellbar. Nur der Umstand, dass man von einem e.V. auf eine gGmbH mit europäischer Zielsetzung und damit verbundenen internationalen Gesetzen umsteigen wird, bedingt bereits einen Anwalt. Des Weiteren bedingt es auch einen Anwalt, wenn man die Zielsetzung hat, eine eingetragene NGO zu etablieren. Und wenn man dann noch obendrein digitale neue Wege mit Abstimmungen gehen möchte, braucht man sogar einen zweiten Anwalt.
Kosten für solche Anwälte mit entsprechenden Spezialisierungen nicht unter 250,- € pro Stunde.
Und engagiert man bereits eine Agentur, die beratend tätig ist und an der kommenden Webpräsenz arbeitet, wird schnell klar, warum wir Mitgliedsbeiträge fordern. Denn Lobbyarbeit kostet Geld. Und das muss man auch so kommunizieren. Wenn man dann nicht nur ein solches Projekt am Wickel hat, versteht man auch schnell,warum man sein Geld nur in ein Projekt stecken kann und nicht in zahlreiche andere noch dazu.

Wie schon gesagt wollte ich mich im Moment garnicht an der Diskussion über das Pro und Contra eines neuen LWB-Interessenverbandes beteiligen oder gar jemanden angreifen, sondern einfach ein wenig mehr Informationen haben bevor ich mir ein Urteil bilde. Aber ich bin einfach nur ein einfacher Geist, der lediglich das Internet bemüht, sich da irgendwas zusammenschustert und dann der Meinung ist, dass er die Wunder der Neuzeit verstanden hat. Ich denke da kann ich Blödmann dann nichts dran ändern, disqualifiziere mich für weitere Rückfragen und überlasse das Feld zukünftig den Experten und Vollprofis. Und jetzt entschuldigt mich bitte, ich habe hier ein echt fordernes 16 Teile Puzzle an dem ich schon über ne Woche sitze.

 

Abseits hiervon: Wo ist denn die Satzung? Die ist weder beim zuständigen Registergericht noch auf der Homepage einsehbar.

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Jacko5000:

 

 

Da siehst du genau warum viele Leute glauben: das wird nichts, das kann nichts werden.

Weil du schlicht nicht verstehst das die Gesetze von der Legislative gemacht werden und die Interpretation (und anfechten ist nichts anderes als die eigene Interpretation durchsetzen zu wollen) von der Judikative gestaltet wird.

 

Ich würde mich auch als Individuum welches Aktiv ist als Teil der Versuche überparteilich und verbandsunabhängig ein liberaleres Waffenrecht und Rechtssicherheit für LWB zu erreichen. Und ich sehe bei euch nichts was irgendwo zielführend ist.

 

Ihr habt weder das Geld für Anwälte oder professionelle PR noch eine überzeugende Vision, aber wohl eine Facebook-Gruppe in der sich ein geschlossener Kreis reziprok in der Meinung bestätigt. Ist für euch sicher ein gutes Gefühl, nur wird das "da draußen" nichts ändern.

Bisher habe ich eigentlich ein recht gutes Verständnis für unser Demokratiesystem und wie die Gewaltenteilungen funktionieren. 
Mich kümmert es nicht, dass Menschen, welche von Waffen keine Ahnung haben, in irgendeinem Haus in Berlin versuchen Gesetze zu entwickeln, von denen sie noch weniger Ahnung haben.
Doch lässt es unser Justizsystem zu, jedes von denen da in Berlin entworfene oder in Gang gebrachte Gesetz in Frage stellen zu können, bis eben irgendein Gericht am Ende dazu Stellung beziehen muss, ob es Sinn macht oder nicht. 
Wenn Gesetze zum Menschen kriminalisieren, weil sie nicht eindeutig sind oder eben genau durch eine Eindeutigkeit dafür sorgen, dass Otto Normal beim Kauf eines  Einhandmessers auf dem Flohmarkt bereits eine OWI begeht, wenn es in keinem verschlossenen Behältnis verkauft wird. Geht man den langen Weg über die Instanzen und bekommt sein Recht, wird der entsprechende Paragraph unwirksam und muss entweder von den Heinis in Berlin abgeschafft oder neu definiert werden.
Es gibt Gottseidank nicht nur einen Weg, die wenigsten haben sich da einfach mal die Mühe gemacht, alle Wege zu durchleuchten.

Das mit dem Geld, ist ja allein unsere Sorge..... und eine Agentur arbeitet ja bereits für uns. Das mit der Vision scheinst du leider immer noch nicht verstanden zu haben. Es sind mehrere Ansätze da, die ich und andere grob umrissen haben. Aber wie hier jemand schon treffend geäußert hat, bringt es nichts, egal wie weit diese Ansätze sind, sie jetzt schon zu veröffentlichen, wenn sie nicht in einer endgültigen Fassung vorhanden sind. Oder gibst du eine halbfertige Klassenarbeit ab und sagst dem Lehrer "Denken sie sich einfach das fertige Endprodukt!" ?... Macht keinen Sinn. Ein weitere Grund warum ich auch speziell diesen Weg gehe ist, dass daraus keine One-Man-Show am Ende bei herauskommen soll. Die Bedingung für den Eintrag als NGO erzwingt demokratische Prozesse. Andernfalls bekommt man diese Genehmigung nicht.



 

 

vor einer Stunde schrieb Robmann:

 

Wie schon gesagt wollte ich mich im Moment garnicht an der Diskussion über das Pro und Contra eines neuen LWB-Interessenverbandes beteiligen oder gar jemanden angreifen, sondern einfach ein wenig mehr Informationen haben bevor ich mir ein Urteil bilde. Aber ich bin einfach nur ein einfacher Geist, der lediglich das Internet bemüht, sich da irgendwas zusammenschustert und dann der Meinung ist, dass er die Wunder der Neuzeit verstanden hat. Ich denke da kann ich Blödmann dann nichts dran ändern, disqualifiziere mich für weitere Rückfragen und überlasse das Feld zukünftig den Experten und Vollprofis. Und jetzt entschuldigt mich bitte, ich habe hier ein echt fordernes 16 Teile Puzzle an dem ich schon über ne Woche sitze.

 

Abseits hiervon: Wo ist denn die Satzung? Die ist weder beim zuständigen Registergericht noch auf der Homepage einsehbar.

 

 

 

Wem der Schuh passt?... Du hast vorliegende Informationen hergenommen und warst der Meinung, daraus ein Konstrukt zu bilden, bei dem du eine Masterantwort auf Begebenheit hast, die für kleine normale Vereine gelten. Und ja, für diesen einfachen kleinen Vereine geht man diesen Weg. Nur einen Schritt weiter gedacht, hätte man sofort gewusst, dass ja alle Anwälte für Vereinsrecht sofort überflüssig werden?!
Wenn man mehr Informationen möchte schreibt man:" Hey, wieso braucht ihr einen Anwalt? Reichen nicht die Standardangebote aus dem Internet zur Gründung?" ... 
Außerdem hast du es ja in den Kontext zu dem Geldbetrag gebracht und daraus ein "Unverständnis" entwickelt. Da hätte man dann einfach fragen können "Wie viel kostet denn der Anwalt und warum?"
Der Anwalt, der mich auch in meinem anderen Projekt berät und begleitet, verlangt 250,- € die Stunde. Vier Stunden insgesamt braucht er für die Überprüfung und die Erweiterungen, die notwendig sind, wenn man nicht nur in Deutschland agieren möchte. 

Aber abseits davon: Sie ist in der Prüfung beim Finanzamt und Amtsgericht. Letzteres hatte noch nie einen entsprechenden Fall, auf Grund diverser Formulierungen und Möglichkeiten. Das man übrigens Auskunft dort erhält, über laufende Prozesse oder eine Satzung, bezweifel ich stark. Auskunft geben darf nur das Handelsregister, wenn die Satzung veröffentlicht ist. Grandioser Unterschied. Im übrigen, ob der Eintrag etwas kostet oder nicht, ist davon abhängig, welche Art Gemeinnützigkeit zugestanden wird. Es kann auch locker sein, dass man die 75,- € voll zahlen muss.
Ob sie den Weg auf die Webseite finden wird, wissen wir noch nicht. Es ist abhängig davon, wie schnell absehbar ist, wann wir den e.V. in eine gGmbH verändern können. Denn das wird wieder ein vollständig neue Satzung implizieren. Zumal es ja nicht zwingend erforderlich ist, eine Satzung zu veröffentlichen. Es reicht, wenn die Steuernummer vorhanden ist.

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vor 9 Minuten schrieb Avp:

Bisher habe ich eigentlich ein recht gutes Verständnis für unser Demokratiesystem und wie die Gewaltenteilungen funktionieren. 
Mich kümmert es nicht, dass Menschen, welche von Waffen keine Ahnung haben, in irgendeinem Haus in Berlin versuchen Gesetze zu entwickeln, von denen sie noch weniger Ahnung haben.
Doch lässt es unser Justizsystem zu, jedes von denen da in Berlin entworfene oder in Gang gebrachte Gesetz in Frage stellen zu können, bis eben irgendein Gericht am Ende dazu Stellung beziehen muss, ob es Sinn macht oder nicht. 
Wenn Gesetze zum Menschen kriminalisieren, weil sie nicht eindeutig sind oder eben genau durch eine Eindeutigkeit dafür sorgen, dass Otto Normal beim Kauf eines  Einhandmessers auf dem Flohmarkt bereits eine OWI begeht, wenn es in keinem verschlossenen Behältnis verkauft wird. Geht man den langen Weg über die Instanzen und bekommt sein Recht, wird der entsprechende Paragraph unwirksam und muss entweder von den Heinis in Berlin abgeschafft oder neu definiert werden.
Es gibt Gottseidank nicht nur einen Weg, die wenigsten haben sich da einfach mal die Mühe gemacht, alle Wege zu durchleuchten.

Das mit dem Geld, ist ja allein unsere Sorge..... und eine Agentur arbeitet ja bereits für uns. Das mit der Vision scheinst du leider immer noch nicht verstanden zu haben. Es sind mehrere Ansätze da, die ich und andere grob umrissen haben. Aber wie hier jemand schon treffend geäußert hat, bringt es nichts, egal wie weit diese Ansätze sind, sie jetzt schon zu veröffentlichen, wenn sie nicht in einer endgültigen Fassung vorhanden sind. Oder gibst du eine halbfertige Klassenarbeit ab und sagst dem Lehrer "Denken sie sich einfach das fertige Endprodukt!" ?... Macht keinen Sinn. Ein weitere Grund warum ich auch speziell diesen Weg gehe ist, dass daraus keine One-Man-Show am Ende bei herauskommen soll. Die Bedingung für den Eintrag als NGO erzwingt demokratische Prozesse. Andernfalls bekommt man diese Genehmigung nicht.

 

 

Erklär mir das bitte nochmal:

 

1. irgendwo in Berlin werden Gesetze gemacht von Ahnungslosen

2. die in Berlin sind Heinis

3. Es gibt auch andere Wege

4. Es gibt eine Vision, grob

5. NGO "erzwingt" demokratische Prozesse, wie wir under 1-3 gesehen haben also nicht freiwillig.

 

Hier ist genau euer Problem. Eine Waffen LOBBY hat genau die begleitende Gestaltung der Gesetzgebung im Rahmen Demokratischer Prozesse zum Ziel. Vorgeblich durch Einbringung von Fachkenntnis und Vorschlägen für Ausgestaltungen von Gesetzgebungsinitiativen.

 

Ihr stellt euch als WaffenLOBBY dar, wollt aber im Endeffekt nur aus einem individuellen Verständnis für "Menschenrechte" heraus gegen Gesetze und Vorschriften klagen weil ihr die demokratischen Prozesse ablehnt. 

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Ich fasse das mal zusammen:

 

 

vor 21 Minuten schrieb Avp:

Zumal es ja nicht zwingend erforderlich ist, eine Satzung zu veröffentlichen.

 

- Man bietet eine Mitgliedschaft (ordentlich, außerordentlich, fördernd?) an, möchte aber anscheinend keine Satzung veröffentlichen.

 

vor 22 Minuten schrieb Avp:

Es ist abhängig davon, wie schnell absehbar ist, wann wir den e.V. in eine gGmbH verändern können.

 

- Es werden große Summen für die Rechtsberatung zur Vereinsgründung ausgegeben, möchte aber eigentlich doch lieber eine gGmbH sein. (Wenn es an der fehlenden Kapitaleinlage von mind. 25.000€ happert, hätte es dann nicht auch eine gUG getan?)

 

vor 19 Minuten schrieb Avp:

Ein weitere Grund warum ich auch speziell diesen Weg gehe ist, dass daraus keine One-Man-Show am Ende bei herauskommen soll.

 

- Man spricht davon keine One-Man-Show daraus zu machen, sieht aber in einem e.V. nur einen Zwischenschritt bis zur Gründung einer gGmbH. Genau das wäre dann die One-Man-Show, weg von der Mitgliederversammlung/Vorstand hin zu Gesellschaftern.

 

vor 25 Minuten schrieb Avp:

Wem der Schuh passt?... Du hast vorliegende Informationen hergenommen und warst der Meinung, daraus ein Konstrukt zu bilden, bei dem du eine Masterantwort auf Begebenheit hast, die für kleine normale Vereine gelten. Und ja, für diesen einfachen kleinen Vereine geht man diesen Weg. Nur einen Schritt weiter gedacht, hätte man sofort gewusst, dass ja alle Anwälte für Vereinsrecht sofort überflüssig werden?!
Wenn man mehr Informationen möchte schreibt man:" Hey, wieso braucht ihr einen Anwalt? Reichen nicht die Standardangebote aus dem Internet zur Gründung?" ... 
Außerdem hast du es ja in den Kontext zu dem Geldbetrag gebracht und daraus ein "Unverständnis" entwickelt. Da hätte man dann einfach fragen können "Wie viel kostet denn der Anwalt und warum?"
Der Anwalt, der mich auch in meinem anderen Projekt berät und begleitet, verlangt 250,- € die Stunde. Vier Stunden insgesamt braucht er für die Überprüfung und die Erweiterungen, die notwendig sind, wenn man nicht nur in Deutschland agieren möchte. 

 

Ich habe kein Konstrukt gebildet oder gar eine fertig gebildete Meinung hierzu gehabt, sondern nur Vergleiche aufgeführt und um weitere Informationen gebeten. Egal wie oft ich mir meine Beiträge oberhalb ansehe, ich kann hier keine Anklage meinerseits erkennen. Ich habe sogar betont, dass ich mir bisher keine Meinung hierzu gebildet habe. Die Reaktion auf meine Nachfrage war, dass man mir die Intelligenz abgesprochen hat über solche Vorgänge urteilen zu können. Wenn jemand aufgrund einer einfachen Nachfrage so aggressiv reagiert, sich anscheind sogar persönlich angegriffen fühlt, wirkt das unglaublich seriös und prädestiniert für Öffentlichkeitsarbeit. Ich mag zwar nur ein Blödmann mit einfachem Geist sein, aber auch ich weiss für wen der Schuh bestimmt war.

 

Mittlerweile habe ich mir eine Meinung bilden können.

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vor 49 Minuten schrieb Avp:

Aber abseits davon: Sie ist in der Prüfung beim Finanzamt und Amtsgericht. Letzteres hatte noch nie einen entsprechenden Fall, auf Grund diverser Formulierungen und Möglichkeiten. Das man übrigens Auskunft dort erhält, über laufende Prozesse oder eine Satzung, bezweifel ich stark. Auskunft geben darf nur das Handelsregister, wenn die Satzung veröffentlicht ist. Grandioser Unterschied. Im übrigen, ob der Eintrag etwas kostet oder nicht, ist davon abhängig, welche Art Gemeinnützigkeit zugestanden wird. Es kann auch locker sein, dass man die 75,- € voll zahlen muss.

Ob sie den Weg auf die Webseite finden wird, wissen wir noch nicht. Es ist abhängig davon, wie schnell absehbar ist, wann wir den e.V. in eine gGmbH verändern können.

 

 

1. Es nennt sich Registergericht

2. Die Gemeinnützigkeit "ganz allgemein die Förderung des demokratischen Staatswesens in der Bundesrepublik Deutschland", §52 AO, wird es so ganz sicher nicht werden.

3. gGmbH? Die Frage dürfte -vor dem Hintergrund des bisher Gesagten- lauten: Warum? Sind hier, vielleicht auch für das gesamte Projekt, monetäre Motive triebkraftgebend?

4. Eine so tolle und teure Satzung soll nicht veröffentlicht werden? Was ist denn der Grund für die Geheimniskrämerei?

Bearbeitet von dkp3011
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vor 8 Minuten schrieb Jacko5000:

 

 

Erklär mir das bitte nochmal:

 

1. irgendwo in Berlin werden Gesetze gemacht von Ahnungslosen

2. die in Berlin sind Heinis

3. Es gibt auch andere Wege

4. Es gibt eine Vision, grob

5. NGO "erzwingt" demokratische Prozesse, wie wir under 1-3 gesehen haben also nicht freiwillig.

 

Hier ist genau euer Problem. Eine Waffen LOBBY hat genau die begleitende Gestaltung der Gesetzgebung im Rahmen Demokratischer Prozesse zum Ziel. Vorgeblich durch Einbringung von Fachkenntnis und Vorschlägen für Ausgestaltungen von Gesetzgebungsinitiativen.

 

Ihr stellt euch als WaffenLOBBY dar, wollt aber im Endeffekt nur aus einem individuellen Verständnis für "Menschenrechte" heraus gegen Gesetze und Vorschriften klagen weil ihr die demokratischen Prozesse ablehnt. 

Kennst du den Unterschied zwischen Lobby und Menschrechtsorganisationen? Mal abgesehen davon das es im Bereich der Menschenrechte keine individuellen Verständnisse gibt, da diese von der UN und auch in der EU-Charta festgehalten sind. Man kann sie persönlich interpretieren, aber die Basis ist festgelegt. Etwas das in den letzten Jahren völlig untergegangen ist, spielt eine Rolle in nationalen Gesetzgebungen. Mit der Unterzeichnung und Anerkennung der UN-Charta und ebenso auch der EU-Charta, verpflichten sich die Nationen, gewisse Grundregeln einzuhalten. Es hält sich nur niemand dran. Politiker schon gar nicht. Internationale und nationale Gesetze sind enger verbunden, als man im ersten Moment annehmen möchte. Ebenso gibt es bei der Willensbildung für politische Initiativen ein feststehendes Prinzip. Denn dabei muss klar herausgestellt sein, dass jedes neues Gesetz tatsächlich einen Mehrwert für die Bevölkerung hat. Auch daran hält sich niemand in der Politik mehr. 
Lobby´s funktionieren nur auf eine Weise. Sie häufen Geld an und bezahlen Politiker dafür, ihre Meinung zu vertreten. Eine Lobby vertritt ihre Mitglieder nicht bei Willensbildungen oder Initiativen, sondern fordert Politiker auf, sich nicht negativ gegenüber der vertretenden Mitglieder zu entwickeln. Lobby´s gestalten nicht, sie verlangen. Funktioniert in Amerika recht gut, findest du nicht?
Es ist nicht in erster Linie das Ziel, die "Heinis in Berlin" davon abzuhalten, überhaupt über neue Gesetze oder Verschärfungen nachzudenken? Erst in zweiter Linie steht man als Lobby dafür ein, die eigenen Wünsche an die Politiker heranzutragen und ein liberales Waffenrecht zu fordern. 
Im Ursprung was es in Demokratien einmal so gedacht, dass ein Volk bestimmt, wie es zu laufen hat. Politiker waren nur Interessensvertreter oder Berater. Wie allgemein bekannt ist, funktioniert auch das schon seit einer Weile nicht mehr. 
Kombiniert man beides miteinander, ergeben sich ganz andere Möglichkeiten. Wie im Fall eine Landes, die gerade beschließen, den EU-Bullshit vom EuGH stoppen zu lassen. Da wird quasi der Staat zur Lobby, und darum wollen die das in die Verfassung mit aufnehmen, weil die EU zwar in 80% der politischen Prozesse eingreifen darf, nicht aber in die Verfassung einer Nation. 

Dieses Denken, dass man als Lobby Ziele definiert und dann vorstellig wird bei denen in Berlin und dann darum "bittet" nicht noch mehr Verschärfungen anzugedenken, muss mal aus den Köpfen heraus. Eine Lobby bringt das Geld auf, klopft an die Tür und sagte "Tagchen, wir fordern mal eben eine Änderung. Sollte das nicht geschehen, hätten wir da das nötige Kleingeld, es ohne Euch einzufordern". 
Eine Lobby begrüßt auch nicht die "Einsicht" von Politikern, statt alles auf den Kopf zu stellen, eben auch "Bestandsschutz" zu berücksichtigen. Bitte bitte bitte nehmt uns nicht das Spielzeug.... mit der Einstellung haben bereits alle Verbände und IGs der letzten 25 Jahre verloren.

Vor die UN zu treten und eine klare Definition zu fordern und das Einhalten von Menschenrechten auf den Tisch zu holen, erzwingt letzten Endes gar nichts. Die werden Ja und Amen sagen, weil man an spezifischen Umkehrschlüssen nun mal nicht vorbei schauen kann und das war es. Interessant wird die Arbeit erst ab dem Zeitpunkt dann werden. 

Wir lehnen nicht die demokratischen Prozess ab. Als NGO muss man sie einhalten. Im Gegenteil, mit der Einhaltung von demokratischen Prozessen, wie sie vorgeschrieben sind und sich alle teilnehmenden Nationen daran halten müssen, aber nicht tun, bekommt man einen Vorteil. Denn hat man sich als NGO ohne Fehler verhalten und die UN stellt fest, dass was faul ist im Staate Dänemark, erzwingt das eine Untersuchung. Und solange Trump und der Rest der Regierung in den USA die republikanische Oberhand haben, werden die alles unterstützen, was anderen Nationen in Bezug auf ein liberales Waffenrecht schadet. Denn so eine Gelegenheit öffnet dem amerikanischen Markt neue Möglichkeiten. 
 

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vor 6 Minuten schrieb Robmann:

Ich fasse das mal zusammen:

 

 

 

- Man bietet eine Mitgliedschaft (ordentlich, außerordentlich, fördernd?) an, möchte aber anscheinend keine Satzung veröffentlichen.

 

 

- Es werden große Summen für die Rechtsberatung zur Vereinsgründung ausgegeben, möchte aber eigentlich doch lieber eine gGmbH sein. (Wenn es an der fehlenden Kapitaleinlage von mind. 25.000€ happert, hätte es dann nicht auch eine gUG getan?)

 

 

- Man spricht davon keine One-Man-Show daraus zu machen, sieht aber in einem e.V. nur einen Zwischenschritt bis zur Gründung einer gGmbH. Genau das wäre dann die One-Man-Show, weg von der Mitgliederversammlung/Vorstand hin zu Gesellschaftern.

 

 

Ich habe kein Konstrukt gebildet oder gar eine fertig gebildete Meinung hierzu gehabt, sondern nur Vergleiche aufgeführt und um weitere Informationen gebeten. Egal wie oft ich mir meine Beiträge oberhalb ansehe, ich kann hier keine Anklage meinerseits erkennen. Ich habe sogar betont, dass ich mir bisher keine Meinung hierzu gebildet habe. Die Reaktion auf meine Nachfrage war, dass man mir die Intelligenz abgesprochen hat über solche Vorgänge urteilen zu können. Wenn jemand aufgrund einer einfachen Nachfrage so aggressiv reagiert, sich anscheind sogar persönlich angegriffen fühlt, wirkt das unglaublich seriös und prädestiniert für Öffentlichkeitsarbeit. Ich mag zwar nur ein Blödmann mit einfachem Geist sein, aber auch ich weiss für wen der Schuh bestimmt war.

 

Mittlerweile habe ich mir eine Meinung bilden können.

Ob die Satzung veröffentlicht wird oder nicht spielt keine Rolle. Es entstehende für Mitglieder keine verpflichtenden Bindungen. Es gibt da schlichtweg nichts in der Satzung, was ein Mitglied in irgendeiner Form in irgendeine Pflicht nimmt. Wichtig ist nur die Anerkennung der Gemeinnützigkeit, falls jemand den Wunsch hat, eine Spendenbescheinigung haben zu wollen. Dafür ist die Steuernummer zuständig. Es macht auch keinen Sinn, etwas für drei oder vier Monate zu veröffentlichen, wenn es sich dann eh wieder ändern. Zumal man die Satzung aus dem Handelsregister ziehen kann, sobald sie eingetragen ist. Das veröffentlichen beziehe ich auf die Webseite. 

Nein, die gUG reicht nicht. Das Kapital ist vorhanden, daran liegt es auch nicht. 
Im übrigen gelten die gleichen Richtlinien für Gesellschafter wie die für Vorstände von Vereinen. Eine Bereicherung ist nicht möglich. Widerspräche ja auch dann der Gemeinnützigkeit und dem Gedanken einer Non-Profit-Organisation. Zumal es da nicht nur eine Form der gGmbH gibt und man diese auch ohne Probleme in eine Stiftung verändern kann. 

Und ich habe weder dir noch sonst wem die Intelligenz abgesprochen.... sondern nur verdeutlicht, dass was immer du denkst, wie dein Geschreibe ankommt, der Empfänger nur neutrale emotionslose Worte liest, die einen größeren Spielraum für Interpretationen lassen. Du implizierst mit deiner letzten Aussage lediglich, dass andere Menschen eben genau deine Gedankengänge nachvollziehen können müssen. Und ich reagiere nicht aggressiv, das sähe anders aus. Im Gegenteil, ich sitze relativ entspannt in meinem Büro und amüsieren mich darüber, wie Schwach die Argumentationsketten einiger Menschen sind und in einen unterstellenden Ton geraten, ohne das es ihnen bewusst schein. Sender und Empfänger... wenn es da schon hapert, weil jemand die normalen Höflichkeiten in der Art des zwischenmenschlichen Umgangsform vergisst oder nicht kennt, und darüber hinaus mit Vorurteilen dann aufwartet, weil man sich persönlich angegriffen fühlt, braucht es keiner weiteren Meinungsbildung.

Btw, wie seriös ist es, einen Menschen anhand von "drei Zeilen" beurteilen zu wollen, wenn man die Person nicht kennt? Zumal du vollkommen fehl in der Annahme gehst, dass meine "Reaktion" nur für dich gewesen ist. Denn da waren noch zwei weitere Posts, die ich mit der Aussage bedacht haben könnte. ;) 

Who cares... ich bin bekannt dafür, direkt zu sein, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und Personen direkt anzugehen, wenn mir diese nicht schmecken. Schließlich will ich keine Heiratsanträge verteilen.... 

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vor 22 Minuten schrieb dkp3011:

 

 

1. Es nennt sich Registergericht

2. Die Gemeinnützigkeit "ganz allgemein die Förderung des demokratischen Staatswesens in der Bundesrepublik Deutschland", §52 AO, wird es so ganz sicher nicht werden.

3. gGmbH? Die Frage dürfte -vor dem Hintergrund des bisher Gesagten- lauten: Warum? Sind hier, vielleicht auch für das gesamte Projekt, monetäre Motive triebkraftgebend?

4. Eine so tolle und teure Satzung soll nicht veröffentlicht werden? Was ist denn der Grund für die Geheimniskrämerei?

Amtsgericht Mannheim... 
stimmt
Welche Lobby hat keine monetären Ziele oder Motive?
Warum soll man etwas veröffentlichen, was öffentlich ist?

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