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IGNORED

Neues Stgw von Heckler und Koch: Das HK433


Direwolf

Empfohlene Beiträge

Anderer Ansatz:

Wir schreiben mal auf, wie es NICHT sein soll bzw, was definitiv nicht dran sein soll.

Negatives an verschiedenen Systemem wird sicherlich jeder finden, oder?

 

Ich mach mal den Anfang:

-Keinen Spannschieber oder sonstwas, was nicht direkt am Verschlußträger befsetigt ist.

-Keine nach hinten überstehende Verschlußfeder(wegen Klappschaft)

-kein DI System

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vor 1 Stunde schrieb AWO425:

-Keinen Spannschieber oder sonstwas, was nicht direkt am Verschlußträger befsetigt ist.

-Keine nach hinten überstehende Verschlußfeder(wegen Klappschaft)

-kein DI System

 

1. Check

2. Check

3. Check

 

Und der Gewinner ist: das Mini-14... 

Bearbeitet von BigMamma
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vor 8 Stunden schrieb AWO425:

(...)

 

Schon im Wk2 waren die russischen Snaipr gefürchtet, wie die WH wieder mal gepennt hatte.

 

(...)

 

Da möchte ich dich korrigieren. Die Wehrmacht hat erst nicht auf Scharfschützen gesetzt, weil es als unsoldatisch galt aus dem Hinterhalt zu feuern.

 

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Nee, die hatten einfach keine mehr.

Dabei hatten die das erst dem Russen beigbogen nachm WK1, die ersten Optiken kamen von hier und wurden dort nur nachgbaut.

Ivan hats weitergepfelgt, die Reichswehr nicht, Ende der Geschichte.

 

Unsoldatisch???????? Ich lach mich tot, das von der Wehrmacht, na prima. Beim Kaiser wars auch kommod, warum dann nich bei der WH?

 

Zum Thema:

 

Mini 14, naja, ich weis nich. Die abenteuerliche "Schaftbettung" macht da viel kaputt.

Das M14 System hat was, aber die heute so geforderte Modularität kann man damit nicht ermöglichen.

Und leichte Reinigbarkeit ist da wohl der Hauptschwachpunkt.

AAAALSO noch ein negativpunkt mehr:

-keine nicht von hinten reinigbaren Systme oder Systeme, wo zum Reinigen ausgeschäftet werden muss.

Und:

-kein Rollenverschluß :) oder anderweitig nicht formschlüssig verriegelnden Systeme

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vor 14 Stunden schrieb BigMamma:

Doch Liste ?

 

Ich scharre immer noch Dreck auf Deine Liste. Alleine damit zu "drohen" ist lächerlich und infantil.

 

vor 14 Stunden schrieb BigMamma:

Frage doch mal die Schweizer ob sie denn dumm sind, bei ihrem STG den Hebel genau dorthin gebaut zu haben, wo er optimal ist.

 

Ach, erst sind die Schweizer Amateure, jetzt wo es Dir in den Kram passt vorbildlich. Wenn Du schon so ein Herz für Linkshänder hast, dann kannst Dich ja mal hinstellen, wenn Dir der Ladehebel den ganzen Tag wahlweise ins Brustbein/den Wanst drückt oder langsam den Plattenträger zerbröselt. Die FN USA hat den mitlaufenden Hebel bei der SCAR Variante "FNAC (Advanced Carbine)" für den IC-Wettbewerb auch durch einen ersetzt, der entkoppelt ist. Es geht außerdem nicht drum, dass es unmöglich ist, sondern ob es "optimal" ist. Das ist der Hebel am Verschluss eben nicht, wenigstes nicht so wie es bei der AK gelöst ist. Beim G36 sieht man, wie man es sehr gut lösen kann: Beidhändig bedienbar, bleibt nirgendwo hängen, ermöglicht das Schießen auch aus Zwangspositionen. Ohne die falsche Materialwahl wäre das G36 eines der besten Stgw aller Zeiten.

 

Das bringt uns wieder zum Casus Belli:

 

Zitat

Da sieht man, dass die alles mögliche können, aber keine STGs entwickeln... nicht mal richtig nachbauen können sie sie.

 

Die Realität sieht halt anders aus, aber das hat Dich noch nie gekümmert.

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vor 12 Minuten schrieb AWO425:

 

(...)

 

Unsoldatisch???????? Ich lach mich tot, das von der Wehrmacht, na prima. Beim Kaiser wars auch kommod, warum dann nich bei der WH?

 

 

Während du dich noch totlachst führe ich eine Quelle für meine Behauptung an und warte dann gelassen auf deine.

 

Albrecht Wacker - "Im Auge des Jägers - Der Wehrmachts-Scharfschütze Josef Allersberger"

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Das ist jetzt aber ein Schuß ins eigene Bein. :shok:

Der Allersberger Josef wurde doch erst Februar 1943 eingezogen und kam im Juli an der Ostfront ans sMG. :closedeyes: Weit und breit nichts von militärischen Scharfschützenwesen bei der WH. Das EK gab auch erst kurz vor Schluss 1945.

 

Dein

Mausebaer

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Nun, dieses "Machwerk" als "Quelle" zu bezeichnen, halte ich schon für SEHR gewagt :)

 

Fakt ist: Die Wehrmacht hats verpennt/ignoriert und dann auf die Fresse bekommen. Dabei haben gerade deutsche Ausbilder das Scharfschützenwesen in der SU aufgebaut, die ersten Gläser und Montagen kamen aus Deutschland, das PE ist ein direkter Abkömmling eines deutschen Glases!!!!!!! Die Russen haben das dann weiterentwickelt und in großen Stückzahlen hergestellet, das vereinfachte PU dann in Massen und damit dann endgültig die Oberhand gewonnen.

Der Mosin schoß auch um einiges präziser als der K98k, ca. 1/3 des Streukreises.

 

OK, bei den Maschinenpistolen haben sich die Russen angeschmiert, im Winterkrieg gabs ordentlich Dresche von den Finnen mit ihren hervorzüglichen KP31( war auch nur Notlösung, da zu wenige leichte MG verfügbar, aber die haben gar fürchterlich Eindruck damit auf den Ivan gemacht!). ABER: sie haben gelernt, das Magazin nahezu 1:1 kopiert und eine vereinfachte KP31 in Form der PPSh41 rausgebracht, die dann der MP40 haushoch überlegen war, mehr Feuerkraft und Reichweite und vor allem MEHR STÜCKZAHL.

Mit der PPS43 war man dann noch nen Schritt weiter, noch einfacher, noch mehr Stückzahl, handlicher und besser beherrschbar im Feuerstoß, und HANDLICH!

 

Bei den HAs muss man nicht viel sagen, der AVS war ein guter Anfang, das SVT40 wohl der modernste Halbautomat des WK2, wenn auch nicht ohne Kinderkrankheiten, wobei es eher ein Problem der fehlenden Ausbildung denn der eigentlichen Technik war, wie sich in der Analyse einiger Kämpfe im Norden zeigte. Das SVT ist einfach zu kompliziert für den russischen Durchschnittssandlatscher. Das machte man dann mit dem SKS und der AK wett, die sind so simpel, die kann jedes Kind bedienen/reinigen.

 

Über das G43 breiten wir man den Mantel des Schweigens.................

 

Das MG42 war DER große Wurf der leichteren deutschen Waffen. Jammerschade, dass man das heute in unserm Lande nicht mehr herstellen kann.

Genau wie die 8,8cm bei den großen Böllern!!!!!!

 

Wie ich schon schrub, vom G36 bleibt nur der Ladehebel, der Rest ist Müll.

Weder Visier noch Gehäuse/Schaft taugen was. Bekannter war bei der Waffeninst, was das so an geschrotteten G36 reinkam(U-Schule), einfach herrlich.

 

So, macht mal schön weiter, ich muß feiern gehen.............

 

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vor 14 Stunden schrieb AWO425:

...

Was die NATO angeht, jenun, was soll man da noch sagen? Ne jämmerliche Hungertruppe mit so gut wie gar keiner Gefechtserfahrung.

 

Ich würde sagen wir können uns Glücklich schätzen das die "Gefechtserfahrung" nicht vorhanden ist.. da wären nämlich nicht nur ein paar sondern ein paar Tausend auf der Strecke geblieben.. und darauf braucht man keinen Wert legen.

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vor 6 Stunden schrieb Direwolf:

Ach, erst sind die Schweizer Amateure, jetzt wo es Dir in den Kram passt vorbildlich. ...

 

Du musst auch mal etwas anderes als nur Buzzwords lesen... Knarren bauen konnten die schon immer gut... Naja, ich wollte dir die Chance geben, dich wieder ein zu kriegen und auf eine normal halbwegs sachliche Ebene zurück kehren zu können, aber du bist wohl auch nur einer, der sofort auf Krawall gebürstet ist, falls mal einer nicht mit in den Horn tutet. Schade eigentlich, deine sonstigen Beiträge sind nämlich recht brauchbar.

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vor 6 Stunden schrieb AWO425:

...

AAAALSO noch ein negativpunkt mehr:

-keine nicht von hinten reinigbaren Systme oder Systeme, wo zum Reinigen ausgeschäftet werden muss.

 

OK, Punkt für dich, aber das ließe sich auch modifizieren, das System an sich, erfüllt aber alle deine sonstigen Wünsche... Mit entsprechender Schäftung/Konfiguration kann man das Gewehrchen modularisieren bis man umfällst...

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vor 7 Stunden schrieb Hunter375:

Ich würde sagen wir können uns Glücklich schätzen das die "Gefechtserfahrung" nicht vorhanden ist.. da wären nämlich nicht nur ein paar sondern ein paar Tausend auf der Strecke geblieben.. und darauf braucht man keinen Wert legen.

 

Selbstverständlich. Aber andererseits führt dieser eigentlich natürlich sehr glückliche Zustand dann schon dazu, daß es leichter ist, einen Mangel in der Einsatzfähigkeit zu übersehen oder auch zu verschleiern, als wenn's, Gott verhüte, regelmäßig arg krachen würde.

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Genau so meine ich das!

Ohen reale Gefechtserfahrung, hat man eben keine Überprüfung der eigenen Taktik und Ausrüstung und das ist auf Dauer nicht gut, denn die Schreibtischtäter legen dann fest, was geht, und was nicht.

Herbeigeredete Planspiele, weiter nix.

 

Jeder Plan hält eh nur bis zum ersten Feindkontakt.

 

Viele der Nato"Armeen" sind ja nuch noch geisterhafte Schatten ihrer selbst, das kann dem ganzen Bündnis mal ordentlich das Genick brachen.

 

Redet es Euch ruhig schön, aber die Realität zu leugnen, schafft noch lange keine neue.............

 

so lange solche Krücken wie das G36 es noch durch Truppenversuchen schaffen, kann man die zuständigen Stellen nicht ernst nehmen und man muß immer drauf gefasst sein, dass auch im nächsten Anlauf eine Wundertüte durchgeboxt wird.

 

Naja, mir egal, ich hab meine Ausrüstung beisammen................

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vor 48 Minuten schrieb AWO425:

Ohen reale Gefechtserfahrung, hat man eben keine Überprüfung der eigenen Taktik und Ausrüstung und das ist auf Dauer nicht gut, denn die Schreibtischtäter legen dann fest, was geht, und was nicht.

 

Nein, so ist es nicht. Ganze Stäbe in der Führungsstruktur des Heeres beschäftigen sich mit "lessons learned" nach jedem Einsatz und jede Truppenschule hat eine Gruppe ATV (Ausrüstung, Truppenversuche, Vorschriften) die jedes Einsatzkontingent sorgfältig auswerten und das Ergebnis in Beschaffung und Ausbildung einfließen lassen. Reale Gefechtserfahrung gab es reichlich, mußte sich aber immer den ROEs unterordnen.

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