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IGNORED

Neues Stgw von Heckler und Koch: Das HK433


Direwolf

Empfohlene Beiträge

Ich durfte den G3 Schrott zulange mit mir rumschleppen... und was damals S******e war, wird nicht plötzlich Gold nur weil man es 60 Jahre später wieder aus kramt und hofft, dass sich keiner mehr dran erinnern kann... aber Danke für die Blumen... Wie schaffen es nur manche Menschen, plötzlich mit derartigen Kraftausdrücken den sonst so vernünftigen Eindruck auf einen Schlag zu demontieren ? Du willst auch auf die Liste, oder ?

Bearbeitet von BigMamma
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Ich kann irgendwie verstehen wenn man als ehem. Wehrpflichtiger einen

Zappen auf das G3 hat. Die Waffen in den Ausbildungskompanien waren

ausgeleiert, totgeputzt und entsprechend unpräzise.

Aber eine neuwertige Depotwaffe ist auf 300m ein Gedicht.

Hab ich selbst mal ausprobiert. Da war nix mit 10 cm Streukreis auf 100m als Nato  Standard.

Schöne 15 cm Streukreise bei zehn Schuss und zwei Drittel im 10 cm Kreis.

Da möchte ich sehen ob das jemand mit der Plastikpleme hinbringt.

 

Schöne Grüße

 

oswald

.  

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vor 36 Minuten schrieb Direwolf:

Ich scharre Dreck auf Deine Liste. Der Ladehebel vom G3 ist nicht schlecht...

 

Naja, noch ist sie nur virtuell und eigentlich warst du nie ein Kandidat dafür, aber bei solchen Sprüchen, was soll das ?

 

Hast du mal versucht ein G3 durch zu laden im liegen und ohne die Möglichkeit das vorn aufzulegen oder das dann auch mal als Linkshänder ? Das ist einfach eine Murkskonstruktion. 

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Zum G3: Keine Waffe aus der Epoche ist ein ergnomisches Wunder. Zur Handhabung: Wenn man das Gewehr aufm Magazin abstüzt geht das liegend einwandfrei. Der Linkshänder muss die Waffe halt kippen, so wie der Rechtshänder das AK. 

 

Den Hebel am 433 kann man umstecken, außerdem ist er viel weiter hinten. Bei der MP5 hat sich nie jemand beschwert, die war jahrzehntelang "die" Standardmp fast aller Spezialeinheiten.

 

Mir ging es bei meiner Riposte aber eher darum:

 

Zitat

Da sieht man, dass die alles mögliche können, aber keine STGs entwickeln... nicht mal richtig nachbauen können sie sie.

 

Aha. Grade die Ausschreibung für´s neue französische Stg. gewonnen, aber die können nix. Lachhaft.

 

Bearbeitet von Direwolf
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vor 5 Minuten schrieb Direwolf:

Keine Waffe aus der Epoche ist ein ergnomisches Wunder. ...

 

Ein FAL hat das schon mal wesentlich besser angeordnet, ein M14 erst recht, das AK auch... aber die sind auch nicht von Deutschen (die alles unnötig verkomplizieren müssen) gebaut worden... 

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vor 1 Minute schrieb BigMamma:

das AK...

 

Als ergonomisch "besser" verkaufen zu wollen ist ja absolut lachhaft. Die Knarre kann man ja nicht mal im Anschlag entsichern. Das ist viel wichtiger als der blöde Ladehebel. Außerdem muss man bei dem Ding alle Manipulationen mit der Schusshand machen. Nein danke!

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vor 11 Minuten schrieb Direwolf:

Die Knarre kann man ja nicht mal im Anschlag entsichern. Das ist viel wichtiger als der blöde Ladehebel.

Außerdem muss man bei dem Ding alle Manipulationen mit der Schusshand machen. Nein danke!

 

Das stimmt, war aber nicht das Thema... denn um sie zu laden, muss sie bereits entsichert sein. Muss man nicht, man muss nur ein wenig Fantasie haben und die Motorik sollte noch minimale Beweglichkeit ermöglichen und für den Linkshänder ist die Schusshand welche ? Der Ladehebel direkt am Verschluss/beim Auswurffenster rechts ist die beste Version, die überhaupt existiert. Alles andere sind nutzlose Verschlimmbesserungen und Experimente, die keiner braucht.

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vor 12 Minuten schrieb BigMamma:

Der Ladehebel direkt am Verschluss/beim Auswurffenster rechts ist die beste Version, die überhaupt existiert..

 

Genau. Deshalb macht es auch keine Sau, und außer Dir will es auch keiner. Aber Du weißt es besser als Elitesoldaten und Konstrukteure. Weil Du hast Dir ja Gedanken gemacht. Wie gesagt. Inkompetenz.

 

Zitat

Das stimmt, war aber nicht das Thema... denn um sie zu laden, muss sie bereits entsichert sein.

 

Das ist kein Feature, das ist ein Bug. Außerdem muss ich als Soldat meine Waffe im Feuerkampf laufend sichern und entsichern. Wenigstens machen das die Leute, die eine Ahnung haben so. Das Gewehr geht in den Anschlag und wird entsichert, das Gewehr geht aus dem Anschlag und wird gesichert. Mach das doch mit ner AK. Und dann mit nem G3.

Bearbeitet von Direwolf
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Die AK ist nicht perfekt. Ich mag die Ergonomie auch nicht so, aber das ding ist schon handlich. Alles mit der Schußhand ist auch nur ne Trainingsfrage, das ganze Ostblock hats hinbekommen und die Kindersoldaten in Afrika auch :)

Aber das G3 ist eine Krücke gewesen, einzig das Visier war gut, Handhabung, Verschlußsystem, die unseeligen Bolzen, alles Mist, zu lang noch dazu. OK, das G36 war dann Mist im Quadrat...........

Und nur, weil man das FAL nicht hier baun konnte/durfte. War damals die bessere Waffe.

 

Drum mag ich das VZ58 so, das ist stimmig :-)

 

Man wird sehen, was mit den Neuen HK Teil wird, in der Vergangenheit kam aus dem Hause jedenfalls viel Murks, sei es lang oder kurz.

Und das klebt an den zwei Buchstaben..............

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Wahnsinn, diese Liebe für eine schrottknifte von Annodazumal.

 

Die AK mag wunderbar in der Zeit nach dem 2.WK gewesen sein, ebenso sicher die richtige Waffe für die Warschauer Pakt Staaten welche keine anständige Präzisionsindustrie in Masse herstellen konnten.

 

Anno 2017, im Kontext der Beschaffung für Handwaffen in NATO-Staaten, ist es eine unterirdische Waffe mit grausamer Ergonomie, schlechter Zuverlässigkeit, mangelhafter modularität sowie ungenügender Präzision.

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vor 9 Stunden schrieb Direwolf:

...

 

Doch Liste ? Man muss nicht jedem Hype nachlaufen... weil wieder mal irgendein Täctikuul Eggsbärdde meint, das Rad neu erfinden zu müssen... Frage doch mal die Schweizer ob sie denn dumm sind, bei ihrem STG den Hebel genau dorthin gebaut zu haben, wo er optimal ist. Und die Sicherung Nr. 1 im "Gefecht", dass noch keiner hier mitgemacht hat, ist der ausgestreckte Finger... Regel 3... den hebel rauf und runter, wenn du die zeit dafür hast... ist der am G3 genau solcher Leim, wie der an der AK... die beste Lösung für deine Bedienung bietet hier das M14...

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vor 3 Stunden schrieb Jacko5000:

...  schlechter Zuverlässigkeit,...

 

Die AK(M) ist sicher vieles, aber sicher nicht das... Was die Modularität (was immer das ist) angeht, frage doch mal die Sowjets und Amis, was diese doch so furchtbar unmodularen alten schlecht schießenden Kanonen ihnen an Ärger in Afghanistan, Indochina und dem Irak bereitet haben... ich glaube hier hat so mancher falsche Vorstellungen, was die Kernfunktion eines STGs ist... 

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Naja, die beste "AK" haben die Finnen mit dem RK62 gemacht, hinreichend präzise, zuverlässig, ergonomisch OK.

 

Das mit dem Sichern/Entsichern seh auch auch so, macht im Gefecht eh keiner. Schön für den Drill der chairborn Kommandos, aber im wahren Leben vertane Zeit.

Merke: Das Gefechtsfeld ist keine Schießbude!

 

Die AK mag alt sein, aber deshalb ist sie noch lange nicht überholt!

Was die Präzi angeht: dafür hatte es das Dragunow, als verlängerter Arm der Gruppe. Die Russen hatten sowas, da wusste die BW noch nicht mal, was das ist.

Schon im Wk2 waren die russischen Snaipr gefürchtet, wie die WH wieder mal gepennt hatte.

Präzi war im WP kein Problem, wenn die was konnten, wars Maschinenbau!

 

Heute muss jeder Sandlatscher ne hochpräzise Kanone haben, dabei können das die wenigsten auch umsetzten. Derartige Waffen neiden dann auch wegen der ach so tollen Präzision auch gern zu Unzuverlässigkeit, sind ausbildungsintensiv und wartungsaufwändig.

Dan lieber in der Breite mit Bleischleudern nach AK Muster ausrüsten und den fähigen Leuten das MG oder einen präzisen HA mit Optik und weiterer Reichweite mitgeben, hat man mehr gekonnt.

 

Was die NATO angeht, jenun, was soll man da noch sagen? Ne jämmerliche Hungertruppe mit so gut wie gar keiner Gefechtserfahrung. Woher sollen die denn auch wissen, was gut ist?

Da schaffen es vollkommene Krücken wie unser G36, Rohrkreppierer wie das L85 und son Schrott doch tatsächlich den ersten Truppenversuch zu überleben und werden dann auch noch in der Breite eingeführt!!!!!!!!!

HALLO!!!!!!!!!!! AUFWACHEN!!!!!!!!!!!!!! Die haben es nicht drauf!!!!!!!!!!

 

Bei den neumodernen Gerümpel muss man auch erstmal abwarten, wie es sich praktisch schlägt, man hat ja keine Langzeiterfahrungen. Die Russen haben ihr AK System weiterentwickelt und sehen wohl auch keinen Grund, davon abzugehen.

Hier wird das Rad oft neuerfunden, manchmal schön eckig, wie mir scheint......

 

 

 

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Ich finde, ein Ladehebel sollte immer die Funktion Schließhilfe mit beinhalten. Sei es um den Verschluss geräuschärmer langsam vorzulassen und sicher zu verriegeln oder dann, wenn es bei Verschmutzung oder einem anderen Störeinfluss (Feder gebrochen) mal nötig ist. Das hat die AK hervorragend umgesetzt, da könnte man notfalls sogar dagegen klopfen und sogar in beide Richtungen. Die meisten anderen Waffen haben diese Funktion auch. HK hält davon nicht viel: was war das beim G3 immer für ein Krach wenn man sie am Abend durchgeladen hat.  Die Gefahr durch den mitlaufenden Ladehebel kann man in der Praxis vernachlässigen, da sind die Schlitten von den Pistolen viel gefährlicher und trotzdem will keine Armee auf den Revolver zurück.

Gruß Makalu

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vor 16 Minuten schrieb AWO425:

...

Das mit dem Sichern/Entsichern seh auch auch so, macht im Gefecht eh keiner. Schön für den Drill der chairborn Kommandos, aber im wahren Leben vertane Zeit.

Merke: Das Gefechtsfeld ist keine Schießbude!

...

 

 

Hmm, wer hat denn wohl, basierend auf welchen Erfahrungen, an der ZDv 03/11 mitgebastelt? Richtig, die field grey chairborn commandos.

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Wann haben die gleich noch mal den letzten Krieg gewonnen???????? JAAAAAAAAAA!!!!! Richtig! 1871................

 

ZDv 0815 kannst knicken.

 

Von praxisgerechten Waffen hatten germanische Waffenschmiede noch nie soooooooooooooo viel Plan, typisch deutsch verüberkomplizierter Mist.

 

Wenn man nach dem WK2 tatsächlich was gelernt hätte, gäbe es HK heute gar nicht.

Man hätte im dann befreundeten Ausland einkaufen können, bessere Lösungen hatten die allemal.

 

 

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Nachdem jetzt einige seitenlang Zeit hatten, sich für die Diskussion über moderne Sturmgewehre erfolgreich zu disuqalifizieren, kurz eine Feststellung, die an 'nen etwas älteren Beitrag zum 433 anschliesst:

 

Der auf der Enforcetac gezeigte Konstruktionsstand ist wieder ein anderer als der, der bisher veröffentlich war. Das Griffstück und der Übergang von Griffstück zum oberen Waffengehäuse war wieder anders.

 

Und soviel davon war noch Rapid Prototyping, dass man die Allgemeinheit lieber nicht damit spielen liess, sonst wär das Ding vermutlich noch am ersten Tag kaputt gewesen.

 

Insofern bleibt für 'ne abschliessende Bewertung abzuwarten, wohin sich der finale Konstruktionsstand noch entwickelt. Zwangsläufig besser geworden ist es jetzt nicht unbedingt.

Vielleicht durfte sich da aber auch nur mal unverbindlich ein

Designer austoben...

 

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Im Prinzip isses doch nicht sooooooooooooooooooooo schwer, aus dem, was da ist zu lernen.

 

Für mich wichtig wäre:

-Stabiles Gehäuse/Laufbefestigung, Lauf relativ einfach wechselbar, Stahl oder Alu, KEIN Kunststoff.

-Lochvisier, ggf. klappbar um:

-gute Optikmontage optional zu ermöglichen

-Ladehebel beidseitig nutzbar(einzig gutes am G36), dabei auch als Schließhilfe zu nutzen(dazu müsste man das G36 Design ändern)

-einstellbares Gaskolbensystem.

-stabiler(!!!!!!!!!) Klapp-Schupschaft

-Kaliber eben 5,56mm, mit Option auf 7,62x39 umbaun zu können, wenns Not tut(keine Hexerei, geht)

-Lauflänge muß man sehen, ggf. zwei Varianten, Rifle/Carbine.

-dazu noch eine bediengleiche Variante in 7,62x51 als weiterreichende Waffe.

-natürlich Rails an den Stellen, wo es Sinn macht, muß ja immer einiges an Gerödel drangeschroben werden.

 

Den ganzen Mumpitz dann tumben Sandlatschern in die Pfoten gedrückt, und machen lassen.

So lange verbessern, bis nix mehr kaputtgeht.

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vor 9 Minuten schrieb AWO425:

Im Prinzip isses doch nicht sooooooooooooooooooooo schwer, aus dem, was da ist zu lernen.

 

Für mich wichtig wäre:

-Stabiles Gehäuse/Laufbefestigung, Lauf relativ einfach wechselbar, Stahl oder Alu, KEIN Kunststoff.

-Lochvisier, ggf. klappbar um:

-gute Optikmontage optional zu ermöglichen

-Ladehebel beidseitig nutzbar(einzig gutes am G36), dabei auch als Schließhilfe zu nutzen(dazu müsste man das G36 Design ändern)

-einstellbares Gaskolbensystem.

-stabiler(!!!!!!!!!) Klapp-Schupschaft

-Kaliber eben 5,56mm, mit Option auf 7,62x39 umbaun zu können, wenns Not tut(keine Hexerei, geht)

-Lauflänge muß man sehen, ggf. zwei Varianten, Rifle/Carbine.

-dazu noch eine bediengleiche Variante in 7,62x51 als weiterreichende Waffe.

-natürlich Rails an den Stellen, wo es Sinn macht, muß ja immer einiges an Gerödel drangeschroben werden.

 

 

 

Lösung für die vorgenannten Bedingungen: HK416. Zwar ohne Laufwechsel auf Bedienerebene, aber fraglich ist, ob solch ein Feature tatsächlich militärisch gebraucht wird oder nicht doch eher ein Gag für zivile Anwender ist. Zur Not halt ein Wechselupper. Wenn dann auch eher in .300 Whisper/BLK anstatt 7,62x39 (Verschluss und Magazine der 5,56 können weiter verwendet werden).

Einziger Verzicht wäre der Klappschfat, aber auch das geht mit Einschränkungen, wenn man möchte.

HK417/MR308 sind ja schon in der Truppe und das Bedienkonzept ist somit schon (wenn auch nicht allen) bekannt.

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ääääääääääääääääääääääk, abgeleht.

Kein auf Piston umgerubeltes Stoner-System :)

 

Wer den Ladehebel erfunden hat, gehört ausgepeitscht, lange und oft.

 

7,62x39 deshalb, weil es gibt Gegenden auf dem Planeten, wo man die eben schon langhin vor Ort hat...........

 

Die Spezialpatronen können auch, müssen aber nicht.

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