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Waffe als Krisenvorsorge?


schmitz75

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Soll ich mir als Krisenvorsorge eine Waffe kaufen und wenn ja welche?

Ich betreibe ein wenig Prepping und ich hab so ziemlich alles was man braucht außer Waffen. Die ganzen US youtube channels über Prepping schwören alle auf den Waffenbesitz, aber mir scheinen die es etwas zu übertreiben, außerdem berücksichtigen sie natürlich nicht die Rechtslage in Deutschland.

Die Empfehlung des BBK enthalten nix über Waffen.

 

Also was meint ihr, braucht man unbedingt eine Waffe z.B. für ein Szenario eines Zusammenbruchs des Euros?

Und wenn man sich eine Waffe zulegen sollte welche währe es. Die Meinungen gehen da sehr weit auseinander von Armbrüsten über 22er Repetierer, Kurzwaffen und Flinten bis zu AR15.

Meine Überlegungen gehen dahin das eine Bockflinte gut wäre weil es unwahrscheinlich ist, das der Besitz verboten wird da die olympisch genutzt werden und die meisten Jäger eine haben.

 

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Für denn Fall der Fälle eine Waffe kaufen?

- Blödsinn -

Aus Freude an der Sache und dem Schießsport / der Jagd - gerne!

 

Für welches Scenario sollte denn eine solche Waffe genutzt werden, zur Nahrungsbeschaffung oder zur Abwehr von Verbrechern/ Plünderern? Damit umgehen sollte man dann aber auch können...

 

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vor 56 Minuten schrieb schmitz75:

Also was meint ihr, braucht man unbedingt eine Waffe z.B. für ein Szenario eines Zusammenbruchs des Euros?

Es kommt drauf an, hast in Deiner Community andere die Dich verteidigen, weil Du für sie wertvolle Skills hast oder bist Du ein interessantes Ziel um die eigenen Vorräte aufzubessern? 

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Gerade eben schrieb schmitz75:

Soll ich mir als Krisenvorsorge eine Waffe kaufen

 

Weil Du ja weder Sprtschütze, Jäger, Sammler oder WHE inh. bist, rate ich dir zum kleinen Hackebeil.
Damit kannst du dich ans Fenster stellen und drohen, wenn Kasner-Merkels Gäste dein Preppering stehlen wollen.

 

 

Edit, da ist ja noch was ganz was feines:
 

 

 

 

Bearbeitet von Olga von der Wolga
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Hi,

 

hier im Forum sind ein paar Threads zum SHTF- Szenario in denen speziell auf die angesprochene Thematik eingegangen wird. Einige hier, mich eingeschlossen, betreiben so etwas wie "Prepping", ich bezeichne das allerdings als vernünftige Vorratshaltung, nur ist das Thema "Waffen" m.E. dabei eher nebensächlich. Einfach weil sie bei den meisten hier aus der sportlichen Präferenz Schießsport bzw. Jagd schon vorhanden sind. Du kannst allerdings davon ausgehen, dass egal was an möglichen Szenarien passieren wird, in D- Land genügend Polizeikräfte übrig sein werden um die legalen Schusswaffen einzusammeln.

 

Verlege dich auf "freie" Waffen wie Bogen oder Armbrust und lerne damit umzugehen. Speer und Axt sind ebenfalls als Werkzeuge nicht zu verachten. Je nachdem wie deine Interessen gelagert sind, ist es evtl. interessant in der ernsthafter betriebenen Mittelalterszene mitzumischen. Also nicht die Kostümsauffraktion, sondern eher Living History oder Reenactment. Hört sich im ersten Moment vielleicht komisch an, macht aber Sinn. Wer gelernt hat wie vor tausend Jahren zu leben, hat weniger Probleme mal ein paar Wochen ohne moderne Hilfsmittel auszukommen. Da dort zudem oft Waffennachbildungen historischer Vorbilder genutzt werden, ist es in der Gruppe relativ leicht deren Nutzung zu erlernen. Wenn Du das in Erwägung ziehst würde ich Dir die Zeit des Frühmittelalters, speziell die Wikingerzeit empfehlen ;)

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oder habe nicht registrierte Schusswaffen.

Rechtzeitig zur "Einsammlung" werden sicher auch die Zahlen der abhanden gekommenen Waffen ansteigen. Verlust, Diebstahl, Raub...

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vor 5 Stunden schrieb schmitz75:

Soll ich mir als Krisenvorsorge eine Waffe kaufen...

 

Nur eine ? Was stimmt mit dir nicht? :unknw:

 

vor 5 Stunden schrieb schmitz75:

Also was meint ihr, braucht man unbedingt eine Waffe z.B. für ein Szenario eines Zusammenbruchs des Euros?

 

 

Aber unbedingt, und zwar eine gaaanz große, aus Gold. Die kannst'e zersägen und hast dann die neue Goldwährung zum bezahlen :excl:

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Zitat

Du kannst allerdings davon ausgehen, dass egal was an möglichen Szenarien passieren wird, in D- Land genügend Polizeikräfte übrig sein werden um die legalen Schusswaffen einzusammeln.

Wieso das denn? Wenn ich Trottelham und London 2011 denke waren die Polizeikräfte komischerweise alle krank, Pflegekarenz etc, und die Damen hatten entweder Blutungen oder waren scheinschwanger und alle haben zuerst mal ihre eigene Family bedeckt.

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Für eine eventuelle Zombie-Apokalypse würde ich eine .44 Magnum und ein Barett Kaliber .50 BMG empfehlen. :lol:

 

Und was heißt "soll ich mir eine Waffe kaufen?" Die kriegt man nicht im Supermarkt, du weißt schon, dass du fur eine Waffe ein Bedürfnis brauchst....prepping ist soweit ich weiß kein anerkanntes Bedürfnis. Aber frag doch mal auf deiner zuständigen Behörde nach.

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vor 2 Minuten schrieb Hunter375:

 

Ja, ganz besonders die .50 BMG :laugh:

Wenn Du es draufhast und eingebettet in ein Team operieren kannst, warum nicht? Als Sabine Normalo, die ihre kleinen Kinder und ihre paar Konserven verteidigen will, ists nicht die richtige Wahl. Da wäre Ruger 10/22 auf FA die bessere Wahl. Auch weil sie dann einen Ölfilter-SD raufkletten kann und somit verhindert, dass ihre Kleinchen taub werden.

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vor 3 Stunden schrieb chris1605:

Für eine eventuelle Zombie-Apokalypse würde ich eine .44 Magnum und ein Barett Kaliber .50 BMG empfehlen. :lol:

 

Warum willst Du bei Zombies Kleinkaliber benutzen? Im Nachbar-Thread wird gerade das Kaliber 8,8 empfohlen.

 

@schmitz75: Für .50BMG ist die lokale Polizeibehörde zuständig. Für 8,8 wäre die zuständige Behörde dann die Bundeswehr. Die geben auch Tutorials dazu. 

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vor 14 Stunden schrieb Shiva:

 

Warum willst Du bei Zombies Kleinkaliber benutzen? Im Nachbar-Thread wird gerade das Kaliber 8,8 empfohlen.

 

@schmitz75: Für .50BMG ist die lokale Polizeibehörde zuständig. Für 8,8 wäre die zuständige Behörde dann die Bundeswehr. Die geben auch Tutorials dazu. 

 

Stimmt, wie komm ich nur auf das Kinderspielzeug, wie wärs mit .950 JDJ

 

 

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Na mal ernsthaft. Letzte Woche kam auf WDR eine Doku " Blackout" . So hieß mal auch eine Übung in unserem Landkreis (unter Beteiligung meines KVK), es ging um flächendeckenden und lang anhaltenden Stromausfall. Die Doku war gar nicht schlecht, außer, daß sie Beispiele gegeben hat wie verwundbar eine 380 kV Leitung ist, möglicherweise als Anleitung für IS. Und auch nicht in aller Konsequenz durchdacht. Aber doch Konsequent genug, um festzustellen, daß es ab Tag 3 zu Plünderungen kommen wird. Einfach weil die City Dwellers dann nichts mehr zu fressen haben. In der Stadt gibt es nichts mehr, Versorgung durch Behörden funzt aus logistischen Gründen nicht, also ab aufs Land und die Landeier, die traditionell Vorratshaltung betreiben, plündern.

Davon gehe ich ( nächstes Hochhausviertel 8km entfernt) einfach aus. Da macht es schon Sinn, sich Gedanken zu machen.

Wie Asgard schreibt, ich bin kein hardcore Prepper, aber ich betreibe vernünftige Vorratshaltung und ich versuche, mich autark zu machen. Und ich habe einen Plan B. Und auch C.

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Eigentlich ist es ganz einfach, du preppst, überleg dir mal, wenn im Krisenfall jemand deine Vorräte haben will, wie willst du das verhindern?

Mit Schusswaffen muss man ständig üben, wenn dir das zu aufwendig ist, haben sich deine Überlegungen erledigt und du hoffst einfach auf die Gnade deiner "Gegner".

Welches für dich die ideale Waffe ist ergibt sich während der langen Zeit des Waffenerwerbs. Man kann auch kombinieren, freie Waffen ( Armbrust, Vorderlader, Zündnadelwaffen ) oder EWB-pflichtige Schusswaffen. Keiner kann dir eine empfehlen, jeder hat seine persönlichen Favoriten, du musst selber dahinter kommen, was für dich optimal ist.

Sollten im Krisenfall wirklich die legalen Waffen eingesammelt werden, hast halt Pech gehabt, allerdings sicher ist es nicht, genausogut kann es sein dass sie nicht eingesammelt werden und dann hast du eine, andere evtl. nicht. Ich glaube nicht dass im Falle einer massiven Krise/ Totalzusammenbruch die Behörden Zeit und Personal dafür haben, sie werden von Einsatz zu Einsatz rennen.

In Alaska gab es zur Zeit des Goldrausches Leute die eine Tonne Lebensmittel über den Chillcootpass schleppten und es gab die anderen, die drüben die Schürfer überfielen. Diese Spezies wird es immer geben, sie lassen andere für sich arbeiten/ preppen.

Kannst du dich schützen, gut, kannst du es nicht, wirst du im besten Fall beraubt, im schlimmsten Fall als Nahrungskonkurent eliminiert.

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vor 20 Stunden schrieb EBR:

 Letzte Woche kam auf WDR eine Doku " Blackout" . So hieß mal auch eine Übung in unserem Landkreis (unter Beteiligung meines KVK), es ging um flächendeckenden und lang anhaltenden Stromausfall.

 

Ich hatte es schon oft eingestellt.

Vielleicht kennst du es noch nicht und es hilft bei der Nachbereitung.

Die sozialen hierin Folgen sind nicht thematisiert.

Dazu gab es eine gesonderte Studie.

Das ganze gibt es auch in verschiedenen Fassungen.

 

Zitat
Bericht
des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) gemäß § 56a der Geschäftsordnung Technikfolgenabschätzung (TA)
TA-Projekt: Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften –
am Beispiel einesgroßräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/056/1705672.pdf

Bearbeitet von Gast
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Am 06/01/2017 um 20:11 schrieb chris1605:

Für eine eventuelle Zombie-Apokalypse würde ich eine .44 Magnum und ein Barett Kaliber .50 BMG empfehlen. :lol:

 

Und was heißt "soll ich mir eine Waffe kaufen?" Die kriegt man nicht im Supermarkt, du weißt schon, dass du fur eine Waffe ein Bedürfnis brauchst....prepping ist soweit ich weiß kein anerkanntes Bedürfnis. Aber frag doch mal auf deiner zuständigen Behörde nach.

 

Definitiv zu laut, dann machst Du alle Zombies in der Umgebung auf Dich aufmerksam und es geht Dir bald die Munition aus.

 

Nimm ein .22LR Gewehr mit Schalldämpfer. Gezielte Kopfschüsse, welche dann im Schädel der Zombies riccochieren und so das Stammhirn lahmlegen.

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