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Schießtraining durch Polizei und Verfassungsschutz geprüft


Gast

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Das Schießtraining eines Mendener Vereines in Bochum ist von Polizei und Verfassungsschutz geprüft und als "nicht verfassungsfeindlich" eingestuft worden!

 

http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/privates-schiesstraining-bochum-100.html

 

http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-suedwestfalen/video-kompakt-12066.html

 

Was will man mehr? Eine staatliche Bestätigung nicht verfassungsfeindlich zu sein, muss ein Verein erst einmal bekommen.

 

 

 

Bearbeitet von Gast
Tippfehler
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vor 26 Minuten schrieb Joe07:

Eine staatliche Bestätigung nicht verfassungsfeindlich zu sein, muss ein Verein erst einmal bekommen.

 

Gut.

 

www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/privates-schiesstraining-bochum-100.html:

Zitat

Die "Soziale Liste Bochum" hatte eine Anfrage in den Rat eingebracht. Sie befürchtet eine zunehmende Amerikanisierung der Handhabung mit Waffen und will unter anderem auch über das Ausmaß der privaten Schießübungen in Bochum informiert werden.

Als nächstes bitte prüfen, ob die "Soziale Liste Bochum" kompatibel mit dem Grundgesetz ist. Mit Artikel 2 scheinen sie ja nicht vertraut zu sein.

 

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Sonst keine Probleme - die haben nur solche ....

 

Deshalb arbeiten die Parteien alle am gleichen Ziel; "Projekt 18"!

 

Die etablierten Parteien geben alle so viele Stimmen ihrer Wähler ab, dass sie selbst nicht über 18% kommen und dadurch Raum für neue Parteien entsteht.

 

Denn anders ist nicht zu erklären, weshalb sie sich ausschließlich mit der Freizeitbeschäftigung gesetzestreuer Bürger beschäftigen. 

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59,6% sind zur Wahl gegangen. 39,1% davon haben sie gewählt (wahlrecht.de/ergebnisse/nordrhein-westfalen.htm). Also wurde sie nur von 23,3% der Wahlberechtigten gewählt. 76,7% haben sie nicht gewählt.

 

Nicht mal jeder vierte wahlberechtigte NRW'ler hat sie gewählt.

 

Begeisterung für eine Ministerpräsidentin sieht anders aus. Und ist ja auch nicht so, dass die Konkurrenz groß gewesen wäre.

 

Bearbeitet von mwe
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Mit dem Zertifikat würde ich jetzt erst mal alle Parteien zum Schnupperschießen einladen, "um Vorurteile abzubauen, die Integration von Schützen in die Gesellschaft zu fördern, Kommunikative Bildungsangebote zu machen usw."

 

Bewusst nicht grün, das meine ich ernst, wenn auch etwas spitz formuliert.

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hola amigo Jack5000,

es wurde nichts beanstandet...sondern eine Anfrage der "Sozialen Liste Bochum" an den Hauptausschuß des Stadrates Bochum gestellt.

Die Linken-Gutmenschen-Spinner haben wohl noch nie was von "Gäste" Schiessen gehört...

saludos de pancho lobo-der auch ab und zu jemanden das Schiessen beibringt!

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Die bieten Schnupperkurse an, welche bei den Teilnehmern durch das schrittweise und kompetente Heranführen ans sportliche Schießen bei den Teilnehmern gut ankommt. Hierdurch werden neue Sportschützen generiert.

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vor 14 Minuten schrieb pancho lobo:

hola amigo Jack5000,

es wurde nichts beanstandet...sondern eine Anfrage der "Sozialen Liste Bochum" an den Hauptausschuß des Stadrates Bochum gestellt.

Die Linken-Gutmenschen-Spinner haben wohl noch nie was von "Gäste" Schiessen gehört...

saludos de pancho lobo-der auch ab und zu jemanden das Schiessen beibringt!

 

Ahh verstehe, ja ein mir bekannter Sportschützen-Verein bei dem ich ab und an mal helfe macht sowas auch, die haben im letzten Jahr knapp 75 Mitglieder durch sowas gewonnen. Ist auch in NRW, daher fand ich das schon interessant. Es gibt nämlich keine bessere Werbung für den Schießsport und gegen Vorurteile gegenüber LWB als Leute einfach mal schießen zu lassen.  Es macht nämlich allen Spaß, auch der größten Öko-Hippie-Müsli-Maus.

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Du bist nicht naiv und auch nicht der einzige dem das passiert ist....... liegt aber nicht an Dir oder mir....... sondern ganz allein daran, dass der TE das missverständlich formuliert hat....

 

 

 

-EDIT-

-EDIT-

-EDIT-

Bearbeitet von alzi
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  • Winzi änderte den Titel in Schießtraining durch Polizei und Verfassungsschutz geprüft
Am 10/15/2016 um 06:00 schrieb knight:

Mit dem Zertifikat würde ich jetzt erst mal alle Parteien zum Schnupperschießen einladen, "um Vorurteile abzubauen, die Integration von Schützen in die Gesellschaft zu fördern, Kommunikative Bildungsangebote zu machen usw."

 

Bewusst nicht grün, das meine ich ernst, wenn auch etwas spitz formuliert.

 

Wieso denn? Das ist doch vollkommen normal, erst recht bei einem Verein, der zu seinem Schnupperschießen öffentlich einlädt. Das Geld für eine Schachtel Gratispatronen für interessierte politische Würdenträger, damit die einmal selber erleben können, worum es sich handelt, dürfte gut angelegt sein. Jeder Fußballverein, der für seine Achtligamannschaft des Zustand des Bolzplatzes verbessert haben mag, bezirzt dazu die entsprechenden Amtsträger.

 

Ich glaube auch, daß eine gewisses Abschotten, sowohl dem Ruf als auch der Realität nach, tatsächlich eines der Probleme der deutschen Waffenbesitzer ist. Es scheint zumindest in gewissen Kreise eine Kultur des unter sich Bleibenwollens, zu geben. Es steht natürlich jedermann frei, eine geschlossene Gesellschaft aufzumachen, aber um die Öffentlichkeit positiv zu erreichen ist das wenig geeignet. Dabei ist das Schießen im Grunde eine höchst integrative Sache. Wo sonst können sich denn Kinder (wo's nicht verboten ist und mit geeigneter Aufsicht natürlich), Erwachsene und Greise, Männer und Frauen, Extremsportler und Dicke, Hauptschulabbrecher und doppelte Doktoren, Biodeutsche und Eingewanderte, und was es sonst noch so an Gegensätzen geben mag so leicht zu gemeinsamem Spaß und freundschaftlichem Wettstreit begegnen?

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Am 15.10.2016 um 10:34 schrieb BigMamma:

Wenn man in NRW sonst keine Probleme hat....

Nein, die kommen prima zurecht dort.

 

Bayern hat es beispielsweise geschafft vom Agrarland zum Industrie und Hightech- Bundesland zu mutieren, in NRW braucht man jeodch zur Verwandlung in einen Agrarstaat etwas kürzer....:cool:

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