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IGNORED

Zu den Waffen, legale Besitzer! Analyse von Gregor Wensing


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vor 41 Minuten schrieb KonradKernkraft:

Dein Vergleich ist zwar berechtigt, hinkt aber auch ein bisschen, weil die Waffe in dem Fall ja dazu da ist sich selbst/andere zu verteidigen und einem potentiellen Angreifer im schlimmsten Fall das Leben zu nehmen. Ein Autofahrer will nur "irgendwie" von A nach B.... Dass man sich in beiden Fällen seiner Verantwortung bewusst sein muss ist auch klar.

Ich würde nicht sage, das der Vergleich hinkt. Ansonsten könnten alle Autos 90 PS haben. Viele Leute holen sich Autos mit deutlich mehr PS, obwohl das absolut nicht relevant für "von A nach B" ist.

 

vor 35 Minuten schrieb Muck:

Es geht bei der SV eben nicht um den top trainierten und ständig aus- und weitergebildeten Einsatzpolizisten, Einzelkämpfer usw.. Sondern um den Rettungsfallschirm für die Personen die sich nicht bereits durch körperliche und ausbildungstechnische Überlegenheit einem rechtswidrigen Angriff entziehen können.

Bezogen auf Fahrzeuge würde ich noch viel weiter gehen. 

Ich kenne einige Motorradfahrer, die Rennstrecken Erfahrung haben. Einige meinen, weil sie es können, dass die Knieschleifer auch auf der Landstraße geschreddert werden müssen. Ergo, bessere Ausbildung bedeutet manchmal auch höhere Risikobereitschaft.

 

Gruß

SJ

P.S. Bin auch so einer (daher mein Nick vor 15 Jahren), YZF R1, 156 PS, aber auf der Landstraße das Knie noch nie auf dem Asphalt gehabt!

Bearbeitet von speedjunky
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vor 26 Minuten schrieb KonradKernkraft:

 

Danke, aber ich habe weder einen IPSC Holster (Welche ich im übrigen auch nicht gerade gut finde) noch bin ich IPSC Schütze. Ich bin nur ein normaler Jäger, der ab und zu sportlich schießt. Ich halte Sportschießen und IPSC ebenfalls auch nicht für das beste, wenn es in den SV-Bereich geht. Das habe ich auch nie behauptet und deshalb würde ich es im Falle begrüßen, wenn es eben zielgerichtete Ausbildung für diejenigen Gäbe, welche bereit sind die Waffe zu führen und dies auch tun möchten. 

 

Wahnsinn was du nicht alles in meine Aussagen implizierst...

Im übrigen transportiert ein Sportschütze seine Waffe in der Regel, wenn er das Haus verlässt. 

 

Im Grunde bin ich deiner Meinung und wollte keinem seine Eignung absprechen. Aber bevor die Diskussion (wie fast alles hier :) ) ausartet, ziehe ich mich zurück.

 

Grüße,

Konrad

 

Konrad, IPSC Holster sind für den Sportlichen Wettkampf konzipiert und gebaut und nicht für das tragen im Alltag. Ebenso hat das IPSC schiessen genauso viel oder wenig mit SV zu tun wie Trap oder Skeet.
Leute die IPSC nur aus der Zeitung oder YT Videos kennen, neigen in der Regel dazu solche Vergleiche zu ziehen und darum unterstellt man uns IPSC Schützen u.a. ständig das wir 'Kampfschiessen' praktizieren.  
Nicht ohne Grund haben sich Leute die SV schiessen unter realistischen Bedingungen SV trainieren wollen in den USA vom Sportlichen IPSC losgesagt und einen eigenen Verband gegründet der eben dieses SV Schiessen ermöglicht, dieser Verband nennt sich IDPA.
Ich würde meine getunte IPSC Kurzwaffe jedenfalls nicht mit mir rumschleppen wollen zur SV, viel zu schwer und zu groß, einzig auf den Wettkampf ausgelegt und nur dafür gebaut. Natürlich gibt es Waffen die beim IPSC eingesetzt werden, die auch zur SV geeignet sind oder sogar aus dem Dienstwaffen Segment stammen.

Für den Alltag soll das tragen dieser Waffe ja auch bequem, möglichst leicht und unauffällig sein, ich würde da eher etwas Plaste wie G19 oder PPQ  bevorzugen. Der DSB Schütze wird auch kaum seine Walther GSP mit sich herumschleppen wollen und bräuchte auch eine Alternative.

Also bitte hört btte auf IPSC mit SV gleichzusetzen, ihr schadet denen die diesen schönen SPORT ausüben damit enorm.

 

DVC

Christo 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb christo:

Also bitte hört btte auf IPSC mit SV gleichzusetzen, ihr schadet denen die diesen schönen SPORT ausüben damit enorm.

 

 

Wobei man fairerweise auch sagen muß, daß die ursprüngliche Intention natürlich zum Teil schon war, Techniken im Wettkampf auszuprobieren, um herauszufinden, was im Kampf funktionieren würde und was nicht. Wie immer wenn man anfängt Punkte zu zählen, haben sich dann natürlich Techniken ergeben, die für die Punkteoptimierung optimal sind, in einem Kampf aber selbstmörderisch wären. Dementsprechend gibt es auch wieder eine neue Disziplin, IPDA, die versucht, das Rad zurückzudrehen und die Teilnehmer dazu zu zwingen, sie mehr zu verhalten, wie es in einer Auseinandersetzung sinnvoll wäre, und auch da ließen sich die Leute natürlich gleich wieder Dinge einfallen, die zum Gewinnen gut sind, aber in einem echten Kampf schlecht wären. Das ist nicht anders als z.B. im Sportfechten auch. Ich habe eine ganze Zeit lang als Student ziemlich ernsthaft Degen gefochten. Einerseits korreliert natürlich die Fähigkeit einen Sportgefecht zu gewinnen schon ganz gut mit der Fähigkeit, ein Gefecht auf echten Waffen zu gewinnen (mit einer Wirkung, die einem Pistolenschuß ziemlich ähnlich ist, übrigens), aber andererseits geht man auch da viel offensiver vor als man es im richtigen Leben tun würde, weil ein Punkt halt ein Punkt ist und es nicht "game over" heißt wenn man einen Punkt einkassiert oder auch kurz nach dem sportlich entscheidenden Treffer selber getroffen wird (die diesbezügliche frühere Doppeltrefferregel beim Degen ist seit geraumer Zeit abgeschafft). Ich halte aber das Insistieren, es sei nur ein Sport, und es gehe nicht um Waffen als Waffen, ebenfalls für schädlich oder jedenfalls dem urpsprünglichen Geist dieses schönen Sportes nicht angemessen. Es ist ein selbstverständlich ein Sport, aber halt einer mit Waffen, und das ist auch gut so.

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Proud NRA Member, dann trifft das mit SV auf alle Schießsportdisziplinen zu, da sie ja alle mit Waffen ausgeübt werden, dann dürfte IPSC dort nicht herausragen oder besonders betont werden, wird es aber ständig.
Selbst Bögen und Armbrüste dienten einst nur einem, der Jagd und dem Kampf.

Nach heutigen Gesichtspunkten ist IPSC kein Kampfschiessen sonst wäre es in D verboten, kontraproduktiv und unverständlich finde ich es, das aus den eigenen Reihen der LWB teilweise Gebetsmühlenartig dagegen argumentiert wird, wie ich schon schrieb in der Regel aus Unkenntnis oder aber einfach um den IPSC Sport zu diskreditieren.

 

Christo

 

 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb erstezw:

Daran habe ich begründete Zweifel. Dieses Ziel kann man nämlich auch unter Einhaltung der StVO erreichen und es bedarf dazu keiner rollenden Schw...Verlängerung...

Du hast absolut recht, und nur weil jeder ein Auto hat wird es hingenommen, das viele nicht fahren können, viele sich nicht an die STVO halten ( wollen), die Kisten total übermotorisiert sind, keiner braucht einen 500 PS Range Rover, die Waffenbesitzer haben nur um nicht unangenehm aufzufallen schrittweise auf alle Rechte verzichtet und werden es zukünftig  in noch größerem Maße tun. Kein Autofahrer würde auch nur kleinste Einschränkungen der persönlichen Freiheit hinnehmen, der LWB schon.

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vor 10 Stunden schrieb KonradKernkraft:

Dein Vergleich ist zwar berechtigt, hinkt aber auch ein bisschen, weil die Waffe in dem Fall ja dazu da ist sich selbst/andere zu verteidigen und einem potentiellen Angreifer im schlimmsten Fall das Leben zu nehmen. Ein Autofahrer will nur "irgendwie" von A nach B.... Dass man sich in beiden Fällen seiner Verantwortung bewusst sein muss ist auch klar.

 

Das stimmt einfach nicht, wie zur Zeit traurigerweise oft unter Beweis gestellt wird, so wie viele LWB ihre Waffen nur zum Spaß verwenden und viele Autos nur für Alltagszwecke dienen, werden sie aber genauso zum geplanten Mord an Unschuldigen eingesetzt. Paris, London, Berlin etc..

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vor 40 Minuten schrieb Timberwolf:

Das stimmt einfach nicht, wie zur Zeit traurigerweise oft unter Beweis gestellt wird, so wie viele LWB ihre Waffen nur zum Spaß verwenden und viele Autos nur für Alltagszwecke dienen, werden sie aber genauso zum geplanten Mord an Unschuldigen eingesetzt. Paris, London, Berlin etc..

Ich wollte nur darauf anspielen, dass eine Waffe genau zu dem Zweck konstruiert und gebaut wurde. Ein Auto nicht...

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vor 12 Stunden schrieb Timberwolf:

Weil andere oft nicht damit umgehen können.... einen Goldschmied, ... eine Sachkunde wahrscheinlich schon 50 Jahre her, als er das letzte mal beim Schießen war, wusste er nicht einmal ...

 

Und du meinst jetzt, das ist bei allen anderen Mitbürgern dann auch so und ist auch in Stein gehauen und kann nicht aus dem Weg geräumt werden ? Nichts ist für die Ewigkeit... nicht an Details aufreiben, wenn das Konzept noch nicht einmal fest steht...

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vor 55 Minuten schrieb Timberwolf:

Das stimmt einfach nicht, wie zur Zeit traurigerweise oft unter Beweis gestellt wird, so wie viele LWB ihre Waffen nur zum Spaß verwenden und viele Autos nur für Alltagszwecke dienen, werden sie aber genauso zum geplanten Mord an Unschuldigen eingesetzt. Paris, London, Berlin etc..

Konrad hat Recht, wenn man die Sicht von Außenstehenden und deren Argumentation hört.

Heute würde ich sagen, dass die zivilen Waffen für zivile Zwecke gebaut werden. Deshalb brauchen Selbstlader eine zivile Fertigungslinie.

Wenn Du meinst, dazu entwickelt, dann hast Du Recht. Eine Walther GSP ist ja rein Zivil. Eine G17 wird ja unverändert beim Militär benutzt.

 

PKW sollen menschen nicht nur von A nach B bringen, sonst hätte der Trabbi gereicht. Was der Mensch will, ist Wohlstand und Lebensqualität. Weshalb haben manche einen Sportwagen oder SUV?

In London war es auch ein SUV. Verbieten?

 

Sportschützen und Jäger benutzen ihre Waffen, weil das Hobby ein Teil der Identität ist. Und um Spaß zu haben. Also Lebensqualität. Wegen diesen Punkten gehen die Menschen Arbeiten, gehen Risiken ein oder Wandern aus. Das Agument "Spaß" ist von außen betrachtet ein schwaches Argument, doch die Bedeutung und Folge kann groß sein.

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Ich wollte nur darauf anspielen, dass eine Waffe genau zu dem Zweck konstruiert und gebaut wurde. Ein Auto nicht...


Mit der Zweckbestimmung bei der Konstruktion kommt man, glaube ich, nicht wirklich weiter sondern höchstens zu absurden Anscheinsparagraphen. Z.B. ist eine 2011 eindeutig als Sportgerät konstruiert, eine Glock 17 aber als Gebrauchswaffe. Es sind sich wohl fast alle einig, egal was man sonst zum Waffenrecht denkt, daß das kein relevanter Unterschied ist.

Durchaus interessant ist es dagegen, Gegenstände nach dem tatsächlichen Zerstörungspotential, das von ihnen ausgeht, zu kategorisieren. Und da käme man wohl zwangsläufig dazu, daß Autos viel regulierungsbedürftiger sind als Waffen, sowohl wegen der höheren Energiefreisetzung als auch wegen der schwierigeren Beherrschbarkeit.


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vor 12 Stunden schrieb Muck:

Jeder Sportschütze führt wenn er das Haus verlässt

Dank der Sachkunde ausreichend geschult im Umgang mit Waffen um dies korrekt zu machen

 

Das ist der Begriff dafür, gemacht wird aber transportieren und zwar im Koffer... 

Das zweite würde ich nicht unterschreiben, bei einigen sitzen nach der WSK noch nicht mal die Basics, geschweige denn sind sie firm im Umgang... aber all das kann man antrainieren, von daher ist das kein Hindernis... 

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vor 1 Stunde schrieb KonradKernkraft:

Ich wollte nur darauf anspielen, dass eine Waffe genau zu dem Zweck konstruiert und gebaut wurde. Ein Auto nicht...

Wie kommst du darauf, dass diese Schusswaffe genau dafür konstruiert wurde?

Schusswaffen sind Gegenstände, die zum Angriff oder zur Verteidigung, zur Signalgebung, zur Jagd, zur Distanzinjektion, zur Markierung, zum Sport oder zum Spiel bestimmt sind und bei denen Geschosse durch einen Lauf getrieben werden.

Für etwas anderes wurde also schon einmal keine Schusswaffe konstruiert. Man erkennt ebenfalls unschwer, das eine Schusswaffe für ganz unterschiedliche Zwecke konstruiert worden sein könnte. Auf keinen Fall ist dies auf Angriff und Verteidigung beschränkt. Die Konstruktionszwecke sind fettgedruckt. Sport und Spiel sind aufgeführt und für jeden leicht erkennbar.

 

 

Der ist ein Blödsinnsargument der Dummmenschen und spielerisch widerlegt per gesetzlicher Definition. Sämtliche Sportwaffen sind für eben diesen Zweck konstruiert. So wie es beim Auto auch ist.

Bearbeitet von Gast
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vor 11 Stunden schrieb christo:

Konrad, IPSC Holster sind für den Sportlichen Wettkampf konzipiert und gebaut und nicht für das tragen im Alltag. Ebenso hat das IPSC schiessen genauso viel oder wenig mit SV zu tun wie Trap oder Skeet.
Leute die IPSC nur aus der Zeitung oder YT Videos kennen, neigen in der Regel dazu solche Vergleiche zu ziehen und darum unterstellt man uns IPSC Schützen u.a. ständig das wir 'Kampfschiessen' praktizieren.  
Nicht ohne Grund haben sich Leute die SV schiessen unter realistischen Bedingungen SV trainieren wollen in den USA vom Sportlichen IPSC losgesagt und einen eigenen Verband gegründet der eben dieses SV Schiessen ermöglicht, dieser Verband nennt sich IDPA.
Ich würde meine getunte IPSC Kurzwaffe jedenfalls nicht mit mir rumschleppen wollen zur SV, viel zu schwer und zu groß, einzig auf den Wettkampf ausgelegt und nur dafür gebaut. Natürlich gibt es Waffen die beim IPSC eingesetzt werden, die auch zur SV geeignet sind oder sogar aus dem Dienstwaffen Segment stammen.

Für den Alltag soll das tragen dieser Waffe ja auch bequem, möglichst leicht und unauffällig sein, ich würde da eher etwas Plaste wie G19 oder PPQ  bevorzugen. Der DSB Schütze wird auch kaum seine Walther GSP mit sich herumschleppen wollen und bräuchte auch eine Alternative.

Also bitte hört btte auf IPSC mit SV gleichzusetzen, ihr schadet denen die diesen schönen SPORT ausüben damit enorm.

 

DVC

Christo 

 

 

 

IDPA ist ebenfalls einfach nur Sport.

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vor 4 Minuten schrieb schiiter:

IDPA ist ebenfalls einfach nur Sport.

Inzwischen bestenfalls Bauern Combat.

vor 11 Stunden schrieb christo:

Nicht ohne Grund haben sich Leute die SV schiessen unter realistischen Bedingungen SV trainieren wollen in den USA vom Sportlichen IPSC losgesagt und einen eigenen Verband gegründet der eben dieses SV Schiessen ermöglicht, dieser Verband nennt sich IDPA.

Davon hat vielleicht Walt Rauch am Anfang geträumt. Wie Jeff Cooper. Die gamer haben nicht lange gebraucht das zu ändern.

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vor 2 Stunden schrieb KonradKernkraft:

Ich wollte nur darauf anspielen, dass eine Waffe genau zu dem Zweck konstruiert und gebaut wurde. Ein Auto nicht...

 

Zum Mord? An Unschuldigen?

 

Das ist natürlich Unfug. Ich weiss nicht was für Waffen Du besitzt - aber die Waffen in meinem Besitz sind das allesamt nicht.

Es sind durchweg Zivilwaffen, ausser eine Waffe. Diese war zwar vor über 100 Jahren als Kriegswaffe gebaut worden und als solche auch in der Hand von Soldaten, allerdings war der geplante Einsatzzweck ganz sicher nicht das Morden von Unschuldigen, Schuldigen und unter Verdacht stehenden, sondern wenn überhaupt das Töten von Gegnern - was eben im Kriegsfalle kein Mord ist. 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb schiiter:

...  per gesetzlicher Definition. ...

 

Die eben nicht in von Gott gegeben und in Stein gemeißelt ist, deswegen sollte man sich hüten, diese als irgendwas zu verwenden... denn diese kann schon morgen von Menschen mit Macht dazu geändert werden...

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Davon hat vielleicht Walt Rauch am Anfang geträumt. Wie Jeff Cooper. Die gamer haben nicht lange gebraucht das zu ändern.


Und wenn man ein game daraus macht, dann ist es gut und richtig daß die Leute es gamen. Es hat seinen guten Grund, nämlich eben diesen, daß im Krav Maga keine Meisterschaften ausgetragen werden. Gleichzeitig kann die spielerische Exploration natürlich durchaus Erkenntnisse erbringen, die dann wiederum für den praktischen Einsatz relevant werden.


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vor 11 Stunden schrieb KonradKernkraft:

Ich wollte nur darauf anspielen, dass eine Waffe genau zu dem Zweck konstruiert und gebaut wurde. Ein Auto nicht...

Waffen wurden nicht zum Zweck des töten von Menschen entwickelt. Sie dienten ursprünglich dem Lebensunterhalt, zur Jagd. Hätte man sie nur benutzt um sich gegenseitig abzumurksen, wäre die Menschheit schon in grauer Vorzeit ausgestorben.

Auf der anderen Seite sind Formel 1 Renner auch nicht zum Brötchen holen gebaut worden. Ein Humvee ist auch für einen speziellen Zweck gebaut worden.

 

Also bitte nicht immer auf die pösen Waffen rumhacken. Ohne die wurden wir immer noch in Erdlöchern hocken.

 

Gruß

SJ

 

 

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