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Zu den Waffen, legale Besitzer! Analyse von Gregor Wensing


TG

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Zitat

 

31.08.2016

Zu den Waffen, legale Besitzer!

Analyse von Gregor Wensing

Sportschützen, Jägern und Waffensammlern sollte das Führen ihrer Waffe in der Öffentlichkeit erlaubt werden. Solche Wehrhaftigkeit erhöht den Schutz vor Verbrechen.

...

 

 

Wieder einmal ein paar gute Argumente abseits des Mainstreams.

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Die Antis, die von dem Artikel wissen, sind schlau genug, den Mund zu halten, damit er nicht bekannt wird, und die blinden Fanatiker haben den Artikel nicht auf dem Schirm.  Dazu müsste über ihn in der Zeit, der SZ und ähnlichem berichtet werden. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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  • 6 Monate später...

Guter Text, aber ......

Zitat:

 

" Damit wird im Grunde genommen nur die Situation hergestellt, wie sie bei der Jagdausübung bereits üblich ist: Bei der Jagd sowie auf dem Weg dorthin und zurück dürfen Zivilpersonen Schusswaffen führen. "

 

Richtig:

 

" Damit wird im Grunde genommen nur die Situation hergestellt, wie sie bei der Jagdausübung bereits üblich ist: Bei der befugten Ausübung der Jagd dürfen Jäger geladene Waffen führen.

   Auf dem direkten Weg dorthin und zurück dürfen Jäger nicht geladene Schusswaffen führen. "

 

Ich weiss, Schlaumeierei, aber der Anschein Jäger dürften eh schon ohne Waffenschein geladene Waffen führen sollte man vermeiden.....

Bearbeitet von chapmen
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@Carter

 

Genau solche Texte müssen in die Zeitungen und in der Befölkerung kommuniziert werden. Noch weiter, es muss deutlich auf die wirklichen Verfehlungen der Obrigkeit aufmerksam gemacht werden, sowie Namen von Verantwortlichen ausgesprochen werden:

 

Aber bitte nicht wieder in den eigenen Fach und Jagdzeitschriften, sondern in der 

deutschen Klatsch und Tratsch Zeitung.

Was kostet so ein Titelblatt, eine Titelseite?

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Am 2.9.2016 um 22:51 schrieb Olt d.R.:

...

ich kannte den Artikel schon etwas länger ( also noch bevor er im WWW veröffentlicht wurde )

und freute mich schon auf die "Anti Beiß Reflexe" der üblichen Verdächtigen...

 

Aber: Nix ist passiert!

...

 

Was hätte da passieren sollen? Die paar Hansel die davon Notiz genommen haben werden deswegen kaum Panik bekommen weil sie ganau wissen das "keine Gefahr einer Bewaffnung von Zivilisten" besteht.

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vor 5 Minuten schrieb Speedmark:

...

Aber bitte nicht wieder in den eigenen Fach und Jagdzeitschriften, sondern in der 

deutschen Klatsch und Tratsch Zeitung.

Was kostet so ein Titelblatt, eine Titelseite?

 

Das größere Problem wird es sein überhaupt eine Zeitung mit Nennenswerten Auflagezahlen zu finden die sowas auf dem Titelblatt haben will..

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Super Idee,nicht neu aber klasse, es kommt aber nicht dazu, nicht einmal zu einer Veröffentlichung in einer Zeitung die alle lesen. Die Polizeigewerkschaft bekäme Alpträume, die Grünen bekämen Alpträume, die "besorgten Bürger " bekämen Alpträume, u.s.w.......

Und jeder bekommt mehr Gehör als wir uns das mit Recht, seit 1972 haben wir uns eine nach der anderen reinhauen lassen, statt aufzustehen haben wir unser Hobby immer leiser und unbemerkter betrieben um nur nicht aufzufallen, jetzt kommt die Quittung.

Bearbeitet von Timberwolf
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Am 03/19/2017 um 14:55 schrieb BigMamma:

"Sportschützen, Jägern und Waffensammlern sollte das Führen ihrer Waffe in der Öffentlichkeit erlaubt werden"...

 

Warum nur denen ?

Weil andere oft nicht damit umgehen können. Du hast zwar recht,gleiches Recht für alle aber ich kenne einen Goldschmied, der hat einen Waffenschein, nur ist seine Sachkundewahrscheinlich schon 50 Jahre her, als er das letzte mal beim Schießen war, wusste er nicht einmal wieviele Schuß er in der Trommel hatte. Er hat es dann durch abdrücken getestet, nachdem er glaubte sein Colt ist leer, das war nämlich das Problem, der Colt ist ein Sechschüsser.

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vor 10 Minuten schrieb Mittelalter:

Und selbst eine ganz frische Sachkunde ist noch lange keine Garantie für sicheren und routinierten (!) Umgang mit Waffen... Da gehören schon noch ein paar intensive und vor allem regelmäßige Trainingseinheiten dazu.

Ja sehe ich ebenso. Wenn ich mir da so manchen Jäger oder Sportschützen auf dem Stand ansehe, dann wäre mir ehrlich gesagt auch angst und bange, wenn diese Personen diese Waffen führen dürften. Mittlerweile bin ich glücklicherweise in einem etwas "liberaleren" Schießstand untergekommen, aber die zum Teil sehr restriktiven Schießstandregeln führen auch dazu, dass Ottonormalschütze niemals einen wirklich sicheren und verantwortungsvollen Umgang erlernen kann. Wenn man nicht gerade IPSC'ler ist, haben die wenigsten einen passenden Holster geschweige denn damit geübt. 

 

Wenn man die Idee jetzt weiter spinnt, wäre es meiner bescheidenen Meinung nach sehr zu Empfehlen, die Erlaubnis zum Führen nur unter Nachweiß eines darauf ausgerichteten Schießkurses (von mir aus auch mit anschließender Prüfung) auszustellen. Eventuell sogar mit Bestandteilen - "wie man einen Konflikt sicher deeskaliert, bevor man die Waffe zieht". 

Ohne jetzt irgendwelche Werbung machen zu wollen, habe ich in Kursen der Akademie 0/500 sehr viel gelernt, was den sicheren Umgang anbelangt. Das sollte eigentlich ebenfalls Grundlage der Sachkunde bilden finde ich, aber da gibt es sicher auch andere Wege dies sicherzustellen. Restriktiver Umgang auf Schießstätten gehört aber nicht dazu. 

 

Grüße,

Konrad

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vor 12 Minuten schrieb KonradKernkraft:

Wenn ich mir da so manchen Jäger oder Sportschützen auf dem Stand ansehe, dann wäre mir ehrlich gesagt auch angst und bange, wenn diese Personen diese Waffen führen dürften. ...

Ich zweifle auch jeden Tag an Verstand und charakterlicher Eignung einiger Mitmenschen zum Führen von Kraftfahrzeugen im öffentlichen Raum.

Da nimmt man die rund 3.000 Toten im Jahr halt hin, ebenso wie die etwa 20.000 Toten weil Pfleger und Ärzte zu gestresst sind sich die Hände zu waschen. 

Es gibt da viel realere Gefahren im Leben als die immer wieder gerne bemühten LWB.

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vor 31 Minuten schrieb erstezw:

Ich zweifle auch jeden Tag an Verstand und charakterlicher Eignung einiger Mitmenschen zum Führen von Kraftfahrzeugen im öffentlichen Raum.

Da nimmt man die rund 3.000 Toten im Jahr halt hin, ebenso wie die etwa 20.000 Toten weil Pfleger und Ärzte zu gestresst sind sich die Hände zu waschen. 

Es gibt da viel realere Gefahren im Leben als die immer wieder gerne bemühten LWB.

Ja klar, war ja jetzt kein persönlicher Angriff, sondern eher meine Begründung weshalb ich eine weitere Ausbildung für Waffenscheininhaber begrüßen würde (also im imaginären Fall). :) 

Dein Vergleich ist zwar berechtigt, hinkt aber auch ein bisschen, weil die Waffe in dem Fall ja dazu da ist sich selbst/andere zu verteidigen und einem potentiellen Angreifer im schlimmsten Fall das Leben zu nehmen. Ein Autofahrer will nur "irgendwie" von A nach B.... Dass man sich in beiden Fällen seiner Verantwortung bewusst sein muss ist auch klar.

 

Bearbeitet von KonradKernkraft
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vor 37 Minuten schrieb KonradKernkraft:

Ja sehe ich ebenso. Wenn ich mir da so manchen Jäger oder Sportschützen auf dem Stand ansehe, dann wäre mir ehrlich gesagt auch angst und bange, wenn diese Personen diese Waffen führen dürften. Mittlerweile bin ich glücklicherweise in einem etwas "liberaleren" Schießstand untergekommen, aber die zum Teil sehr restriktiven Schießstandregeln führen auch dazu, dass Ottonormalschütze niemals einen wirklich sicheren und verantwortungsvollen Umgang erlernen kann. Wenn man nicht gerade IPSC'ler ist, haben die wenigsten einen passenden Holster geschweige denn damit geübt. 

 

Wenn man die Idee jetzt weiter spinnt, wäre es meiner bescheidenen Meinung nach sehr zu Empfehlen, die Erlaubnis zum Führen nur unter Nachweiß eines darauf ausgerichteten Schießkurses (von mir aus auch mit anschließender Prüfung) auszustellen. Eventuell sogar mit Bestandteilen - "wie man einen Konflikt sicher deeskaliert, bevor man die Waffe zieht". 

Ohne jetzt irgendwelche Werbung machen zu wollen, habe ich in Kursen der Akademie 0/500 sehr viel gelernt, was den sicheren Umgang anbelangt. Das sollte eigentlich ebenfalls Grundlage der Sachkunde bilden finde ich, aber da gibt es sicher auch andere Wege dies sicherzustellen. Restriktiver Umgang auf Schießstätten gehört aber nicht dazu. 

 

Grüße,

Konrad

 

Mit solch einer Meinung bist du das Teil des Problems. Ein kleines Kind kann den Arm ausstrecken, auf den Bösen zeigen und peng sagen. 

 

Jäger führen bereits und das täglich. Das Gesamtverhalten aller Jäger ergibt keinen Grund dieses Verhalten weiter zu regulieren. Rückschlüsse aus der Statistik würde eher eine Öffnung zulassen und in Einzelfällen in denen etwas nicht korrekt läuft wird sowieso von der Behörde eingegriffen. Jeder Sportschütze führt wenn er das Haus verlässt und er ist Dank der Sachkunde ausreichend geschult im Umgang mit Waffen um dies korrekt zu machen. Auch hier weist das Gesamtverhalten aller Sportschützen darauf hin, dass dies kein Problem ist.

Käme der Sachverhalt der SV hinzu ist nicht zu erwarten, dass jeder der darf auch ständig führt Vielmehr ist davon auszugehen, dass diejenigen die dies tun sich an die Sache verantwortungsvoll herantasten und dein IPSC-Holster ist für ständiges Führen einfach nur K***e und man könnte durchaus der Meinung sein, dass dein sportliches Schießen im Rahmen echter SV hinderlich ist. SV heißt überleben und dazu gehört Bewegung und nicht das antrainierte Verhalten des Stoppens zur Schussabgabe. Knapp vorbei ist auch hier voll daneben.

 

Die ständige Denke, ich kann, ich bin ja ausgebildet, die anderen können das nicht, deshalb brauchen die so etwas nicht, ist der Ursprung der ganzen Probleme die der Waffenbesitzer in Deutschland hat.

Es geht bei der SV eben nicht um den top trainierten und ständig aus- und weitergebildeten Einsatzpolizisten, Einzelkämpfer usw.. Sondern um den Rettungsfallschirm für die Personen die sich nicht bereits durch körperliche und ausbildungstechnische Überlegenheit einem rechtswidrigen Angriff entziehen können.

 

Da niemand eine Waffe ohne persönliche Eignung und Zuverlässigkeit erhält sind die Grenzen eigentlich schon mehr als ausreichend abgesteckt. Es ist nicht zu erwarten, dass Personen mit astreinen Lebenswandel denen man eine Waffe zugesteht ihren Lebenswandel ändern werden. Zuverlässigkeit impliziert hier auch, dass ausreichend Verantwortungsbewusstsein vorhanden ist um sachgerecht mit solchen Dingen umzugehen..

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vor 9 Minuten schrieb Muck:

 

Mit solch einer Meinung bist du das Teil des Problems. Ein kleines Kind kann den Arm ausstrecken, auf den Bösen zeigen und peng sagen. 

 

Jäger führen bereits und das täglich. Das Gesamtverhalten aller Jäger ergibt keinen Grund dieses Verhalten weiter zu regulieren. Rückschlüsse aus der Statistik würde eher eine Öffnung zulassen und in Einzelfällen in denen etwas nicht korrekt läuft wird sowieso von der Behörde eingegriffen. Jeder Sportschütze führt wenn er das Haus verlässt und er ist Dank der Sachkunde ausreichend geschult im Umgang mit Waffen um dies korrekt zu machen. Auch hier weist das Gesamtverhalten aller Sportschützen darauf hin, dass dies kein Problem ist.

Käme der Sachverhalt der SV hinzu ist nicht zu erwarten, dass jeder der darf auch ständig führt Vielmehr ist davon auszugehen, dass diejenigen die dies tun sich an die Sache verantwortungsvoll herantasten und dein IPSC-Holster ist für ständiges Führen einfach nur K***e und man könnte durchaus der Meinung sein, dass dein sportliches Schießen im Rahmen echter SV hinderlich ist. SV heißt überleben und dazu gehört Bewegung und nicht das antrainierte Verhalten des Stoppens zur Schussabgabe. Knapp vorbei ist auch hier voll daneben.

 

Die ständige Denke, ich kann, ich bin ja ausgebildet, die anderen können das nicht, deshalb brauchen die so etwas nicht, ist der Ursprung der ganzen Probleme die der Waffenbesitzer in Deutschland hat.

Es geht bei der SV eben nicht um den top trainierten und ständig aus- und weitergebildeten Einsatzpolizisten, Einzelkämpfer usw.. Sondern um den Rettungsfallschirm für die Personen die sich nicht bereits durch körperliche und ausbildungstechnische Überlegenheit einem rechtswidrigen Angriff entziehen können.

 

Da niemand eine Waffe ohne persönliche Eignung und Zuverlässigkeit erhält sind die Grenzen eigentlich schon mehr als ausreichend abgesteckt. Es ist nicht zu erwarten, dass Personen mit astreinen Lebenswandel denen man eine Waffe zugesteht ihren Lebenswandel ändern werden. Zuverlässigkeit impliziert hier auch, dass ausreichend Verantwortungsbewusstsein vorhanden ist um sachgerecht mit solchen Dingen umzugehen..

 

Danke, aber ich habe weder einen IPSC Holster (Welche ich im übrigen auch nicht gerade gut finde) noch bin ich IPSC Schütze. Ich bin nur ein normaler Jäger, der ab und zu sportlich schießt. Ich halte Sportschießen und IPSC ebenfalls auch nicht für das beste, wenn es in den SV-Bereich geht. Das habe ich auch nie behauptet und deshalb würde ich es im Falle begrüßen, wenn es eben zielgerichtete Ausbildung für diejenigen Gäbe, welche bereit sind die Waffe zu führen und dies auch tun möchten. 

 

Wahnsinn was du nicht alles in meine Aussagen implizierst...

Im übrigen transportiert ein Sportschütze seine Waffe in der Regel, wenn er das Haus verlässt. 

 

Im Grunde bin ich deiner Meinung und wollte keinem seine Eignung absprechen. Aber bevor die Diskussion (wie fast alles hier :) ) ausartet, ziehe ich mich zurück.

 

Grüße,

Konrad

 

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vor 46 Minuten schrieb KonradKernkraft:

Im übrigen transportiert ein Sportschütze seine Waffe in der Regel, wenn er das Haus verlässt. 

 

Ich impliziere in deine Aussage nichts, sondern nehme diese so wie es da steht. Lies übrigens nochmals im Waffengesetz um deine Sachkunde zu verbessern. Schließlich bist du ein Freund von Aus- und Weiterbildung. Kleiner Tipp Anlage 1 Abschnitt 2 Nr. 4 WaffG. Dabei gibt es Erlaubnisfreistellungen. Die von Dir formulierte findest du in § 12 Abs. 3 Nr. 2 WaffG.

Bearbeitet von Muck
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