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IGNORED

Die nächste Schikane: Waffenaufbewahrung


NottooLate

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vor 8 Minuten schrieb EBR:

Das kann ich nicht nachvollziehen. Was ist denn mit Führerscheinneulingen, die ihre erste eigene Karre wollen. Verzichten wir da auch auf Sicherheit? Keine Gurte, kein Airbag, nur ein Bremskreislauf?

 

Verstehe ich nicht. :huh:

 

Es geht doch nicht um das Benutzen in der Öffentlichkeit, sondern um die Verwahrung. Auch ein Führerscheinanfänger darf ein Kfz grundsätzlich nur mit einem simplen Schloss gegen Fremdbenutzung und nicht einmal gegen Wegnahme gesichert auf öffentlichen Straßen abstellen. :closedeyes: Stelle mal eine EWB-pflichtige Waffe dort nur gesichert gegen Fremdbenutzung mit einem einfachen Schloss, z.B. einem Abzugsschloss ab - oder einen neueren Taurus, der ist wie ein Kfz abschließbar! :teu38:

 

Dein

Mausebaer

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Es ist doch schön anzusehen, wie Menschen, die viel Solidarität von anderen Waffenbesitzern erfahren haben, dann urplötzlich diesen Waffenbesitzern, die sich für deren Sache finanziell solidarisiert haben, in den Rücken fallen.

 

Aus meine A Schrank ist in den letzten 20 Jahren keine Waffe, kein Schuß Munition verschwunden, aus meine A/B Schrank auch nicht.

 

Habe mir auch in den letzten Jahren keine Halbautomat in .22 lfb mit Wechselmagazin auf Jagdschein erworben, welcher, so sagen manche, durch nordrheinwestfälische Klagewut etlichen Jägern in Deutschland einige schlaflose Nächte bereitet haben soll

 

Darüber sollte man nachdenken und nicht darüber wie kann man den Waffenbesitz noch unattraktiver machen, man o man...

 

Und auch manchmal sollte man, ins Besondere mit dieser Vorgesichte wissen, wann man nicht unbedingt seine Senf dazu geben soll.

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Rein objektiv betrachtet, wäre eine Blechspind schon mehr als ausreichend. Wer so teure Waffen besitzt, daß die Hausratversicherung nicht mehr einspringt, der bekommt von der Versicherung ohnehin gesagt was sie unter "sicher" verstehen. Für Otto-Normalwaffenbesitzer ist das irrelevant. Weder unersetzbar, noch besteht eine besondere Diebstahlgefahr. Bei Sammlern mit historisch wertvollen Waffen vielleicht schon, aber die haben ohnehin meist ganz andere Aufbewahrungskonzepte.

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Mensch, vielleicht sollte ich auch mein Auto nicht mehr draußen parken und lieber einen Panzerraum dafür bauen. Ist mehr wert als meine Knarren und es werden wesentlich mehr Autos geklaut als Tresore mit Waffen...

 

Was mir hier nur immer wieder tierisch auf den S*** geht, ist diese abscheuliche (Grünen-) Mentalität, dass manche meinen, ihre Ansichten sind immer die einzig richtigen und alle Anderen sind zu doof/zu geizig/zu *beliebigesadjektiveinsetzen* und haben sich daher gefälligst nach mir zu richten....

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Fyodor:

Rein objektiv betrachtet, wäre eine Blechspind schon mehr als ausreichend. Wer so teure Waffen besitzt, daß die Hausratversicherung nicht mehr einspringt, der bekommt von der Versicherung ohnehin gesagt was sie unter "sicher" verstehen. Für Otto-Normalwaffenbesitzer ist das irrelevant. Weder unersetzbar, noch besteht eine besondere Diebstahlgefahr. Bei Sammlern mit historisch wertvollen Waffen vielleicht schon, aber die haben ohnehin meist ganz andere Aufbewahrungskonzepte.

 

... und früher ging es eben auch ohne den Blechspind und es "verschwanden" auch nicht mehr registrierte und legal privat besessene Schusswaffen oder wurden versehentlich von spielenden Kindern zum Töten und Verletzen benutzt.  :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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Wer zuallererst Sorgen, wegen eines einfachen Versicherungsschadens hat, sollte zuallererst über eine vernünftige Gebäudesicherung nachdenken. Das schützt dann gleich mehr als nur die paar Knallstöcke im Haus.

Die Aufbewahrung ist bereits jetzt vollkommen überzogen. Es geht um Zugriff von Nichtberechtigten. Es wird kein Pockenstamm in einem Biolabor gesichert.

 

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vor einer Stunde schrieb cartridgemaster:

Mir sind aus den vergangenen 10 Jahren nur drei Fälle bekannt, in denen Schützenhäuser in z.T. mehrtägiger Arbeit leergeräumt wurden...

 

 

Eben!

 

Schützenhäuser!

 

In Privatwohnungen wollen die möglichst schnell Beute machen und dann weg.

 

Schwere Schränke zwei Stockwerke abwärts tragen, stundenlang aufbrechen müssen, dabei Lärm zu verursachen oder überhaupt etwas mit Schußwaffen zu tun zu haben, ist für die allermeisten Einbrecher abwegig.

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vor 1 Stunde schrieb MP%:

sensibel, jau

für 6ausende von Euros kanonen,

und nen Schrank fürn Hunni

echt sensibel

Mein 0 Schrank hat für 10 Waffen 800 Euro gekostet,

der 1er Schrank hat 900 Eu gekostet,

ein A Schrank fängt bei 99 Euro an, darunter geht nur IKEA

 

Und immer wieder dieses %&%$"%$§ Argument! <_<

 

Mensch, ich bin SportSCHÜTZE, kein SportTRESORSAMMLER!!

 

Ich gebe mein knappes Geld für Waffen und Munition aus, und für Tresore nur in genau DEM Maß wie gesetzlich gefordert - und keinen Cent mehr!

 

Wie schon von mehreren Foristi gepostet: Die Einbruchszahlen mit Klau von Waffen sind marginal, eine Verschärfung der Aufbewahrungsvorschriften ist absolut unnötig!

Andererseits hat kein Mensch was dagegen wenn Du für Deine Waffen einen Atomschutzbunker baust - aber erwarte doch nicht, daß das auch Andere freudig erregt machen!

 

Gruß

 

Sigges

 

Bearbeitet von Sigges
Tippfehler ....
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vor einer Stunde schrieb EBR:

Das kann ich nicht nachvollziehen. Was ist denn mit Führerscheinneulingen, die ihre erste eigene Karre wollen. Verzichten wir da auch auf Sicherheit? Keine Gurte, kein Airbag, nur ein Bremskreislauf?

Ja, es soll sogar gebrauchte Autos ohne Airbag geben........und es ist wohl deutlich einfacher sich für kleines Geld ein gebrauchtes Auto zu kaufen als einen 0 Schrank.

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Hier machen sich manche Gedanken um noch bessere Tresore und wo anderst liegen die Maschinenpistolen auf der Strasse und es juckt keine Sau. :) :) :)
Der Standart Einbrecher will schnelles Geld und will sich nicht mit Tresoren rum ärgern und wenn der Einbrecher kommt, der normal Geldautomaten in Banken sprengt, dann habt ihr ganz andere Probleme wie nur euern Waffenschrank, dann müsst ihr erst mal euer Haus wieder finden.:) :)

Gesendet von meinem T01 mit Tapatalk

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vor 1 Stunde schrieb Mausebaer:

 

Verstehe ich nicht. :huh:

 

Zur Info: vor 25 Jahren wurden mir aus einem Blechspind 5 handverlesene KW bei einem Hauseinbruch gestohlen. Und zwar ausschließlich, sodaß ich vermute, daß das Insiderinformationen waren. Die Polizei machte keinen Ärger, das Ordnungsamt auch nicht, die Versicherung zahlte anstandslos aber seit dieser Zeit habe ich die besten Absicherungsmaßnahmen, die gerade noch vertretbar sind.

Nur so als Hintergrund, warum ich zumindest für mich so einen hohen Maßstab anlege.

Selbstverständlich kann das jeder LWB halten wie er will aber Sicherheit ist wie Schwangerschaft. Ein bisschen schwanger gibt es nicht.

Das schlimmste, was mir jetzt noch passieren kann ist, daß mir die Polizei mitteilt, eine meiner Ex-Waffen ist wieder aufgetaucht....bei einem Verbrechen.

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vor 1 Minute schrieb EBR:

Selbstverständlich kann das jeder LWB halten wie er will aber Sicherheit ist wie Schwangerschaft. Ein bisschen schwanger gibt es nicht.

 

Dann mußt Du Deine Waffen zur Vernichtung abgeben, denn nur so kannst Du sicherstellen daß sie nicht abhanden kommen. Der dickste Tresor ist kein Hindernis, wenn "sie" dran wollen. Wenn also "ein bißchen sicher" das selbe ist wie "komplett ungesichert", dann bleibt nur die Vernichtung als "sichernde" Maßnahme.

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vor 8 Minuten schrieb EBR:

Zur Info: vor 25 Jahren wurden mir aus einem Blechspind 5 handverlesene KW bei einem Hauseinbruch gestohlen. ...

 

Aber Du vergleichst oben das Benutzen in der Öffentlichkeit (Autofahren im Straßenverkehr) mit der "Lagerung", wenn der Gegenstand gerade nicht i.w.S. "benutzt" wird. Der Vergleich zu Waffenschränken wäre eine Garage mit vergleichbaren Schutzniveau. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor 17 Minuten schrieb EBR:

Das schlimmste, was mir jetzt noch passieren kann ist, daß mir die Polizei mitteilt, eine meiner Ex-Waffen ist wieder aufgetaucht....bei einem Verbrechen.

 

Und was wäre da genau dein Problem? Hättest du Sorge, dass man dir dein Eigentum nicht wieder aushändigt?

Bearbeitet von Muck
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vor 22 Minuten schrieb EBR:

Die Polizei machte keinen Ärger,

Warum auch, hätten sie einen Beifang suchen (organisieren) sollen? Obwohl, Hausdurchsuchungen bei Zeugen (!) und nur Zeugen, nix sonst,  gibt es ja in Dümmerland auch schon.

Bearbeitet von Gast
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vor 31 Minuten schrieb Muck:

 

Und was wäre da genau dein Problem? Hättest du Sorge, dass man dir dein Eigentum nicht wieder aushändigt?

Es ist nicht mehr mein Eigentum, wenn, dann gehört es der Versicherung. Und mein Problem dabei wäre, daß ich mir Vorwürfe mache, die Waffen damals unzureichend gesichert zu haben. Auch damals gab es schon B Tresore, auch wenn sie noch nicht Vorschrift waren. Verantwortung abzuschieben liegt mir nun mal nicht.

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vor 3 Minuten schrieb EBR:

Es ist nicht mehr mein Eigentum, wenn, dann gehört es der Versicherung. Und mein Problem dabei wäre, daß ich mir Vorwürfe mache, die Waffen damals unzureichend gesichert zu haben. Auch damals gab es schon B Tresore, auch wenn sie noch nicht Vorschrift waren. Verantwortung abzuschieben liegt mir nun mal nicht.

bzgl.Waffen: Hat deine Versicherung eine EWB??

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vor 20 Minuten schrieb Bender:

Der dickste Tresor nützt nix wenn Igor und seine Kumpel den Besitzer so lange "bearbeiten" bis dieser freiwillig aufsperrt.

Dank Waffenregister kann man sich ja vorher die lohnenswerten Adressen raussuchen. Und erzähl mir keiner es sind noch nie irgendwelche Daten weggekommen.

Das stimmt.

Auf dieses Szenario habe ich aber keinen oder nur bedingten Einfluß. Auf eine sichere Lagerung habe ich jedoch Einfluß.

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vor 3 Minuten schrieb EBR:

Auch damals gab es schon B Tresore, auch wenn sie noch nicht Vorschrift waren. Verantwortung abzuschieben liegt mir nun mal nicht.

Auch damals war es schon Aufgabe des Gewaltmonopols Dich vor Fachkräften für Besitzübertragung zu schützen. An der Übernahme von Verantwortung hindert der Staat einen ja ansonsten regelmäßig auch und damit meine ich jetzt nicht (nur) die pöhse SV.

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