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IGNORED

Frauke Petry "Jeder sollte in der Lage sein, seine Familie zu schützen"


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 15 Stunden schrieb schiiter:

Ich sag ja,es ist derzeit sehr schwer ein sicheres Plätzchen zu finden!

Wer kennt denn Ventotone?Ich kenne da eine muckelige Insel nahe Hamburg:Neuwerk.

Und danach auf den Angelkutter und Dorsche angeln.Da ist man unter sich und hat seine Ruhe ; wenn kein Sturm kommt.

 

Merkel, Renzi und Hollande beraten über Zukunft Europas

22.08.2016 Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht mit dem italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi und dem französischen Präsidenten Francois Hollande. Foto: Kay Nietfeld/ArchivBundeskanzlerin Angela Merkel spricht mit dem italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi und dem französischen Präsidenten Francois Hollande. Foto: Kay Nietfeld/Archiv
 
Ventotene. 

Bundeskanzlerin Angela Merkel berät heute mit dem französischen Präsidenten François Hollande und Italiens Regierungschef Matteo Renzi über die Zukunft Europas.

Bei dem Dreiergipfel auf der italienischen Insel Ventotene und einem davor gelagerten Flugzeugträger wollen sie einen Weg aus der Krise nach dem Brexit-Votum finden. Die drei Staats- und Regierungschefs waren bereits kurz nach dem Nein der Briten zu Europa Ende Juni in Berlin zusammengekommen. 

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vor 27 Minuten schrieb Axel Junghans:

Wer kennt denn Ventotone?

Ich habs gefunden dank Wiki.

Ein geschichtsträchtiger Ort!

 

Ventotene:

 

 

Die Insel diente unter den römischen Kaisern häufig als Verbannungsort, insbesondere für weibliche Familienangehörige wie Julia, Tochter des Kaisers Augustus (2 v. Chr.), Agrippina (29 n. Chr.), Enkelin des Kaisers, und Octavia. Auch die Gattin des Flavius Clemens, Domitilla, soll nach Pandataria verbannt und dort zu Tode gemartert worden sein.

 

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vor 3 Stunden schrieb karlyman:

 

Aber, aber...

Wir wollen doch in D kein ""Wildwest"...

Oder gar (unvorstellbar...) "österreichische Verhältnisse".

 

Diese Einstellung hat IM TH. Strobel schon vor Jahren mir gegenüber geäußert. Er hält alle bewaffnet Bürger für potentielle, bei der kleinsten Kleinigkeit  um sich schießende Cowboys.

 

Da durch Waffenbesitz automatisch das entstehen muß, was er und andere sozialdemokratische Populisten unter 'amerikanischen Verhältnissen' verstehen, kann man nie niemand ohne hoheitliche Aufgaben, außer zur Jagd oder auf dem Schießstand unter strengen Auflagen, Umgang mit Waffen erlauben.

 

Fragen nach AT oder CH hat er ignoriert.

 

Und immer noch kann er, zumindest in der Nähe von Mikrofonen, Notwehr  nicht von Selbstjustiz unterscheiden.

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vor 8 Minuten schrieb Vincenzo:

 

Diese Einstellung hat IM TH. Strobel schon vor Jahren mir gegenüber geäußert. Er hält alle bewaffnet Bürger für potentielle, bei der kleinsten Kleinigkeit  um sich schießende Cowboys....

Fragen nach AT oder CH hat er ignoriert.

 

 

Gruselig.

 

(Anm.: wie treffend doch manchmal Bauchgefühl/gefühlte Antipathie sein kann)

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Kurt BiedenkopfAfD keine Gefahr für die Demokratie

Montag, 22.08.2016, 08:31
 
 
 
Kurt Biedenkopf
dpa/Roland Weihrauch Die Demokratie sei nur dann gefährdet, „wenn wir nicht an sie glauben“, so Biedenkopf.

Der ehemalige Ministerpräsident von Sachsen, Kurt Biedenkopf, 86, sieht die AfD nicht als Gefahr für die Demokratie. Denn diese sei nur dann gefährdet, „wenn wir nicht an sie glauben“ würden.

 
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