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IGNORED

Neues Sicherheitskonzept, Reservearmee?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gruger:

Wer meine Waffen wegnimmt, braucht nicht erwarten, dass ich mir ne Mütze (ggf. knitterfrei) aufsetze und auch nur einen Handschlag für ihn tue. Insbesondere nicht, bei der  Führungsqualität, die man im Durchschnitt erwarten kann.

Ist das "Feierliche Gelöbnis" eigentlich nach dem Ableisten des Grundwehrdienstes hinfällig?

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb jimmypop:

Ist das "Feierliche Gelöbnis" eigentlich nach dem Ableisten des Grundwehrdienstes hinfällig?

 

„Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.“

 

Meinst du das? Hab ich auch mal geleistet.

 

Ja, ich denke das ist hinfällig. Gestalten wie Heiko Maas würden das wahrscheinlich als Hassrede einstufen.

 

 

Geschrieben

Der so genannte Amtseid ist ja auch kein Eid könnte ich jetzt einwenden...

 

Ich diskutiere jetzt aber ungern mit Leuten, die bei Aufstellung von Kampfgruppen der Arbeiterklasse das Soldatengelöbnis ausgraben.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb djjue1:

 

„Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.“

 

Meinst du das? Hab ich auch mal geleistet.

 

Ja, ich denke das ist hinfällig. Gestalten wie Heiko Maas würden das wahrscheinlich als Hassrede einstufen.

 

 

Genau das meine ich. Ich habe dies vor 25 Jahren mit gutem Gewissen geleistet, und stehe immer noch dazu.

Bin ich eben Hassredner...

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb AWO425:

Wenn ich überleg, wer hier überhaupt noch gedient hat, wird's sauenge.

Wird eher Volkssturm als Reservearmee................

 

 

Naja,

so etwas wie "Volkssturm" mit polizeilichen Befugnissen gab es in Deutschland ja schon einmal. Diese Reservepolizei gab es ab 1933 und hieß Sturmabteilung, auch kurz SA. :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer

 

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb SchwererReuther:

die Haushalte für eine kräftige Aufstockung der Polizei anzukurbeln

 

Was willst du denn da immer aufstocken ? Wir haben schon genug von den vom Steuerbürger alimentierten Büttel... nur werden diese völlig ineffizient auf völlig nutzlosen Pöstchen verheizt...

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb callahan44er:

 Aber um ein Handyphone zu bedienen braucht keiner eine militärische oder polizeiliche Ausbildung.

 

Richtig! Es reicht dafür ein "netter" Flüchtling, der einen die Bedienung erklärt....und davon gibt es ja hier genug.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb callahan44er:

Was man sich da wohl so vorstellt?

 

Das Merkelregime ist davon überzeugt, dass sich genügend Trottel im Kampf gegen den Terror zur verteidigung des erst genannten finden werden.

Ha, ha, ha :021:Niemals würde ich mich freiwillig melden, um die Regierung zu schützen.

Geschrieben

Hab auch mal den Amtseid geleistet. Die Regierung würde ich auch nicht verteidigen (die haben im übrigen Ihre eigenen Mittel und Waffen) .Diese Politiker gehören verklagt und eingekerkert, das sind die Verantwortlichen für die ganze Sche..se.

 

Die freien Bürger zu verteidigen und zu schützen aber immer!

Geschrieben

Was ist der nächste Schritt ? Freikorps ?

 

Diese Politikerkaste hat doch fertig. Jetzt soll der Volkssturm den Schädel hinhalten.

Neee neeee die sollen mal schön ihre Suppe selbst auslöffeln, und nicht abhauen.

Da fällt einem nixmehr ein

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb djjue1:

 

„Ich gelobe, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.“

 

Meinst du das? Hab ich auch mal geleistet.

 

Ja, ich denke das ist hinfällig. Gestalten wie Heiko Maas würden das wahrscheinlich als Hassrede einstufen.

 

 

 

Ich wünsche mir einen Bundeskanzler und Bundespräsidenten der dieses Gelöbnis ablegt hat und sich daran hält. Ich habe das Gefühl, von Personen regiert zu werden, denen das deutsche Volk scheißegal ist.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Götterbote:

Richtig! Es reicht dafür ein "netter" Flüchtling, der einen die Bedienung erklärt....und davon gibt es ja hier genug.

Der ist gut, ich hatte schon fast vergessen, dass wir einen Fachkräftemangel haben und dringend auf die Zuwanderung von Experten angewiesen sind. :rotfl2:

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb JDHarris:

Für bestimmte längerfristige Einsätze (Naturkatastrophen etc) ist eine Nationalgarde eine gute Sache.

 

Für die derzeitige Bedrohung durch islamistische "Nadelstich-Terrorangriffe" allerdings nicht. Die würden viel zu lange brauchen bis sie überhaupt einsatzbereit sind. Wo sollen überhaupt Waffen und Ausrüstung dieser Leute gelagert werden (bei den Polizeidienststellen?). Erfahrungen aus Kriesengebieten wie dem Irak zeigen, dass das keine gute Idee ist, denn die können dann ganz leicht überrannt werden.

 

Dagegen hilft ja auch die offensichtlich gute Verfügbarkeit von Tausenden Polizisten, inklusive einigem tacticoolen Zeug, über dessen Sinnhaftigkeit außer zur Schau man streiten könnte, nicht. Das Prinzip des mit einer Terrorgruppe lose verbundenen Einzeltäters ist ja gerade nicht die von außen eindringende Bewegung, die man z.B. durch effektive Sicherung einer Linie, für die man Leute bräuchte, am Durchbruch hindern müsste.

 

Die Polen versuchen ja ähnliche Gedankengänge, aber da geht es um das Einsickern von kleinen grünen Männchen im Urlaub. Dagegen ist eine Anzahl von vielleicht nur bedingt trainierten und ausgerüsteten, aber eben verfügbaren, Leuten eher eine glaubhafte Strategie, gerade um eben das stille Einsickern zu vermeiden. Wenn man in einen gefährdeten Gebiet alle paar hundert Meter einen begrenzt kampffähigen Posten aufstellt, dann hilft das zwar nicht, die gezogene Linie gegen einen irgendwie ernsten Angriff zu halten, aber es kann verhindern, daß ein paar angebliche Spaziergänger sich unbemerkt über diese Linie verirren. Das wiederum kann sinnvoll sein, wenn man annimmt, daß der Gegner davor zurückscheut, gegen ein NATO-Land mit einem klassischen Angriff mit Fahrzeugkolonnen und Luft- und Artillerieunterstützung vorzugehen, aber schon mal zur Destabiliserung ein paar dieser grünen Männchen vorbeischicken könnte.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Mausebaer:

 

Naja,

so etwas wie "Volkssturm" mit polizeilichen Befugnissen gab es in Deutschland ja schon einmal. Diese Reservepolizei gab es ab 1933 und hieß Sturmabteilung, auch kurz SA. :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer

 

Soweit braucht man gar nicht zurückgehen. In der DDR gabs die sogenannten Betriebskampfgruppen und zumindest in Westberlin als Gegenstück die Freiwillige Polizei Reserve

Bearbeitet von horidoman
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb erstezw:

Die Reservisten, die du schnell aktivieren kannst sind echte "Qualitätskräfte"... Die, die wirklich was können werden nämlich an ihren normalen Arbeitsplätzen gebraucht um die Kohle beizuschaffen die unsere Politkasper verbrennen.

 

Aus- und Fortbildung sind dir aber ein Begriff? Ist alles machbar, man muss nur wollen.

 

vor 14 Stunden schrieb JuergenG:

 

Bedenke, dass die Infrastruktur und Ausrüstung des ehemaligen Territorialheeres komplett im Eimer ist und das Rad wieder mal neu erfunden werden müsste.

 

Nicht neu erfinden, einfach neu aufbauen.

 

vor 18 Minuten schrieb horidoman:

 

Soweit braucht man gar nicht zurückgehen. In der DDR gabs die sogenannten Betriebskampfgruppen und zumindest in Westberlin als Gegenstück die Freiwillige Polizei Reserve

 

Im VdRBw gab es ja lange Diskussionen, eher intern als offiziell, zum Thema ZMZ (CIMIC). Was ich da mitbekommen habe lief darauf hinaus: "Was soll das? Sollen die doch gleich zur Freiwilligen Feuerwehr oder zum THW gehen". Das könnte man jetzt erweitern, interessierte Reservisten in neugeschaffene FPR Objektschutzhundertschaften überführen. Denen sind hierarchische Strukturen nicht unbekannt, die Anbindung an Länder- und/oder Bundespolizei würde die leidige Debatte um verfassungsmäßige Probleme erledigen.

 

Etwas ganz ähnliches hatte ich hier ja schon mal angesprochen:

Ist aber auch versickert die Diskussion, was bei der hiesigen Staats- und Politikverdrossenheit auch kein Wunder ist. Noch schlimmer würde es wohl nur bei Indymedia oder Telepolis laufen.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb SchwererReuther:

 

Das könnte man jetzt erweitern, interessierte Reservisten in neugeschaffene FPR Objektschutzhundertschaften überführen. Denen sind hierarchische Strukturen nicht unbekannt, die Anbindung an Länder- und/oder Bundespolizei würde die leidige Debatte um verfassungsmäßige Probleme erledigen.

 

Ein guter Punkt.

 

Aber, wie gesagt, die "Dienststunden" können sich die Reservisten (die ja zum allergrößten Teil einem Brotberuf nachgehen) auch nicht endlos "aus den Rippen schnitzen".

Ein Beitrag im o.g. Sinne ist also möglich, aber er hat seine deutlichen Grenzen.

Geschrieben

Funktionieren würde dieses System eh nur a´la Miliz. Du hast deinen Krempel Zuhause incl. Kw+Stgw - Fester Treffpunkt mit Einsatzfahrzeugen analog zur Feuerwehr.Wer soll sowas organisieren? Die Landkreise / Städte - die sind so im Verwaltungsschlaf - nein.

Mir hat mal eine Beamtin gesagt - Beamte haben immer was zu verwalten und wenn es die Not ist, und da geht´s hin

 

Also kommt niemals. Da müssten Politiker quer Denken - geht garnicht. Soviel Vertrauen/ Eier haben die nicht.

Die fahren das System lieber an die Wand.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb karlyman:

...

Aber, wie gesagt, die "Dienststunden" können sich die Reservisten (die ja zum allergrößten Teil einem Brotberuf nachgehen) auch nicht endlos "aus den Rippen schnitzen".

...

 

Meine Frau war als Kalte Kriegerin fünf Jahre bei dem Haufen, von Problemen mit Arbeitgebern hat sie nichts mitbekommen. Das war ja auch alles gesetzlich geregelt.

 

Davon abgesehen, wir reden hier von dem Fall das der Deckenventilator von der braunen Masse getroffen wird, wobei mir scheint das Zeug wird gerade ständig mit der Güllepumpe im Haus verteilt. Es dürfte auch unter Arbeitgebern genügend geben die das begreifen.

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