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IGNORED

Anzeige wegen sichtbarem Führen einer Gaspistole


funkykupplung

Empfohlene Beiträge

... die Annahme rechtfertigen, daß sie Waffen oder Munition mißbräuchlich oder leichtfertig verwenden werden.

Auch mir wäre beim entsprechenden Anblick unwohl...

1. Tja, was wird dann erst bei realen Kanonen ? Diese Annahme kann lt. der Etatisten hier ja konstant angenommen werden, bei jedem und allen. Wie wäre es also der ÖSO zuliebe, wenn du deinen uU vorhandenen richtigen Kanonen schnellstens eingezogen bekämst, du könntest damit ja irgendwann die mal missbräuchlich verwenden.

2. Du hast also Angst vor Waffen, bist also ein Hoblophober ? Dann sollte man dich wohl mal zur MPU schicken, denn solche Art irrationale Ängste = mentale Störungen lassen die Annahme zu, dass... siehe oben.

Merke hier eigentlich manche gar nicht mehr, welchen Dummfug sie hier schreiben ?

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Merke hier eigentlich manche gar nicht mehr, welchen Dummfug sie hier schreiben ?

Da Du ja dazu gehörst (wobei Du manchmal gute Beiträge verfaßt), bist Du ja auf meiner Igno-Liste, wobei ich ja dann entscheiden kann was ich lese. :rtfm::D

Wer das reale Leben einer Großstadt kennt und nicht auf einem Dorf wohnt, dem ist es ja auch egal.

Dann tragt sie halt offen durch die Fußgängerzone.

Blöde Unterstellungen (von wegen hoplophob) brauche ich wirklich nicht, Big Mamma.

Man kann natürlich auch manches nicht verstehen wollen, mit den Konsequenzen muß der einzelne dann halt auch leben.

Laß Dich doch nicht locken, der will doch nur "spielen" !

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Vielleicht deshalb, weil es in der heutigen Zeit und der hiesigen Gesellschaft nicht normal ist (im Sinne von: den hergebrachten normalen Verhaltensmustern entspricht), mit einer offen getragenen Waffe in der Öffentlichkeit (egal, ob Stadtpark, Fußgängerzone oder sonstwo) herumzulaufen?

Vielleicht auch deshalb, weil die ganzen kranken Existenzen, die in den letzten Jahren unter dem (falschen) Begriff "Amok" für negative Schlagzeilen gesorgt haben, ihre Waffen offen getragen (und in der Folge auch verwendet) haben?

Und weil man leider zunehmend mit mental entgleisten Leuten rechnen muß?

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Du wirst damit leben müssen, daß Deine Sicht der Dinge nicht von jedem mitgetragen wird.

Etwas anderes bleibt Dir nämlich auch gar nicht.

Das gilt umgekehrt (also für dich) natürlich auch.

Wenn man etwas darf, dann muss man sich dafür nicht

rechtfertigen und braucht das nicht zu begründen.

Man tut nur etwas was man auch tun darf.

Ob das jemand anderem gefällt oder nicht ist egal.

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...

bist Du ja auf meiner Igno-Liste, wobei ich ja dann entscheiden kann was ich lese

Wer das reale Leben einer Großstadt kennt

Jaja, das haben mir hier schon so viele erzählt, sind aber die, von denen ich IMMER eine Antwort bekomme.^^

Warst du schon mal in einer Schweizer Großstadt ? Die einzigen, die sich in einer Fußgängerzone nach den Jugendlichen mit STG 90 PE über der Schulter umdrehen, sind deutsche Touristen.^^

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Wenn man etwas darf, dann muss man sich dafür nicht

rechtfertigen und braucht das nicht zu begründen.

Man tut nur etwas was man auch tun darf.

Ob das jemand anderem gefällt oder nicht ist egal.

Ist eben der Denkfehler!

Ich laufe in meinem Garten mit meinen Waffen rum, weil mein Nachbar endlich auch in einem Schützenverein ist.

Wenn ich "Blödsinn" damit mache erwarte ich von einem guten Nachbarn dass er mich daraufhin anspricht und mir eben nicht das SEK auf den Hals schickt!

Der es tun würde ist leider vor kurzem verstorben, ich konnte trotzdem mit ihm gut auskommen, aber meine Waffen hat er nicht zu Gesicht bekommen.

Hört doch einfach damit auf: "Mein Grundstück, ich darf hier alles!", das funktioniert heute nicht mehr!

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Hört doch einfach damit auf: "Mein Grundstück, ich darf hier alles!", das funktioniert heute nicht mehr!

Liegt vlt. auch daran, dass diese "Grundstücke" meist nicht mehr als ein Stk. Wiese sind, wenn man sich die Lego-Land Siedlungen an so manchem Stadtrand anschaut. Wenn der Nachbar einem nicht vom Balkon in die Kaffeetasse auf der Terrasse nebenan gucken kann, kann er auch nicht sehen, was du dort mit deinen Kniften tust.

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Blöde Unterstellungen (von wegen hoplophob) brauche ich wirklich nicht...

Demenz ? Gedächtnisverlust ? Und hast selbst geschrieben, du hast Angst vor offen gezeigten Waffen und fühlst dich dabei unwohl, also dann fühlst du dich auch unwohl vor deinen eigenen, so du hast, also bist du hoblophob. Eindeutig.

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Vor einigen Jahren hätte es tatsächlich niemanden interessiert, heute hat sich die Zeit gewandelt

Ja, wir sind von einem Rechtsstaat in einen Präventivstaat abgedrifftet. Verboten ist heute nicht das Verbrechen sondern die Vorboten des Verbrechens - oder das was man dafür hält.

Er hat die Erlaubnis zum Führen, auch zum offenen Führen. Und was man dann macht ist, wischiwaschi-Paragrafen herzunehmen, die stark auslegbar sind, um anschließend das zu sanktionieren, was zwar erlaubt ist, was man aber lieber gerne verboten hätte, aber dafür gerade keinen Paragrafen zur Hand hat. So spart man sich das übliche Prozedere über eine Gesetzesinitiative und einen Beschluss der dafür vorgesehenen und legitimierten(!) Institutionen. Man etabliert dann ein Parallelrecht, dass keiner nachlesen kann, von dem aber jeder weiß, dass er davon betroffen ist, wenn er sich nicht angepasst verhält.

bye knight

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Also, lieber Big Mamma, auf dieser Basisd wollen wir uns nicht unterhalten. Wenn Du Probleme mit mir hast, wirst Du damit leben müssen, es ist mein Forum so gut wie Deines. Ich erwarte einfach einen normalen Austausch miteinander - dazu gehört auch nicht dauernd was zu unterstellen oder zu verdrehen.

Angst ist nicht unwohl fühlen, da gibt es Unterschiede, manche kennen sie, Du halt nicht. Von den eigenen Waffen war schon überhaupt nicht die Rede, da hast eindeutig Du Dir was ausgedacht. Da sind wir dann bei Verdrehungen und Unterstellungen. Dazu gehört auch die Sache mit der Demenz.

Schon eigenartig, was die Anonymität im Internet bei einigen so hervorbringt.

So, das war's jetzt - das ist nicht die Basis, auf der ich mich gerne mit jemandem austausche.

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Ja, wir sind von einem Rechtsstaat in einen Präventivstaat abgedrifftet. Verboten ist heute nicht das Verbrechen sondern die Vorboten des Verbrechens - oder das was man dafür hält.

Er hat die Erlaubnis zum Führen, auch zum offenen Führen. Und was man dann macht ist, wischiwaschi-Paragrafen herzunehmen, die stark auslegbar sind, um anschließend das zu sanktionieren, was zwar erlaubt ist, was man aber lieber gerne verboten hätte, aber dafür gerade keinen Paragrafen zur Hand hat. So spart man sich das übliche Prozedere über eine Gesetzesinitiative und einen Beschluss der dafür vorgesehenen und legitimierten(!) Institutionen. Man etabliert dann ein Parallelrecht, dass keiner nachlesen kann, von dem aber jeder weiß, dass er davon betroffen ist, wenn er sich nicht angepasst verhält.

bye knight

Wenig bekannt: Auch in den USA war bis in die Mitte der 90er hinein das offene Waffentragen in de facto allen Bundesstaaten (Vermont war die ewige Ausnahme) auf die gleiche Weise verboten. Zwar gab es nur in den wenigsten Ecken des Landes explizite Gesetze dagegen, aber wegen "Störung des öffentlichen Friedens" wurdest du trotzdem belangt. Verdecktes Führen war fast überall Hundepfui, der reconstruciton era und dem "Kampf gegen das organisierte Verbrechen" ca. 1930 ff. sei Dank. Texas, das aus unerfindlichen Gründen immer als Leuchtturm besonders liberaler/laxer Waffengesetzgebung angeführt wird, war bis 1995 "no issue" state.

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@fiat

1. Normal ist das nicht, da hast du recht. Aber du musst doch verstehen, das Normalität nicht als Maßstab moralischer oder rechtlicher Entscheidungen gelten kann (es sei denn es geschieht basisdemokratisch, selbst das könnte dir ein Libertärer begründet kritisieren). In Frankfurt auf der Zeil steht seit kurzem öfters ein ca. 60 jähriger in einem Lilo Wanders Kostüm und spricht Leute an. Das ist sicherlich nicht normal, aber solange er niemand belästigt (im StGB Sinn nicht persönliches Empfinden) muss und wird das akzeptiert.

2. Ich wählte bewusst tragen (im Holster) und nicht führen. Das ist ein sehr großer Unterschied (sogar in den Staaten).

Bei den Amokläufen der letzten Jahre, die ich allesamt verfolgt habe, wurden alle Waffen (illegal!) geführt und nicht legal getragen. Tim Kretschmer war kein Open Carry Aktivist der ausgetickt ist sondern ein kalt berechnender Attentäter.

Siehst du den Unterschied?

Und zum letzten Punkt, mit dem Risiko musst du wohl leben (oder du machst dich für echtes Open Carry stark dann bräuchtest du auch keine Sorge mehr davor haben ;) )

Gruss

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Jaja, das haben mir hier schon so viele erzählt, sind aber die, von denen ich IMMER eine Antwort bekomme.^^

Warst du schon mal in einer Schweizer Großstadt ? Die einzigen, die sich in einer Fußgängerzone nach den Jugendlichen mit STG 90 PE über der Schulter umdrehen, sind deutsche Touristen.^^

Stimmt!

Aber ich denke man kann die Schweiz bezüglich Umgang, Besitz und Führen von Waffen nicht mit der Bundesrepublik vergleichen. Aber überhaupt nicht!

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In Deutschland gibt es den Transportbegriff nicht mehr, alles was außerhalb des befriedeten Besitztums passiert ist ein Führen!

Stimmt leider, wobei es aber völliger Nonsen ist, den Transport in einem (oft auch noch abgeschlossenen) Koffer als Führen (=Zugriffs- und Schußbereit gelle) zu definieren.

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