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IGNORED

Verkleiden verboten..


Kohlensäure

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Gestern kam ein Rundscheiben von der Schule meiner Kinder ( alle Grundschule)

zum Faschingsfest an der Schule wäre es verboten

sich als

  • Cowboy
  • Indianer
  • Ritter
  • Pirat
  • Polizist
  • Star Wars Figur

zu verkleiden. Denn der Anblick von Waffen würde die Asylantenkinder aus Kriegsgebieten verstören.

Hier wird es mal wieder zu weit getrieben... als Ritter verkleiden sich Kinder vermutlich seit 500 Jahren, als Cowboy & Indianer seit 130 Jahren, Polizist seit 80 Jahren und Star Wars Figur seit gefühlten 30 Jahren.... Es ist nur noch zum Kopfschütteln. Es wird unsere Welt nicht besser machen....

Erinnert mich stark an meinen Thread den ich hier vor kurzem eingestellt habe da kam diese "Empfehlung" der Polizei....

Wenns so sein sollte einfach mal fragen auf welcher gestz.Grundlage das sein sollte, falls die Schule nicht einlenkt Beschwerde

obere Schulbehörde (gleich mit der Frage ob wir wieder in der DDR sind, und das es selbst in dieser so eine Anordnung nicht gegeben hätte!) desweiteren Kind nimmt überhaupt nicht am Fasching teil!

Bearbeitet von rüdiger400
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Gestern im TV sprach auch ein Kölner Polizeisprecher davon, das "Waffenträger" angesprochen werden sollten, die "Waffen" auch eingezogen oder "weitere Maßnahmen" ergriffen würden. Genaueres sagte es nicht, aber er machte dabei eine sehr wichtiges Gesicht...

Hier kann es sich ja nur um Spielzeuge handeln, mal besagten "Polizisten" fragen ob er nicht in Korea oder China besser "aufgehoben"

wäre!

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Gestern im TV sprach auch ein Kölner Polizeisprecher davon, das "Waffenträger" angesprochen werden sollten, die "Waffen" auch eingezogen oder "weitere Maßnahmen" ergriffen würden. Genaueres sagte es nicht, aber er machte dabei eine sehr wichtiges Gesicht...

War doch auch in den Medien. Bei meinem E-Mail-Provider war auch ein Bericht, wo empfohlen wurde, gewisse Verkleidungen (Jedi-Ritter, Cowboy usw.) zu vermeiden.

Ist anscheinend nicht nur bei uns so, in der Fernsehserie "The American Horror Story - Hotel" wurde auch in einer Folge thematisiert, dass Kinder keine Spielzeugwaffen (war in dem Falle ein Piratensäbel aus Plastik) in die Schule mitbringen durften.

Ich meine mich zu erinnern, dass z. B. in der Anfangszeit der DDR sogar Ritterburgen als Kriegsspielzeug konfisziert wurde.

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War doch auch in den Medien. Bei meinem E-Mail-Provider war auch ein Bericht, wo empfohlen wurde, gewisse Verkleidungen (Jedi-Ritter, Cowboy usw.) zu vermeiden.

Ist anscheinend nicht nur bei uns so, in der Fernsehserie "The American Horror Story - Hotel" wurde auch in einer Folge thematisiert, dass Kinder keine Spielzeugwaffen (war in dem Falle ein Piratensäbel aus Plastik) in die Schule mitbringen durften.

Ich meine mich zu erinnern, dass z. B. in der Anfangszeit der DDR sogar Ritterburgen als Kriegsspielzeug konfisziert wurde.

Letzteres kann wohl wenn überhaupt nur in der "Anfangszeit" gewesen sein ansonsten waren die DDR Spielzeugläden voll mit

"Gummi" Soldaten und realitätsnahen millitärischen Miniaturfahrzeugen (sogar aus Metall die heute beliebte Sammlerstücke sein sollten)! auch "ferngesteuerte" Panzer gab es allerdings war die Fernbedienung nicht über Funk wie heute sondern über ein Kabel

was ähnlich wie eine dünne biegsame Welle aussah.

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@rüdiger400

Ist doch immer so in der Anfangszeit, wenn man politisch fest im Sattel sitzt, kann man andere Töne anschlagen.

Wir haben ja Politiker einer Partei, die meinten, dass die Welt deutsche Helden tollwütigen Hunden gleich totschlagen sollte - und schickte diese dann später in einen Angriffskrieg.

Zum Thema selbst:

Wäre aber wirklich interessant, wenn hier das Schreiben der Schule eingestellt werden würde.

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Gestern im TV sprach auch ein Kölner Polizeisprecher davon, das "Waffenträger" angesprochen werden sollten, die "Waffen" auch eingezogen oder "weitere Maßnahmen" ergriffen würden. Genaueres sagte es nicht, aber er machte dabei eine sehr wichtiges Gesicht...

Mist, ich alter Sack hatte mich schon so auf die authentischen Lara Croft - Kostüme gefreut ... :lol:

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Tja ... ich glaub, da kommt wohl auch nix mehr ... :rolleyes:

Heletz- bedenke dass ein solches Rundschreiben auch ohne weiteres mit Word erstellt werden kann.

Deswegen hab ich ein wenig gegoogelt und auch nichts von solchen Verboten gefunden.

Anscheinend sind in der Grundschule der TE lauter Gutmenschen die sich nicht öffentlich über solche hirnverbrannten Rundschreiben äußern. Sonst würde man doch im Web was finden müssen, oder?

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Deswegen hab ich ein wenig gegoogelt und auch nichts von solchen Verboten gefunden.

Also, was es definitiv gibt (seit einiger Zeit, nicht erst seit "Flüchtlings"krise und islamistschem Terror), das ist das Verbot an Schulen u.ä. Einrichtungen, zum Faschingskostüm (z.B. Cowboy, Ritter etc.) die dazugehörigen "Waffen" mitzubringen.

Muss heute ein riesiges Problem der inneren Sicherheit Deutschlands sein...

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Bei meinen Schreihälsen im Kindergarten hieß es vor einiger Zeit auch noch "Keine Waffen!". Die kriegen sich aber langsam ein. Mein Großer ging als "StarWars"-Krieger mit Lichtschwert...so wie ein gutes Drittel der anderen Jungs auch. Niemand störte sich dran ! ;)

Die Menschen können sich also auch noch in eine vernünftige Richtung entwickeln!

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Gestern im TV sprach auch ein Kölner Polizeisprecher davon, das "Waffenträger" angesprochen werden sollten, die "Waffen" auch eingezogen oder "weitere Maßnahmen" ergriffen würden.

So kann man als Polizeiführung natürlich "schön" vom Versagen an anderer Stelle ablenken.

Es ist nur lachhaft. Aber eigentlich auch traurig.

Alaaf!

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Gestern kam ein Rundscheiben von der Schule meiner Kinder ( alle Grundschule)

zum Faschingsfest an der Schule wäre es verboten

sich als

  • Cowboy
  • Indianer
  • Ritter
  • Pirat
  • Polizist
  • Star Wars Figur

zu verkleiden. Denn der Anblick von Waffen würde die Asylantenkinder aus Kriegsgebieten verstören.

Hier wird es mal wieder zu weit getrieben... als Ritter verkleiden sich Kinder vermutlich seit 500 Jahren, als Cowboy & Indianer seit 130 Jahren, Polizist seit 80 Jahren und Star Wars Figur seit gefühlten 30 Jahren.... Es ist nur noch zum Kopfschütteln. Es wird unsere Welt nicht besser machen....

Als Klingone mit Bathleth, das ginge aber noch :D

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Wie wäre es mit:

Fleischer (mit Beil natürlich)

Koch (mit nem kleinen Messer)

Baseballspieler (mit dem Schläger)

Hockeyspieler (mit dem Schläger)

Golfspieler (mit dem dicksten Eisen :grin: )

Mechaniker (Maulschlüssel gefällig?)

Chirurg (Skalpel/Spritze)

Das sind doch gewöhnliche, vernünftige Berufe oder?

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Hier ein paar Fakten:

"Wir warnen nicht, wir bitten"

Auf Nachfrage, was es mit der Aussage der Mönchengladbacher Polizei auf sich hat, betont Sprecher Jürgen Lützen: «Wir warnen nicht, wir bitten.» Lustige Kostüme sollten den Karneval begleiten, keine martialischen. Spielzeugwaffen beispielsweise könnten Irritationen auslösen - sowohl bei anderen Feiernden als auch bei der Polizei. «Wir bitten darum, in diesem Jahr an Karneval Fingerspitzengefühl zu zeigen», erklärt Lützen.

Die Polizei in Köln hält die Jecken dazu an, sich ihre Kostümwahl gut zu überlegen. Polizeisprecher Christoph Gilles erklärt: «Täuschend echte Waffen können zu Irritationen bei den Sicherheitskräften führen.» Die Bitte, auf bestimmte Kostüme zu verzichten, relativiert er jedoch. Ein Verbot sei «völlig realitätsfern», so Gilles. Die Verkleidung an Karneval sei «altes Brauchtum, das zum Wesen des Karnevals dazugehört».

Auch die Polizei in Braunschweig spricht kein Kostümverbot aus. Allerdings appelliert Polizeisprecher Joachim Grande an alle Karnevalisten, «auf bestimmte Dinge zu verzichten beziehungsweise nicht durchzuführen». So solle beispielsweise keine Pyrotechnik gezündet, Taschen und Koffer nicht einfach stehen gelassen werden. Zudem rät er, Auffälligkeiten sofort der Polizei zu melden.

Es könne zu Kontrollen kommen, wenn Menschen unter ihrer Verkleidung nicht direkt erkennbar seien und zusätzlich weitere Anhaltspunkte Anlass zur Identitätsprüfung böten: Das könnten beispielsweise das Mitführen von Plastikpistolen oder Patronen sein.

Der Sprecher der Düsseldorfer Polizei, Andre Hartwich, stellt klar: «Die Düsseldorfer Polizei spricht keine Kostümempfehlung aus.» Jeder Jeck sei für sich selbst verantwortlich. «Der Menschenverstand muss sagen, das ist okay und das ist nicht okay.» Die Polizei mache nicht an bestimmten Kostümen aus, wen sie kontrolliere und wen nicht.

http://www.kath.net/news/53689/print/yes

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"Wir warnen nicht, wir bitten"

http://www.kath.net/news/53689/print/yes

Oh, ich bitte auch um so manches.

Und, Zitat:

"Es könne zu Kontrollen kommen, wenn Menschen unter ihrer Verkleidung nicht direkt erkennbar seien..."

Damit muss wohl die Burka und ähnliches gemeint sein.

Bearbeitet von karlyman
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Ich mag zwar keinen Fasching, aber dieses Gutmenschen-Gedödel nervt!

Einfach einen freundlichen Brief an die Schulleitung schicken, in dem freundlich steht, wohin die sich ihre Faschingsfeier stecken können!

Mit den Krutzen kann man ja auch wo anders hingehen!

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