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Warum nicht einmal eine Petition für eine Lockerung des Waffenrechts?


Raphael63

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Die Sportschützen und Jäger befinden sich ständig in der Defensive gegen die Kontroll-/Entmündigungsphantasien der Politiker.

Warum nicht einmal offensiv ein freieres Waffenrecht einfordern wie in den USA oder in Texas oder in Israel? Ich finde zum Beispiel, das jeder deutsche Bürger ab 25 Jahre ohne Vorstrafen und mit entsprechender Ausbildung das Recht zum concealed carry und zur Selbstverteidigung haben sollte.

Die Polizei kann die Bürger hierzulande schon lange nicht mehr schützen. Das Gewaltmonopol des Staates - an sich eine gute Idee -, das immer als Rechtfertigung für die Entwaffnung der Bürger herangezogen wird, besteht faktisch in vielen Regionen nicht mehr. Die unkontrollierte Masseneinwanderung und die aktuellen Vorfälle in Köln, Hamburg und Stuttgart belegen, dass die Bürger schutzlos gelassen werden. Politik und Polizei geben sich ohnmächtig. In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis würden sich die meisten sofort bewaffnen, wenn sie es denn dürften. Die Stimmung kippt zu Gunsten eines liberaleren Waffenrechts. Amokläufe, Überfälle und Massenvergewaltigungen könnten besser verhindert werden, wenn mehr Bürger das Recht zum concealed carry hätten. Die Beispiele in Israel und in den USA belegen dies.

Warum also nicht offensiv eine legale Bewaffungsmöglichkeit für Bürger fordern? Was haltet ihr davon?

Bearbeitet von Raphael63
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Die Sportschützen und Jäger befinden sich ständig in der Defensive gegen die Kontroll-/Entmündigungsphantasien der Politiker.

Warum nicht einmal offensiv ein freieres Waffenrecht einfordern wie in den USA oder in Texas oder in Israel? Ich finde zum Beispiel, das jeder deutsche Bürger ab 25 Jahre ohne Vorstrafen und mit entsprechender Ausbildung das Recht zum concealed carry und zur Selbstverteidigung haben sollte.

Die Polizei kann die Bürger hierzulande schon lange nicht mehr schützen. Das Gewaltmonopol des Staates - an sich eine gute Idee -, das immer als Rechtfertigung für die Entwaffnung der Bürger herangezogen wird, besteht faktisch in vielen Regionen nicht mehr. Die unkontrollierte Masseneinwanderung und die aktuellen Vorfälle in Köln, Hamburg und Stuttgart belegen, dass die Bürger schutzlos gelassen werden. Politik und Polizei geben sich ohnmächtig. In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis würden sich die meisten sofort bewaffnen, wenn sie es denn dürften. Die Stimmung kippt zu Gunsten eines liberaleren Waffenrechts. Amokläufe, Überfälle und Massenvergewaltigungen könnten besser verhindert werden, wenn mehr Bürger das Recht zum concealed carry hätten. Die Beispiele in Israel und in den USA belegen dies.

Warum also nicht offensiv eine legale Bewaffungsmöglichkeit für Bürger fordern? Was haltet ihr davon?

In der Sache vollkommene Zustimmung. Wir hätten da ja z.B. auch die Regelung in der Tschechischen Republik als Beispiel, wie man das innerhalb der EU-Regelungen machen kann (das auch insofern besser als Vergleich taugt, weil in den USA die Regelungen von Staat zu Staat sehr unterschiedlich sind, was dem Normalbürger schwer zu erklären ist, und Israel in jeder Hinsicht ein Sonderfall ist).

Im Messaging würde ich allerdings zu etwas weniger Panik raten. Tatsache ist, daß sich die Gewaltkriminalität in Deutschland historisch und im internationalen Vergleich auf ziemlich niedrigen Niveau bewegt. "Amokläufe" und "Massenvergewaltigungen" sind erst recht kein Problem, über das man sich allzusehr den Kopf zerbrechen muß--da lohnt es vermutlich noch eher, über die Erdbebensicherheit seines Hauses nachzudenken. Ich glaube auch nicht, daß "die meisten" Deiner Bekannten, es sei denn das sind alles Leute, die eh schon jede freie Minute mit Waffen machen, sich "sofort bewaffnen" würden. In den US-Bundesstaaten, wo die CC-Lizenz an in Deutschland vorstellbare Bedingungen geknüpft ist und die regionale Identität nicht am Waffenbesitz hängt, kommt man so ganz grob gesprochen auf vielleicht 1% der Bevölkerung, die tatsächliche "den Waffenschein macht," und das sind die bravsten Leute, die man sich vorstellen kann.

Ich würde das Messaging also eher so gestalten, daß sich gerade nicht besonders viel ändern würde, wie es auch trotz aller Prognosen von Blutbädern auf den Straßen überall der Fall war, wo eine entsprechende Waffenrechtsliberalisierung passiert ist. Der wesentliche Unterschied ist: vorher weniger frei--hinterher mehr frei, und wer für den Notfall eine Waffe dabei haben will, der darf das tun, genauso wie man einen Feuerlöscher oder einen Verbandkasten oder ein Abschleppseil dabei haben darf.

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Nachtrag: Mir wäre eine Angleichung an andere EU Staaten recht denn ich hab zB gehört in Polen / CZ ? kann jeder Wiederlader sein

der auch eine WBK hat oder zB weniger Zettelwirtschaft mit Bedürfnissen etc pp - da gibts noch viele

gut Beispiele, also mehr so lebenspraktische Sachen. Nur die schlechten Dinge sollte man nicht übernehmen.

Allerdings für mein Verständnis an der Sache weniger so Hilfssheriffzeug (da unterscheide ich mich etwas von deiner Vorderung) - das sollen bitte weiterhin die machen wo dafür bestimmt sind.

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...

Amokläufe, Überfälle und Massenvergewaltigungen könnten besser verhindert werden, wenn mehr Bürger das Recht zum concealed carry hätten.

Amokläufe, Massenvergewaltigungen (gabe es sowas in D schon?) und selbst Überfälle sind in Deutschland sehr selten.. da würde ich mir schon mehr Gedanken darüber machen wie ich das Risiko veringern kann zu den jährlich ca. 4000 Toten durch Verkehrsunfälle zu gehören.

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Jut dann zu den relevanteren Zahlen:

2014:

2200 Morde

7300 Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen

45000 Raube

125000 schwere Körperverletzungen

150000 Einbrüche 2014 (jetzt bereits gefühlte 200000)

374000 vorsätzliche einfache Körperverletzungen

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Vielleicht sollten wir hier wirklich mal eine Statistik aufbauen, die die Opferzahlen diverser Hobbies etc. erfasst. Die Waffengegner werfen immer

(auch überhöhte) Opferzahlen in den Raum, die zwar jede für sich traurig und tragisch sind, jedoch vergleichsweise gering.

Spontan fallen mir z.B. die Badeunfälle im Sommer ein. Habe bei einer schnellen Suche diesen Link gefunden:

http://www.berliner-zeitung.de/panorama/dlrg-statistik-zahl-der-badeunfaelle-gestiegen,10808334,26546540.html

Man kann also von ca. 350-400 Todesfällen pro Jahr ausgehen. Dies geht in der Presse völlig unter. Die Lokalteile berichten über die Einzelfälle, aber die bundesweiten Opferzahlen fallen unter den Tisch. Immerhin fast 3 mal soviel Tote wie bei den Pariser Anschlägen.

Anderes Beispiel die vielen Kinder die jährlich für immer verschwinden.

Die jeweils zum Quartalsanfang durch das BKA erhobenen Vermisstenzahlen liegen aktuell bei 1.836 vermissten Kindern und Jugendlichen (Stand: 01.04.2013).Hiervon sind 478 Kinder im Alter von 0-13 Jahren und 1.358 Jugendliche im Alter von 14-17 Jahren.

Quelle: http://www.initiative-vermisste-kinder.de/hintergrundwissen/

Erfurt und Winnenden haben heute noch Auswirkungen auf uns; aber wesentlich mehr Kinder verschwinden jedes Jahr spurlos, ohne große Berichterstattung. Wenn man sich etwas mit dem Fall Dutroux beschäftigt, muss man wohl davon ausgehen, daß dieses Schwein wohl tatsächlich ein ganzes Netzwerk "belieferte". Möglich, daß es noch immer etwas vergleichbares gibt. Übrigens wurde dieses Schwein nach seiner Flucht von einem Jäger gestellt :s82:

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Tatsächlich.. ich dachte 2014 gab es in Deutschland 298 Mordfälle.

Mord und Totschlag 2179. Genug Korinthen gekackt mangels Substanz? Schwache Vorstellung.

Versuche doch nochmal den Rest der Zahlen zu relativieren:

2014:

2179 Mord UND TOTSCHLAG

7300 Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen

45000 Raube

125000 schwere Körperverletzungen

150000 Einbrüche 2014 (jetzt bereits gefühlte 200000)

374000 vorsätzliche einfache Körperverletzungen

Bearbeitet von Gast
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Ich fände das auch ne super Sache. Wir müssen jetzt in die Offensive gehen. Denn die beste Verteidigung ist der Angriff. Bisher haben wir immer nur was abgeben müssen, jetzt müssen wir uns was zurück holen.

Ich möchte aber an dieser Stelle schon erwähnen das wir uns auf heftigen Gegenwind einstellen müssen und uns hier im Forum vllt. in einem privaten Bereich auch Gedanken über die Argumente der Gegenseite machen müssen. Als kleines Beispiel könnte die Gegenseite eine erhöhte Unfallzahl mit Schusswaffen geltend machen. Das ist jedoch eine logische Konsequenz mehr Verkehrsteilnehmer mehr Unfälle in totalen Zahlen. Hier gilt es auf eine prozentuale Abwägung zu zielen. Und ich glaube sogar das sich die Fälle durch eine liberaleres Waffenrecht senken lassen, da mehr Leute im Umgang geschult wären. Wenn ich mitbekomme wie leichtsinnig einige Anfänger mit Waffen umgehen da fällt mir alles aus dem Gesicht.

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Versuche doch nochmal den Rest der Zahlen zu relativieren

80 Millionen Einwohner? Dazu kommt, daß ein erheblicher Teil dieser Straftaten sich innerhalb von gewissen Milieus abspielt, wo Täter und Opfer nicht immer leicht unterscheidbar sind und bei beiden von waffenrechtlicher Zuverlässigkeit keine Rede sein kann, auch im liberalsten Waffenrecht nicht.

Bei den meisten Deiner 2000 Mord- und Totschlagsdelikte blieb es glücklicherweise beim Versuch. Unter den 624 Opfern vollendeter Mord- und Totschlagsdelikte war die Hälfte der Opfer Familienangehöriger oder Partner des Tatverdächtigen und in einem weiteren Viertel waren Tatverdächtiger und Opfer näher miteinander bekannt. Bleiben etwas mehr als 100 Delikte bei denen sich Täter und Opfer nicht näher kannten oder das nicht bestimmt werden konnte. Von denen dürfte sich wiederum ein guter Teil in gewaltgeneigten Milieus abgespielt haben, von denen unsereiner sich fernhält. Dann hast Du, ganz grob geschätzt, vielleicht 50 Delikte wo tatsächlich ein friedlicher Unbeteiligter getötet wurde. Das sind natürlich immer noch 50 zuviel, aber schlaflose Nächte braucht einem das auch nicht zu bereiten.

Panik ist kein guter Ratgeber. Das Recht auf Waffenbesitz hängt im Übrigen auch nicht von den Zufällen der Zeitläufe ab, ob jetzt die Kriminalitätsrate gerade einmal ansteigt oder abfällt. Man kann genausogut argumentieren, daß gerade in einer friedlichen Gesellschaft es überhaupt keinen Grund gibt, den extrafriedlichen Bürgern das Tragen von Waffen zu verbieten, während in einer hinreichend gescheiterten und gewalttätigen Gesellschaft vielleicht irgendwann einmal nicht nur die Entwaffnung sondern auch gleich die Diktatur den Leuten als das kleinere Übel oder Risiko erscheint.

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Damit schließt Du die körperlich und seelisch Verletzten aus, bei denen die Tat zwar nicht vollendet wurde aber zu schweren Verletzungen und vor allem psychologischen Einschränkungen führten, die zum Teil lebenslang nachhallen oder die Existenz auf Dauer schädigen. Pauschal die Ehe- und Lebenspartner auszuschließen, die vielleicht schon getrennt waren, gestalkt wurden etc ist ebenfalls sehr bequem. Ob sich Täter oder Opfer kennen ist ebenfall unerheblich. Deine ganz grobe Schätzung ist also nicht realitätsnah udn verharmlosend. Nehmen wir die Schätzung, beachten die obigen Punkte und schätzen erneut auf 1500 Opfer mit psychologischen oder körperlichen Schäden bis hin zum Tod. Wie sich die Einzelfälle aufschlüsseln, auch die im familiärem Umfeld, ist Dir nicht bekannt. Daraufhin in das negative Extrem zu schätzen ist verzerrend.

Nehmen wir diese Schätzung als Grundlage für eine einfache Abstraktion auf die gesamte Gruppe der Opfer von Gewaltverbrechen, also etwa 68% von Geschädigten auf Basis der oben genannten Zahlen kommst Du auf etwa 550000 Opfer, davon ca 68% psychisch oder psysisch geschädigt ergibt ca 375000 Geschädigte an Gewaltverbrechen.

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0ahUKEwiyhOuDv5LKAhVG3g4KHYmvAeMQFgghMAE&url=https%3A%2F%2Fwww.bka.de%2FSharedDocs%2FDownloads%2FDE%2FPublikationen%2FPolizeilicheKriminalstatistik%2F2014%2Fpks2014ImkBericht%2CtemplateId%3Draw%2Cproperty%3DpublicationFile.pdf%2Fpks2014ImkBericht.pdf&usg=AFQjCNGuW0KCv3BrW5e0Xnlx2mBSjxnRkw&cad=rja

Bearbeitet von Gast
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Ich denke die Situation hat sich Grundlegend geändert. Zahlen spielen natürlich eine Rolle, nun gibt es aber eine neue Bedrohungslage und diese wird durch weiteren Zuzug nicht geringer werden. Natürlich war vorher auch schon bekannt dass die Polizei meist zu spät kommt und das Opfer von den Medien zum Täter gemacht wurde. Aber es waren meistens Einzelfälle.

Durch die Vorfälle der Silvesternacht die nicht nur in Köln waren sondern man lese http://web.de/magazine/panorama/uebergriffe-koeln-silvester/uebergriffe-koeln-silvester-rainer-wendt-gefahr-gebannt-31252758 auch in Stuttgart und Hamburg wahrscheinlich sogar im großen geplant gibt die Polizei nun offen zu das sie der Lage nicht mehr her werden kann, nein noch schlimmer es fehlt sogar an mindestens 3000 Polizisten. Nein noch schlimmer sie gibt sogar zu man weiß gar nicht was alles für Verbrecher darunter sind, man meint viele Tausend. Die Polizei gibt also selber zu bedenken das sie nicht sicher ist ob sie die Lage überhaupt noch kontrollieren kann.

Gerade deshalb sollte man jetzt mit einer Petition starten.

Ich muss hier immer an meinen Bekannten denken der zu mir sagte in Texas wäre das nicht passiert.

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Ich muss hier immer an meinen Bekannten denken der zu mir sagte in Texas wäre das nicht passiert.

Echt, in Texas gibt es keine Morde, Vergewaltigungen und andere Gewaltverbrechen?

https://en.wikipedia.org/wiki/Crime_in_Texas

Zitat:

In 2014 there were 923,348 crimes reported in Texas, including 1,184 murders and 8,236 rapes.

Wahrlich, ein ruhiges und friedliches Fleckchen Erde, dieses Texas.

Bearbeitet von gunwalker
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Gegen TTIP waren 250.000 in Berlin auf der Strasse. Und? Nicht mal pressemässig Stoff für mehr als zwei Tage, und heute vergessen.

Was willst Du da mit einer Petition? Selbst wenn Du die 50.000 Unterzeichner zusammenbringst, wird nicht mehr als ein freundlicher Brief

bei rumkommen, in dem sie Dir erklären warum sie das nicht machen wollen.

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Wahrlich, ein ruhiges und friedliches Fleckchen Erde, dieses Texas.

Oh, großenteils schon. Wenn Du soziale Brennpunkte (um's höflich auszudrücken) und Kriminalität in bezug auf die Nachbarschaft mit einem halb gescheiterten Staat herausnimmst, lebst Du da auch ziemlich sicher. Im Übrigen war Texas lange Zeit ziemlich restriktiv in bezug auf Feuerwaffen und ist immer noch längst nicht so liberal in der Hinsicht wie das Cowboyimage des Staates suggeriert. Und an der Sache mit den sozialen Brennpunkten und Schwierigkeiten an Grenzen arbeiten wir zur Zeit ja auch...das kommt vielleicht noch.

Völlig unrealistische Forderung des TS. Netter Traum, war sicher gut gemeint. Ressourcenverschwendung.

Das haben die Sozen von der deutschen Einheit auch gesagt.

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