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IGNORED

Steuerung der Medien im Sinne von "Pro-Gun" !


gunwalker

Empfohlene Beiträge

Gute Öffentlichkeitsarbeit fängt mit Sympathien in den Medien an.

Wie erreicht man die?

Entweder man rettet Katzenbabies oder man bezahlt die Medien dafür, dass sie Gutes über einen schreiben.

Was heisst das konkret?

Suchen und Finden von Beiträgen in Online-Medien, die "Pro Gun" berichten.

Und das finanzielle Honorieren von solchen Beiträgen.

Wenn ein Autor gut dafür entlohnt wird, dass er solche Artikel schreibt, wird er diese immer wieder auflegen.

Andere werden folgen.

Also:

Findet solche Beiträge und teilt sie mit! Anschließend unterstützt diese Autorenbeiträge mit einer Spende in der von euch sinnvoll erscheinenden Höhe!

Zeigt so, dass solche Beiträge erwünscht sind und fangt an, die Medien zu steuern!!!

Bearbeitet von gunwalker
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Gute Öffentlichkeitsarbeit fängt mit Sympathien in den Medien an.

Wie erreicht man die?

Entweder man rettet Katzenbabies oder man bezahlt die Medien dafür, dass sie Gutes über einen schreiben.

Was heisst das konkret?

Suchen und Finden von Beiträgen in Online-Medien, die "Pro Gun" berichten.

Und das finanzielle Honorieren von solchen Beiträgen.

Wenn ein Autor gut dafür entlohnt wird, dass er solche Artikel schreibt, wird er diese immer wieder auflegen.

Andere werden folgen.

Also:

Findet solche Beiträge und teilt sie mit! Anschließend unterstützt diese Autorenbeiträge mit einer Spende in der von euch sinnvoll erscheinenden Höhe!

Zeigt so, dass solche Beiträge erwünscht sind und fangt an, die Medien zu steuern!!!

Das Problem mit den ich nenn sie mal einfach "Hauptmedien" also BLÖD,Stern,Focus, ARD/ZDF/MDR usw. besteht doch nicht nur

bei Fragen zur Einstellung zu Waffen sondern auch in ganz anderen Bereichen wo man die Menschen den Leser,Höhrer,Zuschauer

ganz einfach für Blöd hält und immer weiter verdummt.

Da müssten wohl einige Chefredakteure ausgetauscht werden und neuer Wind durch die Instutitionen geblasen werden, bis das

geschiet fließt noch viel Wasser den Rhein herunter..!

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...

Suchen und Finden von Beiträgen in Online-Medien, die "Pro Gun" berichten.

Und das finanzielle Honorieren von solchen Beiträgen.

...

Also, ich finde Waffen gaaanz, gaaanz toll.....ganz ehrlich...habe sogar selber welche.

Wäre 1,- € pro Beitrag zuviel verlangt? Die Anzahl meiner Beiträge findest du links. Ich erinnere mich nicht an jeden einzelnen, kann mir aber nicht vorstellen, dass auch nur einer davon "Anti-Gun" war.

Meine Kontonummer bekommst du umgehend zugeschickt. Kurze PM genügt.

Bearbeitet von Delgado
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Also, ich finde Waffen gaaanz, gaaanz toll.....ganz ehrlich...habe sogar selber welche.

Wäre 1,- € pro Beitrag zuviel verlangt? Die Anzahl meiner Beiträge findest du links. Ich erinnere mich nicht an jeden einzelnen, kann mir aber nicht vorstellen, dass auch nur einer davon "Anti-Gun" war.

Meine Kontonummer bekommst du umgehend zugeschickt. Kurze PM genügt.

Du bekommst Geld von mir, wenn Du einen Pro-Gun-Artikel für eine Online-Nachrichtenseite schreibst und dieser veröffentlicht wird.

Waffenforen gehören leider noch nicht dazu.

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Entweder man rettet Katzenbabies oder man bezahlt die Medien dafür, dass sie Gutes über einen schreiben.

Das hat etwas konspirationstheoretisches. "Die Medien" werden nicht für ihre Berichterstattung bezahlt. Wohl aber schreiben sie, worüber es bequem ist zu schreiben. Wenn man also Material anliefert, dann kommt man auch eher ins Blatt. Das kann damit anfangen, einen Lokaljournalisten einmal zu einem Match einzuladen (wenn's geht, eine einigermaßen unterhaltsame Disziplin), damit er nicht immer nur vom Jahrestreffen des Kaninchenzüchtervereins schreiben muß. Es wäre sicher auch kein Fehler wenn zu berichtenswürdigen Ereignissen, sagen wir den Unterschriften der Petition, eine Pressemitteilung herausginge. Für all das brauchst Du niemanden zu bezahlen.

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Das hat etwas konspirationstheoretisches. "Die Medien" werden nicht für ihre Berichterstattung bezahlt. Wohl aber schreiben sie, worüber es bequem ist zu schreiben. Wenn man also Material anliefert, dann kommt man auch eher ins Blatt. Das kann damit anfangen, einen Lokaljournalisten einmal zu einem Match einzuladen (wenn's geht, eine einigermaßen unterhaltsame Disziplin), damit er nicht immer nur vom Jahrestreffen des Kaninchenzüchtervereins schreiben muß. Es wäre sicher auch kein Fehler wenn zu berichtenswürdigen Ereignissen, sagen wir den Unterschriften der Petition, eine Pressemitteilung herausginge. Für all das brauchst Du niemanden zu bezahlen.

Ihr kennt möglicherweise die Online-Beiträge von Redakteuren, die man kostenlos lesen kann und bei denen man anschließend bei Wohlgefallen einen festen oder selbst gewählten Betrag überweisen kann.

Von solchen Beiträgen rede ich.

Man muss solche Redakteure erstmal "anfüttern", damit sie auf den Geschmack kommen und diese Form von Beiträgen dann nur noch deswegen schreiben, damit sie in ihrer Arbeit finanziell von den Lesern bestätigt werden.

In dem Fall ist Geld die beste Motivation für einen Redakteur, immer wieder aufs neue solche Artikel zu schreiben, vor allem wenn er dann noch auf hilfreiche Art und Weise von der entsprechenden Interessengruppe mit guten Infos versorgt wird. Besser gehts dann gar nicht mehr: Der Redakteur wird von seinem Chef für die steigenden Leserzahlen, die entsprechende Vergütung und die guten Artikel gelobt, und wir bekommen die positive PR.

Wir sollten uns einfach unsere eigenen Sprachrohre heranzüchten.

Und damit auch langsam mal anfangen.

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Tja, die Spotkohle. Die liegt immer noch wohlbehalten in der obersten Schublade der Kommode im Bernsteinzimmer...

Soll heißen: Vergesst das Geld. Das wurde seinerzeit über 5,7 Umwege von einem Buchstabenkürzelverband an den nächsten weitergegeben. Einiges davon wurde auch für Anwaltskosten usw. in dem einen oder anderen Fall sinnvoll eingesetzt. Wieviel (und ob überhaupt) davon noch übrig ist ist eine kaum lösbare Frage.

Finanzielle Unterstützung von pro-gun schreibenden Bloggern wäre irgendwie eine noch schnellere Verbrennmethode. Kommt auch gut an, wenn dann die anderen Medien das mitbekommen und dann über die korrupte Waffenlobby schreiben...

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Das hat etwas konspirationstheoretisches. "Die Medien" werden nicht für ihre Berichterstattung bezahlt. Wohl aber schreiben sie, worüber es bequem ist zu schreiben. Wenn man also Material anliefert, dann kommt man auch eher ins Blatt. Das kann damit anfangen, einen Lokaljournalisten einmal zu einem Match einzuladen (wenn's geht, eine einigermaßen unterhaltsame Disziplin), damit er nicht immer nur vom Jahrestreffen des Kaninchenzüchtervereins schreiben muß. Es wäre sicher auch kein Fehler wenn zu berichtenswürdigen Ereignissen, sagen wir den Unterschriften der Petition, eine Pressemitteilung herausginge. Für all das brauchst Du niemanden zu bezahlen.

Das ist genau der Punkt. Gute PR funzt nicht indem man den Journis Geld dafür zahlt, denn das kann böse nach hinten losgehen. Geld in irgendwelche Bezahlblogs zu stecken erachte ich ebenfalls als wenig sinnvoll.

Besser man investiert das Geld in eine gute PR-Fachperson (übrigens oft ehemalige Journis), die entsprechende Inhalte aufbereitet und möglichst in allen Kanälen streuen kann.

Ebenfalls eine wichtige Frage ist, wie man die Jungen erreicht. Da kommt man nicht drum herum sich mit Facebook (schon veraltet), Instagram, Youtube, flickr, etc auseinanderzusetzen

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Finanzielle Unterstützung von pro-gun schreibenden Bloggern wäre ...

Man könnte meinen, so mancher möchte den Vorschlag bewusst falsch verstehen, aber OK, Lesekompetenz soll bisweilen in DE nicht sonderlich ausgeprägt sein, sagt zumindest PISA immer wieder. Ich habe zB nicht von Bloggern gelesen, sondern von Artikeln in Online-Portalen der ehemals papiernen Zeitungen, die dort von Freiberufler-Redakteuren arbeiten lassen. Und wenn denen für ein "Gefällt mir" auch noch von vielen 10.000 viele kleine und nicht von einer einzigen Orga ein großer Obolus hinterlassen wird, dann können die a) von ihrem Job leben, b) merken sie, dass es gute Arbeit war, was sie abgegeben haben und c) kann dann auch keiner von "schmieren" reden.

Bearbeitet von BigMamma
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Man könnte meinen, so mancher möchte den Vorschlag bewusst falsch verstehen, aber OK, Lesekompetenz soll bisweilen in DE nicht sonderlich ausgeprägt sein, sagt zumindest PISA immer wieder. Ich habe zB nicht von Bloggern gelesen, sondern von Artikeln in Online-Portalen der ehemals papiernen Zeitungen, die dort von Freiberufler-Redakteuren arbeiten lassen. Und wenn denen für ein "Gefällt mir" auch noch von vielen 10.000 viele kleine und nicht von einer einzigen Orga ein großer Obolus hinterlassen wird, dann können die a) von ihrem Job leben, b) merken sie, dass es gute Arbeit war, was sie abgegeben haben und c) kann dann auch keiner von "schmieren" reden.

Zumindest einer hat hier voll und ganz kapiert, wie das ganze gemeint ist. Dafür vielen Dank!

Es geht darum, dass man das System für seine Zwecke nutzt und nicht jedesmal versucht, das Rad neu zu erfinden und dann irgendwas mit drei Ecken entsteht.

Aber das scheint wohl einfach zu trivial zu sein, um es mal weiter zu verfolgen.

Macht aber nichts, die "Lobbyverbände" werden das schon alles richten. Wie auch immer.

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Tja, die Spotkohle. Die liegt immer noch wohlbehalten in der obersten Schublade der Kommode im Bernsteinzimmer...

Soll heißen: Vergesst das Geld. Das wurde seinerzeit über 5,7 Umwege von einem Buchstabenkürzelverband an den nächsten weitergegeben. Einiges davon wurde auch für Anwaltskosten usw. in dem einen oder anderen Fall sinnvoll eingesetzt. Wieviel (und ob überhaupt) davon noch übrig ist ist eine kaum lösbare Frage.

Vielen Dank für diese klare Ansage!

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Also:

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Zeigt so, dass solche Beiträge erwünscht sind und fangt an, die Medien zu steuern!!!

So, dann nenn mir mal ein paar Konkrete Beispiele von a) positiven Berichten in halbwegs relevanten Medien die man b) monetär honorieren kann.

Hier in der Schweiz informieren sich viele nach wie vor über Online-Medien wie 20min.ch, tagi.ch, nzz.ch, aargauerzeitung.ch, etc., alles Medien, die auch im Print tätig sind. Eine Ausnahme ist watson.ch, nur online, eher wie ein Blog in dem teils eigene Inhalte und teils aus dem www zusammengeklaubtes Zeug publiziert wird. Auf all diese Plattformen, die den grössten Teil der Schweizer Medienlandschaft abdecken, trifft weder a noch b zu.

Zumindest einer hat hier voll und ganz kapiert, wie das ganze gemeint ist. Dafür vielen Dank!

Es geht darum, dass man das System für seine Zwecke nutzt und nicht jedesmal versucht, das Rad neu zu erfinden und dann irgendwas mit drei Ecken entsteht.

Aber das scheint wohl einfach zu trivial zu sein, um es mal weiter zu verfolgen.

Macht aber nichts, die "Lobbyverbände" werden das schon alles richten. Wie auch immer.

Du hast absolut recht, man muss das Rad nicht neu erfinden! Unsere linken Gutmenschen machen es uns doch vor, wie man mit wenig oder sogar ohne finanzielle Mittel die öffentliche Wahrnehmung und Meinung beeinflussen kann, siehe Bilder.

Wie es Proud NRA Member schon erwähnt hat, man kommt nicht darum herum eine vernünftige Pressearbeit zu machen, die Journis mit gut aufbereiteten, emotionalen Inhalten zu versorgen und die sozialen Medien als Verstärker zu nutzen.

Wenn irgendwo mal irgendein Schreiberling aus eigenem Antrieb einen positiven Bericht verfasst, den man honorieren kann, toll. Nur wie kommt der zu seinen Infos, wie kommt er überhaupt darauf, positiv über diese Themen zu schreiben? Insbesondere, wenn er auf ein entsprechendes Entgelt angewiesen ist?

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Man kann das ja auch mal andersherum aufziehen: Wenn die versammelten Waffenfreunde nicht andauernd die negativen Artikel anklicken würden nur um sich darüber aufzuregen (und damit diese zu finanzieren), wären die schon längst verschwunden. Man unterhält seine schlechte Presse quasi selbst.

Online gestellt wird was "Klicks" bringt, denn das produziert den Werbewert. Keine "Klicks" keine Artikel, viele "Klicks" viele Artikel.

Problem hausgemacht.

Das ganze noch durch "autosearch" mit einschlägigen Begriffen in den großen Suchmaschinen hinterlegt, spült man das immer weiter nach vorn.

Bearbeitet von Gast
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