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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Genau das ist das Problem. Es wird eine kleine Demo von vielen. Im Gegensatz zu vielen anderen Gruppen sind die lwbs halt meist berufstätig und können nicht mal so eben wegfahren.

Außerdem, was wirkt wohl mehr? 100 hanseln irgendwo am bahnhof oder dauernd 1000 mails im Postfach? Oder echte Briefe auf Papier...

Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass bei einer Sitzung mal erwähnt wurde, wie wichtig es ist, weil draußen paar Leute demonstrieren. Im schlimmsten Fall diskreditiert man sich da noch selber, wenn die sehen, dass von den 8 Mio betroffenen grademal 100 da stehen.

Geschrieben

@Harley-Fleck: Wo steht dass Jäger ausgenommen werden sollen, und wovon? Wir haben doch jetzt schon eine 2-Schuss-Beschränkung bei Halbautomaten.

Das mit den mehreren Patronen sagte einer der Redner und auch der Vorsitzende des Ausschusses in seiner Abschlußrede, vielleicht wird das ja so in anderen EU Staaten gemacht?

Geschrieben

Ein Flugblatt für Arbeitskollegen habe ich im Dezember schon einmal erstellt.

Sah so aus und ist auch sehr gut angekommen, kann ich jedem empfehlen

Gleichzeitig war eine Einladung zu einem Schnupperschießen dabei (sinnvoll!)

Wenn du richtig professionelle Flyer erstellen kannst, nehme ich und sicherlich einige andere welche ab.

Eine Unterschriftenliste auf der Rückseite kann nicht schaden, wenn die Empfänger überzeugt wurden

und noch einige Familienmitglieder zum Unterschreiben bewegt.

Muss dann halt den Weg nach Brüssel finden... (Adresse hinten drauf und Bitte um Verschicken, Porto 0,90 €)

Schreib doch mal die großen Verbände, besonders BDS an, was sie meinen,

ob sie so etwas schon planen oder einen großen Posten Flyer abnehmen

und organisiert in Geschäften verteilen könnten, bei Werbezeitungen beilegen können o.ä.

Die haben da evtl. mehr Möglichkeiten/bekommen andere Konditionen als ein Privatmann.

Forums- Vorlage Flyer.pdf

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem bei so einem Flyer ist: Wer steht da persönlich dahinter? Ein Verband, eine Einzelperson? Da wird sich leider keiner finden.. und die GRA wird es leider auch nicht machen, was ich persönlich sehr schade finde.

Bearbeitet von gunwalker
Geschrieben (bearbeitet)

Interessant, du bist der erste der das erwähnt. Dann nimmt vielleicht die Jägerschaft bald deutlich zu...

Tja, wenn die immensen Kosten und der hohe Zeitaufwand und Anspruch zum Bestehen der Jagdprüfung nicht wäre, dann hätten auch schon deutlich mehr Sportschützen und andere Interessierte den Jagdschein.

Fragt sich halt nur, ob die bisherigen Jäger das wirklich wünschen. Bereits jetzt gibt es schon heftige Kämpfe um gute Reviere, die nur mit Geld gewonnnen werden können. Noch mehr Nachfrage durch neue Jäger dürften die Pachtkosten deutlich in die Höhe treiben...

Bearbeitet von gunwalker
Geschrieben

Das sollte uns das aber WERT sein !

Ich würde 10x nach Brüssel fahren KEIN Problem.

Firearms United sollte das organisieren.

Das wäre Sichtbarmachung ! Und würde den Respekt gegenüber uns steigern.

Und die Politeliten würden in Zukunft die Finger von uns lassen.

Also - zusammen Marschieren !

Grüße

OK, ich bin dabei!

Organisierst Du Bus und Unterkunft? Termin kannst Du vorgeben, wie sind ja flexibel.

Ich komme aus Mitteldeutschland, Abfahrt also Berlin, Leipzig oder Dresden. Gib mir das Konto wohin ich den Kosten Beitrag überweisen soll.

Ich freu mich drauf.

Gruß

SJ

Geschrieben

Das Problem bei so einem Flyer ist: Wer steht da persönlich dahinter? Ein Verband, eine Einzelperson? Da wird sich leider keiner finden.. und die GRA wird es leider auch nicht machen, was ich persönlich sehr schade finde.

Doch, ich!

Wie gesagt, die Abrechnung möchte ich nicht unbedingt übernehmen, da man mir dann persönlich Interessen (oder Bereicherung) unterstellen könnte. Wenn das direkt über ein Unterkonto von WO geht, kann das eventuell übrig bleibende Geld wohin auch immer gespendet werden.

Gruß

SJ

Geschrieben

Naja unser Hobby ist ja eh schon teuer, egal ob Sportschütze oder Jäger. Und wenn wir dadurch den Pfosten von der EU ein Schnäppchen schlagen, wieso nicht. Klar, die Pacht kostet Geld. Aber du musst ja nicht pachten um Jäger zu sein.

Geschrieben

Das Problem bei so einem Flyer ist: Wer steht da persönlich dahinter? Ein Verband, eine Einzelperson? Da wird sich leider keiner finden..

Man sollte nicht aus allem ein Problem kreieren.

Einfach machen. Der oder die, die "dahinter stehen" stehen auf dem Flyer dann drauf.

Sebastians, s.o., u.a. sind aktiv geworden. Matthias .40 hier im Forum hat einen - guten - Flyer zur HA-Verbots-Thematik erstellt.

Geschrieben (bearbeitet)

OK, ich bin dabei!

Organisierst Du Bus und Unterkunft? Termin kannst Du vorgeben, wie sind ja flexibel.

Ich komme aus Mitteldeutschland, Abfahrt also Berlin, Leipzig oder Dresden. Gib mir das Konto wohin ich den Kosten Beitrag überweisen soll.

Ich freu mich drauf.

Gruß

SJ

Lesen und verstehen ist jetzt nicht sooo deine Stärke.

Und GENAU deshalb werden die Anti´s gewinnen. Die stehen wie EIN Mann. Und wir LWB zerfleischen uns gegenseitig.

So wird´s gemacht.Deshalb gewinnen die seit 72 auch immer.

Grüße

Bearbeitet von südwest
Geschrieben (bearbeitet)

Nunja, er hat aber nicht ganz unrecht.

Du, recht oder nicht spielt in einer Diskussion auch nicht immer eine Rolle. Die Facetten machen das Endergebnis aus.

Er darf ja auch Recht haben.

Nur mein eigenes Bauchgefühl sagt halt, das es so wie wir das Pferd ausatteln der Laden diesmal schiefgeht.

Die Antis haben dieses mal eine EINMALIGE Gelegenheit hart zuzuschlagen.

Wenn wir nur die getriebenen sind ist Feierabend.

Sie agieren mit Lügen, und es ist ihnen egal. Nur das Ergebnis Zählt.

Glaubt Ihr denn die wüssten nicht, das von den LWB absolut kein vertretbares Gefahrenpotential ausgeht?

Hier geht es um die blanke Ideologie.

Es ist nur meine personliche Meinung.

Grüße

Bearbeitet von südwest
Geschrieben (bearbeitet)

Die sind doch nicht mehr normal im Kopf. Bzw.... Soll da eine "Waffensteuer durch die Hintertür" untergejubelt werden?

Das Festmachen an einer Versicherungspflicht pro Waffe (wie sollte das überhaupt rechtlich begründet werden anstelle personenbezogener Versicherung?) - Hintergrund ist ersichtlich: Vergrämungstaktik. Mit dem Ziel: Abschmelzen des Waffenbestandes. Feuchter Traum der Waffenbesitzgegner: der Inhaber von -zig schönen Jagdwaffen, noch mehr der (legale) Sammler, könnte finanziell einpacken; Alternative wäre Verkauf oder Verschrottung...

Es sei denn, diese "Haftpflichtversicherung" würde wirklich versicherungsmathematisch errechnet. Also bezogen auf den Schaden, der durch legale erlaubnispflichige Schusswaffen jedes Jahr tatsächlich entsteht.

Dann müsste sich das ganze eher im Centbereich pro Waffe bewegen...

Auf jeden Fall: wehret den Anfängen.

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben

Noch was:

Dieses Beispiel, d.h. diese Schwachsinns-Forderung der Grünen Bodil, zeigt einmal mehr, dass die EU hier völlig außerhalb ihrer Kompetenzen agiert.

Denn mit "Handelsrecht" bzw. "Handels-Harmonisierung" der EU hätte eine solche Versicherungspflicht nun rein gar nichts mehr zu tun.

Das ist (noch mehr als all die anderen "proposals") reinstes Waffenrecht, somit ausschließlich Sache der Nationalstaaten!

Geschrieben

Nur mein eigenes Bauchgefühl sagt halt, das es so wie wir das Pferd ausatteln der Laden diesmal schiefgeht.

Die Antis haben dieses mal eine EINMALIGE Gelegenheit hart zuzuschlagen.

Wenn wir nur die getriebenen sind ist Feierabend.

Ganz Deiner Meinung.

Aus diesem Grund habe ich einen Vorschlag unterbreitet, den ich als realistisch und durchführbar erachte. Eine Großdemo vor dem EU Parlament ist meiner Meinung nach sogar Zielführender als meine vorgeschlagene, im Verhältnis bescheidene, Aktion.

Meine Teilnahme an solch einer Großdemo ist selbstverständlich, wenn es wirklich ein paar Leute sind. Leider kann ich so etwas nicht organisieren, ich wäre damit überfordert. Aus diesem Grund versuche ich kleinere Brötchen zu backen, diese dann aber so schmackhaft wie möglich.

Danke an alle für die Links und PDF's bezüglich Flyer. Wer noch was hat, bitte her damit. Sobald als möglich werde ich die Vorschläge konsolidieren und einen Entwurf zur Diskussion stellen.

Gruß

SJ

Geschrieben

Das ist für mich die Eröffnung eines "nebenkriegsschauplatzes" um von anderen Dingen abzulenken.

Vor allem liegt dieser Waffen-Verscherungs-Unsinn mit 200%iger Sicherheit nicht in der Kompetenz der EU.

Das hat mit "Handelsnormierung" nun restlos überhaupt nichts mehr zu tun.

Siehe vorher schon meine Beiträge (Nrn. 59 und 60) dazu.

Geschrieben

Mach Dir da mal besser keine Hoffnung. Eu-Recht kann problemlos national verschärft werden, es darf nur nicht "milder" sein...

Leute die Sache mit dem "assault weapons ban" im EU Format ist zu bekämpfen, auch wenn wir in den einzelnen Staaten schon heute de facto Verbote von halbautomatischen Waffen kennen.

Ich komme aus einem Land wo bereits der Erwerb von Softair als Waffen gilt, wobei es bei den Softair noch keine Kategorie A Waffen gibt, müsste es aber demnächst geben, wenn man die Analogie vom Aussehen einer Waffe konsequent übertragen würde. Das ist ist aber reine Linguistik weil der Begriff Softair ist im Waffengesetz der Schweiz eigentlich verschwunden, weil diese Dinger als Waffen durchgehen. Was eine Softair darstellt musste dann über technische Merkmale bestimmt werden.

Hypothetisch angenommen alle halbauto Waffen und solche welche wie Kriegswaffen aussehen werden verboten, dann werden eben diese Waffen in die Kategorie A hinaufgestuft.

Die Folgen wären dann, dass alle diese Waffen auf dem EU Waffenpass hinfällig würden, ein Verkauf von privat zu privat grenzüberschreitend und landesintern ebenfalls scheitern würde. Der reinste Horror aus kaufmännischer Sicht, weil in vielen Ländern Kriegswaffen nur mit einer Spezialbewilligung gehandelt werden können, wobei die Erteilung einer solchen Bewilligung wiederum an Voraussetzungen geknüpft sind. Mit anderen Worten gesprochen 100'000 ende von Waffen wären urplötzlich Kriegsmaterial und sowas handeln nur die wenigsten EU Staaten an ihre Bürger aus.

Alternativ bliebe dann der Verkauf an aussereuropäische Abnehmer welche diese Waffen wie gewohnt als halbautomatisch taxieren, oder an lokale Kriegsmaterialhändler.

Aber noch immer würde und müssten dann Ausnahmen gemacht werden für die Gruppen der "privilegierten" Waffenbesitzer nämlich für die Angehörigen der internationalen Missionen. In diesem mini Segment der Waffenbesitzer gäbe es dann den "Supergau" wenn ein französischer Agent z.B. nach Griechenland eine halbautomatische Waffe als Reisegepäck einführt.

Geschrieben (bearbeitet)

Leute die Sache mit dem "assault weapons ban" im EU Format ist zu bekämpfen, auch wenn wir in den einzelnen Staaten schon heute de facto Verbote von halbautomatischen Waffen kennen.

Ich komme aus einem Land wo bereits der Erwerb von Softair als Waffen gilt, wobei es bei den Softair noch keine Kategorie A Waffen gibt, müsste es aber demnächst geben, wenn man die Analogie vom Aussehen einer Waffe konsequent übertragen würde. Das ist ist aber reine Linguistik weil der Begriff Softair ist im Waffengesetz der Schweiz eigentlich verschwunden, weil diese Dinger als Waffen durchgehen. Was eine Softair darstellt musste dann über technische Merkmale bestimmt werden.

Hypothetisch angenommen alle halbauto Waffen und solche welche wie Kriegswaffen aussehen werden verboten, dann werden eben diese Waffen in die Kategorie A hinaufgestuft.

Die Folgen wären dann, dass alle diese Waffen auf dem EU Waffenpass hinfällig würden, ein Verkauf von privat zu privat grenzüberschreitend und landesintern ebenfalls scheitern würde. Der reinste Horror aus kaufmännischer Sicht, weil in vielen Ländern Kriegswaffen nur mit einer Spezialbewilligung gehandelt werden können, wobei die Erteilung einer solchen Bewilligung wiederum an Voraussetzungen geknüpft sind. Mit anderen Worten gesprochen 100'000 ende von Waffen wären urplötzlich Kriegsmaterial und sowas handeln nur die wenigsten EU Staaten an ihre Bürger aus.

Alternativ bliebe dann der Verkauf an aussereuropäische Abnehmer welche diese Waffen wie gewohnt als halbautomatisch taxieren, oder an lokale Kriegsmaterialhändler.

Aber noch immer würde und müssten dann Ausnahmen gemacht werden für die Gruppen der "privilegierten" Waffenbesitzer nämlich für die Angehörigen der internationalen Missionen. In diesem mini Segment der Waffenbesitzer gäbe es dann den "Supergau" wenn ein französischer Agent z.B. nach Griechenland eine halbautomatische Waffe als Reisegepäck einführt.

Du kommst aus einem Land wo Leute wie ich MG's, MP und anderes haben dürfen und wo 90% aller Waffen nicht registriert sind...

Also wir haben viel zu verlieren, aber mit der Heulsuzen Nummer mit Airsoft machst du dich nur lächerlich und unglaubwürdig mit deinem hirnverbrannten Geschreibsel.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben

Du kommst aus einem Land wo Leute wie ich MG's, MP und anderes haben dürfen und wo 90% aller Waffen nicht registriert sind...

Also wir haben viel zu verlieren, aber mit der Heulsuzen Nummer mit Airsoft machst du dich nur lächerlich und unglaubwürdig mit deinem hirnverbrannten Geschreibsel.

Ich mich nicht, aber die anderen schon wenn behauptet wird, für Softair Import in die CH braucht es eine WES, also da muss schon eine gewaltige Schraube locker sitzen, wenn ich als Ausländer in zig EU Staaten mit einem simplen Personalausweis eben diese Dinger kaufen kann. Aber auch sonst soll mir mal einer aufzählen in welche EU Länder ich aktuell mein ex CH Armee Stgw.90 zwecks kurzfristigen Arbeitsaufenthalt mitnehmen kann. Ach ja klar zum Glück können im EU Feuerwaffenpass Kategorie B Waffen eingetragen werden...

Geschrieben (bearbeitet)

Wie hier einige schon wieder in blinden Aktionismus verfallen. Jedesmal das gleiche. Waffenrechtsverschärfung steht vielleicht bevor und auf einmal gehts los.

Partei gründen, Demos organisieren, Flyer drucken, Waffenlobby gründen, Geld sammeln.

Hatten wir alles schon mal. Es beteiligen sich nur winzige Bruchteile der deutschen Jäger und Sportschützen daran. Aussicht auf Erfolg: 0.

Dann lieber Briefe und Emails schreiben und kaufen solange man noch kaufen kann und drauf hoffen das es nicht so schlimm kommt oder das Altbesitz erlaubt bleibt oder die 3te Alternative die man besser nicht hier schreibt.

Naklar sollen wir alles geben um das schlimmste abzuwenden, aber dann doch bitte realistisch bleiben.

90%+ der deutschen Waffenbesitzer wissen doch garnicht was im Moment da auf uns zukommt.

Und falls doch, heiliger Sankt Florian verschon mein Haus......

Bearbeitet von low-ready
Geschrieben

Ist doch Latte. Am Ende wurde alles geklaut und die Welt ist sicher, weil die Datenbank leer ist. ;) Politikerlogik

Geschrieben

Wie hier einige schon wieder in blinden Aktionismus verfallen. Jedesmal das gleiche. Waffenrechtsverschärfung steht vielleicht bevor und auf einmal gehts los.

Partei gründen, Demos organisieren, Flyer drucken, Waffenlobby gründen, Geld sammeln.

...

Und falls doch, heiliger Sankt Florian verschon mein Haus......

Sehe ich nicht so, ich versuche einfach nach mehr Möglichkeiten zu nutzen und zwar im Rahmen meiner Möglichkeiten. Und dazu stehe ich! Gar nichts machen und auf Sankt Florian hoffen ist nicht mein Ding. Ich bin Atheist.

Wir sind eine kleine Community und haben nun mal begrenzte Möglichkeiten. Die Aufklärung der breiten Massen ist m.M. nach wichtig! Andere mögen das nicht so sehen. Wir haben -noch- eine Demokratie.

Gruß

SJ

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