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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

1. einen interessanten Verfassungszusatz haben...

2. die Abschaffung Modifikation des politischen Systems

Tja, da hast du das Dilemma, denn so was wie 1. haben wir nicht und deswegen geht das von dir gewünscht eben auch nicht ohne 2. Das System muss Bürgernäher und freiheitlicher werden, sonst kannst du deine Wünsche darin nicht installieren.

Geschrieben

Häh? Kennt irgendjemand nur einen einzigen Fall in dem auch nur von einem kleinen Sachbearbeiter angedeutet wurde, daß jemand wegen seiner Meinung zum Waffenrecht die waffenrechtliche Zuverlässigkeit abgesprochen würde?

War da nicht mal was mit NPD und Verlust der zuferlessigkeit bei mitgliedschaft?

Geschrieben

War da nicht mal was mit NPD und Verlust der zuferlessigkeit bei mitgliedschaft?

Mag sein. Ich halte diesen ganzen Kram mit der ständigen Schikane und Beobachtung Rechtsradikaler auch nicht für sinnvoll. Entweder es gibt genügend Material, um den Laden als verfassungsfeindliche oder anderweitig kriminelle Gruppierung zu verbieten oder eben nicht. Sollen sie ihre Dummheit doch ohne Sorge öffentlich zur Schau stellen können. Allerdings ist eine Mitgliedschaft in einer Gruppe, die möglicherweise gegen den Bestand der Verfassung gerichtet ist und ohne Frage gewisse Querverbindungen zu bestimmten Sorten der Gewaltkriminalität aufweist, doch etwas völlig anderes als das öffentliche, auch deutliche Eintreten für ein liberales Waffenrecht. Gerade diejenigen, die die größten Liberalisierungen im Waffenrecht verlangen, tun das ja oft, weil nach ihrer Überzeugung der bewaffnete Bürger die beste und wirksamste Rückversicherung für den dauerhaften Bestand der FDGO ist. Ich kann mir kaum vorstellen, daß deswegen schon einmal die waffenrechtliche Zuverlässigkeit von jemandem in Frage gestellt wurde, und noch weniger, daß das Bestand hätte.

Geschrieben (bearbeitet)

War da nicht mal was mit NPD und Verlust der zuferlessigkeit bei mitgliedschaft?

Wenn ein Waffenbesitzer die NPD – ohne Mitglied zu sein – durch Teilnahme an zahlreichen Veranstaltungen der Partei und durch Anmietung von Räumlichkeiten in einer Gaststätte für deren Kreisverband unterstützt, begründet das die waffenrechtliche Unzuverlässigkeit gemäß § 5 Abs. 2 Nr. 3 lit. a WaffG. (Leitsatz)

VGH München, Beschl. v. 21. 10. 2014 – 21 ZB 14.876

Aber das hat mal grad gar nichts mit der eigenen persönlichen Meinung zum Waffengesetz zutun... ;-)

Bearbeitet von mein_c_tut_w
Geschrieben

Ein Recht auf Concealed Carry... nennen wir es doch auf deutsch "Verdecktes Tragen einer Erlaubnispflichtigen Schußwaffe" wird es in Deutschland für das gewöhnliche Volk nicht geben.

Es scheitert in erster Linie an drei Gründen

- Keine deutsche Regierung will das.

- Keine europäische Regierung will das.

- Die Mehrheit der Bevölkerung würde dagegen sein.

Also Hunter375,

statt ständig den Forums-Defätisten abzugeben, hättest Du genug Möglichkeiten, innerhalb der Unionspartei einiges pro Waffenrecht zu bewirken.

Mein Vater ist auch Zeit seines Lebens Lokalpolitiker geblieben, hat aber trotzdem familienpolitisch einiges auf Bundesebene bewegen können. Man wird innerparteilich sehr wohl gehört, wenn man sich ernsthaft in Themen einarbeitet und solide und beharrlich argumentiert. Die Union hat nicht nur immer weniger Mitglieder, sondern v.a. immer weniger AKTIVE Mitglieder, deswegen könnte ein AKTIVES Mitglied, das sich AKTIV pro Waffenrecht betätigt, durchaus ein Umdenken in Gang setzen.

Zu den Rahmenbedingungen allgemein:

Eine Forderung CC nach Vorbild Vermont ist derzeit sicher nicht umsetzbar.

Aber von 2 Seiten kann man das Problem zu knacken beginnen:

1. Selbstschutz zu Hause mit Kat. D Waffen für jedermann

2. Geringfügige Lockerungen bei CC (Praxis wie wir sie bis in die 70er Jahre hatten oder wie sie Israel derzeit hat)

Hierzu bedarf es keiner völlig dramatischen / Bürgerkriegs-ähnlichen Situation im Land als Begründung.

Vielmehr muss man 1+1 zusammenzählen:

Der Abbau an Polizeistellen in den letzten 15 Jahren einerseits;

die steigende Kriminalität andererseits durch Zuwanderung etc.

der Terrorismus, der (siehe Israel),sich ultimativ nur durch CCW-ähnliche Maßnahmen in seiner "Effektivität" bremsen lassen wird

==> verstörende Sicherheitslage beim Bürger, der nun sehr wohl an Selbstschutz interessiert ist.

Beispiele: die explosionsartigen Anstiege bei Waffenverkäufen in Österreich in den letzten Monaten, z.B. der massive Anstieg an Schiessinteressierten (allein in meinem Verein fast 50% mehr Mitglieder seit Jahresbeginn) usw.

Und dass "kein Land in Europa" den Selbstschutz mit Waffen unterstützt, halte ich für ein Gerücht. Wir haben in diesem Thread erfahren, dass Frankreich erst 2013 diese Möglichkeit geschaffen hat, Polen ebenfalls erst vor ein paar Jahren (jeweils zuhause), unsere Alpenländer-Nachbarn sind diesbezüglich (für zuhause) ebenfalls sehr offen, in baltischen Staaten und CZ ist auch CC relativ einfach realisierbar (man beachte: Das Führen von Waffen wiurde weder in der alten EU-Richtlinie 1991, noch in den aktuellen Entwürfen 2015 irgendwie geregelt!).

Es ist jedenfalls Zeit, Schritte in diese Richtung zu gehen. Nur dies wird den ansonsten unaufhaltsamen Weg der kontinuierlichen Verschärfungen aufhalten.

Geschrieben

Mag sein. Ich halte diesen ganzen Kram mit der ständigen Schikane und Beobachtung Rechtsradikaler auch nicht für sinnvoll. Entweder es gibt genügend Material, um den Laden als verfassungsfeindliche oder anderweitig kriminelle Gruppierung zu verbieten oder eben nicht. Sollen sie ihre Dummheit doch ohne Sorge öffentlich zur Schau stellen können. Allerdings ist eine Mitgliedschaft in einer Gruppe, die möglicherweise gegen den Bestand der Verfassung gerichtet ist und ohne Frage gewisse Querverbindungen zu bestimmten Sorten der Gewaltkriminalität aufweist, ---

"Möglicherweise!" Das ist der Punkt!

Noch ist es einen zugelassene Partei. Sollte sie verboten werden, ist das eine ganz andere Sache. Aber im Moment belegt man Bürger, die gegen KEIN Gesetz verstoßen haben und nur Mitglied einer dem Staat nicht genhemen Partei sind, mit Sanktionen.

Und alle Brüllen "...gut so! Zeigt den Nazis, wo der Hammer hengt..."

Warun IST die Partei denn bis jetzt nicht Verboten? Weil der Staat eben nichts rechtlich haltbares in der Hand hat. Hätte er es, währe die NPD bereits verboten!

Der gleiche Hass, nur NOCH nicht so ausgeprägt, richtet sich gegen Waffenbesitzer. Rechtlich kann man nicht gegen sie vorgehen, also wird 1. der Ruf der Gruppe geschädigt und 2. die Gesetze so geändert, das es wieder passt.

Geschrieben

2. Geringfügige Lockerungen bei CC (Praxis wie wir sie bis in die 70er Jahre hatten oder wie sie Israel derzeit hat)

Und das wäre in der Logik des gegenwärtigen Waffengesetzes eine ganz einfache Änderung: Einfach die Prüfung der besonderen Gefährdung herausnehmen, und fertig. Der ganze Kram mit Sachkunde, Versicherung, Tresor, usw. ist zwar m.E. mehr schikanös als sinnvoll, aber eher übertriebene Regulierung ist auch bei anderen Dingen eben mit allen Vor- und Nachteilen im Wesen des deutschen Verwaltungsstaats.

Eine Abschaffung der Prüfung der angeblich besonderen Gefährdung wäre auch von daher sinnvoll, weil die immer und überall nichts ist als ein Deckmäntelchen wenn man sich nicht traut, offen zu sagen, daß das wahre Kriterium eine bestimmte Art sozialer Privilegierung sein soll. Das schon deshalb, weil die meisten schweren Straftaten innerhalb des eigenen sozialen Kreises begangen werden, so daß die objektiv am meisten gefährdeten Personen identisch sind mit den objektiv am ehesten gefährlichen Personen. (Z.B. ist bei Haßpredigern, Motorradrockern, unregistrierten Rauschmittelhändlern, Bordellwirten und weniger stark auch ganz allgemein in der Unterschicht und sozial weniger angesehenen Kreisen die Gefahr, Opfer einer schweren Straftat zu werden, um ein Vielfaches Größer als bei Politikern, Bankern, exponierten Mitgliedern gewisser Religionsgemeinschaften, Apothekern, Ärzten, Juwelieren, usw., bei denen sowohl die Gefährdung als auch die Gefährlichkeit auf sehr geringem Niveau sind.)

Geschrieben (bearbeitet)

War da nicht mal was mit NPD und Verlust der zuferlessigkeit bei mitgliedschaft?

Das war nicht nur mit NPD so. Aktuell war es bei Salafisten so (was ich begrüße).

Aber Politik mal aussenvor gelassen und zurück zu einer Meinung wie cc.

Zu diesen ganzen entzügen der Zuverlässigkeit hat der Dr. Wolf Kessel mal sehr aufschlussreiche und interessante Fakten zusammengetragen. Das solltest Du Dir mal reinziehen (Die Waffenkultur 20, Seite 46/47). Da kommt man ins nachdenken, wie leicht über verschiedene Ebenen das gegangen ist (ja, durchgezogen wurde). Eine AFD als EU kritische Partei dürfte ebenso reichen. Ich kenne diese Arbeitsweise aus anderen Gesetzesbereichen. Da gehts nicht um Waffen und Zuverlässigkeit. Aber es geht da genauso um etwas, was nicht gern gesehen ist und bei sehr eifrigen SBs immer gleich negativ ausgelegt wird.

Weiterhin ist es doch so. Niemand hier kann urteilen, ob nicht irgendein Sachbearbeiter auf irgendendeinem Amt auf den Gedanken kommt mit solch Wissen daraus was zu bauen. Ich versuche mich so zu verhalten, das man nichts bauen kann. Und nicht, das ich auf das "Wohlwollen" eines SBs angewiesen bin. Aber das hatten wir hier schon. Jeder muss für sich entscheiden, wie weit er den Kopf aus dem Zug hält.

Bearbeitet von Artsystems
Geschrieben

Wenn du in der Hinsicht etwas fordern willst musst du das Medienwirksam und durch alle Instanzen machen.. Demos anzetteln und tausende auf die Straße bringen.. und das wirst du dir sehr gut überlegen.. mit anderen Worten, das traust du dir nicht weil dadurch deine Zuverlässigkeit in Frage gestellt werden könnte.

Habe ich etwas verschlafen, und GG und FDGO gelten in D seit gestern nicht mehr, bzw., wir sind nun im Totalitarismus angekommen?

Nonsens.

Geschrieben (bearbeitet)

Lieber karlyman, im Grundgesetz steht auch Unverletzbarkeit der Wohnung.

Und? Was passiert wenn ein Waffenbesitzer davon Gebrauch macht?

Aberkennung Zuverlässigkeit. Es wird einfach vorausgesetzt, das die Aufbewahrung

nicht gesetzeskonform ist.

Übrigens das gleiche wie ein Hartzer, der den Sachbearbeiter zuhause nicht reinlässt.

Leistung auf 0, fertig.

Macht man vom Grundgesetz Gebrauch, gewinnt man zunächst, verliert dann aber im Anschluss.

Ich will damit sagen:

1. hat das Grundgesetz viel, was in der Praxis ganz anders läuft

2. betrifft es sämtliche Bürger, nur nicht Waffenbesitzer

Man staunt, wenn man sich damit befasst, was alles ausgehebelt wurde. Aber das muss man

erstmal recherchieren und wissen. In der Theorie ist es einfach. Das Grundgesetz ist höher

und müsste eigentlich gelten. Eigentlich!

Wenn die Meinungsfreiheit dort aufhört, wo andere sich diskriminiert fühlen und man dieses Level

runtersetzt, dann ist die Meinungsfreiheit halt auf sehr niedrigem Niveau. So einfach ist das.

Der Kern an der ganzen EU Waffenrechtsverschärfung ist, das es nicht um die Ursache geht und um echte Lösungen. Es geht einigen darum ihre eigene Meinung durchzudrücken. Sie sind gegen Waffen, also sind Waffen böse und dann wird das so zurechtgebogen gegen die Fakten, das die beim vortragen schon ne rote Birne bekommen. Aber es ist ihre Meinung und sie wollen die Fakten garnicht hören. Deshalb ist es auch sinnvoller diejenigen anzugehen, die unentschlossen sind oder die vielleicht für die Verschärfung sind, aber noch uninformiert und die sich aber überzeugen lassen mit Fakten. Weil sie dafür offen sind.

Bearbeitet von Artsystems
Geschrieben (bearbeitet)

Als Totalitarismus würde ich es nicht bezeichnen, sondern eher als ein "Bröckeln" der Demokratie in Deutschland. Allein die Groko hätte nie statt finden dürfen. Das erinnert stark an ein "Einparteiensystem".

Bearbeitet von Nakota
Geschrieben

Ein Recht auf Concealed Carry... nennen wir es doch auf deutsch "Verdecktes Tragen einer Erlaubnispflichtigen Schußwaffe" wird es in Deutschland für das gewöhnliche Volk nicht geben.

Es würde ja schon ausreichen, wenn das offen Tragen erlaubt wäre.

Für das verdeckte Tragen braucht man ja auch in vielen US Staaten eine extra Erlaubnis.

Ein interessanter Mentalitätsunterschied übrigens, während Deutsche das offene Tragen von Schusswaffen noch mehr ablehnen als das verdeckte Tragen, ist es in den USA umgekehrt, das offene Tragen wird als weniger "gefährlich" eingestuft als das verdeckte.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Aussicht auf eine Erlaubnis dazu dürfte noch Aussichtsloser sein als eine zum verdeckten Tragen zu erhalten.

Ja, das weiß ich auch, das ist ja eben der Mentalitätsunterschied auf den ich oben hingewiesen habe. Die offen getragene Waffe wird bei Deutschen mehr als Bedrohung empfunden als die verdeckt getragene. Bei den Amerikanern ist es umgekehrt.

Bearbeitet von seiwol
Geschrieben

Sorry, aber ihr seit Träumer. Es geht jetzt vorrangig darum das drohende EU-Übel abzuwenden, damit gewisse Plempen nicht eingezogen werden und nicht um zugleich schwere Erleichterungen im Waffenrecht durchzuboxen. Zudem dürfte die politische Stimmung eher Contra zu Erleichterungen in Verbindungen mit Waffen stehen.

Ich halte es für vollkommen illusorisch in Deutschland scharfe Schusswaffen zur Selbstverteidigung führen zu dürfen. Ich kann mir daher eine generelle Erlaubnis nicht vorstellen.

Geschrieben

Ich kann es mir realistisch betrachtet - und zumindest auf mittlere Sicht - auch nicht vorstellen; der Zug in der EU fährt eher in Richtung "Entwaffnung" bzw. zumindest deutlicher Erschwernisse.

Auf der anderen Seite aber ist klar, dass die Gegner des LWB doch exakt die Strategie fahren, auch immer völlig zu überziehen, mindestens 150% zu fordern, um dann am Ende noch 60 oder 70% Verschärfungen zu bekommen...

Geschrieben

Ja, das weiß ich auch, das ist ja eben der Mentalitätsunterschied auf den ich oben hingewiesen habe. Die offen getragene Waffe wird bei Deutschen mehr als Bedrohung empfunden als die verdeckt getragene. Bei den Amerikanern ist es umgekehrt.

Na ja, auch nur an Orten, wo kaum einer wohnt. In manchen Bundesstaaten ist offenes Tragen überhaupt oder innerhalb von Gemeindegrenzen auch verboten, und mancherorten wo es erlaubt ist, würde ich mir das schwer überlegen, jedenfalls zumindest vorher höflich bei der Polizei vorsprechen und ihnen ankündigen, daß ich als politische Demonstration mit offener Kanone herumzuspazieren beabsichtige.

Beim Bergwandern in Alaska sicher kein Problem und je nach Bärenvorkommen u. dgl. vielleicht auch manchmal sinnvoll. Im Stadtzentrum von Austin würde ich es eher lassen, obwohl dort meines (nicht weiter recherchierten) Wissens eigentlich schon erlaubt.

Geschrieben

Ich halte es für vollkommen illusorisch in Deutschland scharfe Schusswaffen zur Selbstverteidigung führen zu dürfen. Ich kann mir daher eine generelle Erlaubnis nicht vorstellen.

Wieso denn? Es ist ja bereits heute rechtlich vorgesehen, und mein Vorschlag war lediglich, die Vergabe nach den schon heute geltenden Regeln diskriminierungsfreier zu gestalten, als "shall issue." Es macht sich bei den zur Zeit in Umlauf befindlichen Waffenscheinen und behördlichen Trageerlaubnissen doch auch niemand in die Hose. Es klappte auch in der Schweiz ohne Probleme und klappt heute in der Tschechischen Republik ohne Probleme.

Liegt nicht vielleicht das Problem gerade darin, daß wir uns gar nicht mehr vorstellen können oder vielleicht auch wollen, daß es besser sein könnte als es ist?

Geschrieben (bearbeitet)

Vorstellen kann man es sich kaum noch in einem Land regiert von einer Politik, die nur nach Verschärfungen und Verboten schreit, zumindest was unsere Interessen als Waffenbesitzer angeht. Die die heute in Berlin dran sind, die werden auch in Zukunft dran sein und mit ihnen ihre Verbotspolitik. Dazu kommt noch die EU...

Bearbeitet von Dave77
Geschrieben (bearbeitet)
Liegt nicht vielleicht das Problem gerade darin, daß wir uns gar nicht mehr vorstellen können oder vielleicht auch wollen, daß es besser sein könnte als es ist?

Was nutzt uns das, wenn der Staat uns die Plempen alle weggenommen hat?

Bearbeitet von Floppyk
Geschrieben

Vorstellen kann man es sich kaum noch in einem Land regiert von einer Politik, die nur nach Verschärfungen und Verboten schreit, zumindest was unsere Interessen als Waffenbesitzer angeht. Die die heute in Berlin dran sind, die werden auch in Zukunft dran sein und mit ihnen ihre Verbotspolitik. Dazu kommt noch die EU...

Würde ich so nicht sagen.

Man sagt zwar oft, dass die Kleinen, wenn sie größer werden, das vergessen, was sie versprochen haben.

Bis dahin sind sie für uns aber vielleicht besser als SPD und Grüne.

Schlussfolgerung:

Alle von uns die bisher SPD und Grüne gewählt haben über AfD und ALFA nachdenken.

Auch im Europaparlament wird sich in Zukunft noch so manches verschieben.

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