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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


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Geschrieben

"Aus diesem Grund halten wir es für richtig, dass der Verkauf und die Registrierung von Feuerwaffen strenger kontrolliert werden und deaktivierte Waffen auf Dauer unbrauchbar gemacht werden...

Wir befürworten außerdem die strengere Kategorisierung von halbautomatischen Waffen, die vollautomatischen Waffen gleichen (Einfügung in Kategorie A). Für halbautomatische Feuerwaffen, also Feuerwaffen, die größtenteils militärischen Anforderungen entsprechen und bei denen nicht auszuschließen ist, dass sie zu vollautomatischen Feuerwaffen umgebaut werden können, gibt es im Jagdbereich keine fachliche Notwendigkeit oder jagdliche Begründung. Für die Jagd in Deutschland steht eine ausreichende Vielfalt von anderen Waffen zur Verfügung. Daher ist durch diese Maßnahme kein Eingriff in das bestehende Jagdrecht gegeben.

Auch Sportschützen, die ihre Wettbewerbe mit herkömmlichen Feuerwaffen, also Gewehr/Flinte und Pistole/ Revolver ausüben, sind von dieser Maßnahme nicht betroffen. Einschränkungen gelten damit ausschließlich für kriegssimulierende Anwendungen mit halbautomatischen Feuerwaffen....

Mit freundlichen Grüßen

Jo Leinen"

1. Herr Leinen ist einer der "grünsten" SPD-Abgeordneten, die vorstellbar sind

2. Herr Leinen hat ganz offensichtlich keine besondere Kenntnis des deutschen Waffenrechts. Anders ist diese Antwort nicht vorstellbar.

Geschrieben

Natürlich, ich hatte vergessen das in grün zu schreiben!! :grin:

Warum grün? "illegaler Onlinehandel", "darknet", Gaswaffen (doppelt) verbotener Weise zu scharfen Waffen umgebaut.

Wasser auf unserer Mühlen; alles bereits jetzt verboten.

Ich weiß nicht, was mich fassungsloser macht: die Unverschämtheit der EU-Kommission oder die Untätigkeit der Behörden in BW.

Schickt einen link zum Artikel mit erklärenden Hinweisen an "Eure" Parlamentarier!

Geschrieben (bearbeitet)

Warum grün? "illegaler Onlinehandel", "darknet", Gaswaffen (doppelt) verbotener Weise zu scharfen Waffen umgebaut.

Wer glaubt ernsthaft, dass die genannten AKs chinesischer Bauart bzw. Zastava-Sturmgewehre Gas-/Schreckschusswaffen waren?

Noch nie solches gesehen.

Das glaube ich erst, wenn es bestätigt ist.

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe es so verstanden, dass er sowohl mit illegalen Vollautomaten gehandelt, als auch Gas(Kurz)waffen umgebaut hat.

Edit: tut im Ergebnis aber auch nichts zur Sache, es hat nichts mit dem zu tun, was heute legal möglich ist, also gibt es keine Gründe für neue Einschränkungen!

Bearbeitet von Waldi08
Geschrieben

Ja, eben. Die Presse (und ich fürchte die Politik) neigt dazu, das wieder mal "gewinnbringend" zu vermischen.

Mit einem umgebauten Gasrevolverchen (wenn er deutsche PTB-Zertifikation hatte, ohnehin kaum möglich) hätte jedenfalls niemand eine Terrortat durchgeführt. Mit was die Pariser Attentate ausgeführt wurden, ist doch bekannt.

Geschrieben

Ja, eben. Die Presse (und ich fürchte die Politik) neigt dazu, das wieder mal "gewinnbringend" zu vermischen.

Darum ja: weiterleiten. Glaubwürdiger als FAZ geht's bei der Zielgruppe nicht. Einordnende Einleitung mit Erklärung zum Begriff "darknet" (sollen sie das doch verbieten) und Hinweis darauf, dass das alles bereits jetzt schon streng verboten ist.

Geschrieben

Wenn unsere Mitarbeit in Form von Vorschlägen gewünscht sind, so hätte ich da einen.

Verbot zur sportlichen und jagdlichen Verwendung von originalen Schusswaffen der Baureihen AK 47 und 74.

Das dürfen sie gerne ins Waffenrecht einbauen.

Mit original meinst du hoffentlich voll-auto....

Gesendet von meinem SM-G925F mit Tapatalk

Geschrieben

Ich habe diese Meinung dort hinterlassen: Ich denke man kann auch den wunden Punkt Beliebtheit bzw. Rückhalt in der Bevölkerung der EU Kommission nutzen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Schrecken habe ich die Nachrichten über die Terroranschläge in Paris mitverfolgt. Kaum war dieser Schrecken überwunden, entnahm ich den Medien die erste politische Reaktion der Europäischen Union wahr. Erwartet hatte ich eine Richtlinie, welche Extremisten jeglicher Gesinnung besser bekämpft, welche es ermöglicht Hassprediger der Europäischen Union zu verweisen. Auch hatte ich eine Ausweitung der Geheimdienstlichen Kooperation erwartet, des Weiteren ein verstärkter Kampf gegen illegalen Waffenhandel und illegale Waffen an sich, schließlich sind laut Schätzung ca. 67 Millionen dieser Waffen im Umlauf.

Siehe link: http://www.focus.de/politik/deutschland/europol-ist-alarmiert-gefahr-schwarzmarkt-so-kommen-terroristen-an-kriegswaffen_id_4495633.html

Die Kanäle über welche Terroristen an Kriegswaffen gelangen sind also bekannt und könnten, bei entsprechendem politischen Willen angegangen werden. Aber der Vorschlag der Kommission geht nicht einmal ansatzweise in diese Richtung. Vielmehr werden gesetzestreue und Steuern zahlende Bürger unter Generalverdacht gestellt. Es sollen also Waffen verboten werden, welche in keinerlei Zusammenhang mit den Terroranschlägen stehen.

Somit zeigt die Kommission eine realitätsferne, welche seines Gleichen sucht. Der Werdegang dieses Vorschlages ist ebenfalls für Jedermann einzusehen und zeigt ganz klar, das hier bestimmte EU Kommissare versuchen auf dem Rücken der Terroropfer und der gesetzestreuen Bürger sowie der Wirtschaft, Ideologie gesteuerte Politik zu betreiben. Die EU Kommissare haben seit April diesen Jahres nur auf einen derartigen Vorfall gewartet um dann diesen Vorschlag durch die Instanzen zu Peitschen. Dieses Vorgehen ist einfach abscheulich und nichts als blanker Aktionismus.

Sie können sicher sein, das die Bürger derartige Winkelzüge durchschauen und der Rückhalt der EU als Institution durch derartige Vorgehensweisen noch mehr nachlässt. Ich hoffe das Sie als Kommission in der Lage sind diesen Gesetzesentwurf, als die populistische Selbstverwirklichung, einiger weniger Kommissare zu erkennen und den Schaden für die gesetzestreuen Bürger, die europäischen Unternehmen und auch für die EU Kommission abzuwenden.

Mit freundlichen Grüßen

Geschrieben

Spiegel greift die selbe Pressemeldung auf, lässt dabei aber komischerweise jeden Hinweis auf illegale Aktivitäten des Waffenhändlers wegfallen. Sehr mysteriös auch der ständige Hinweis auf Internetverkauf. Man könnte fast meinen, hier wird unterschwellig auf den EU Vorschlag hingearbeitet...

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/terrorserie-in-paris-ermittlungen-gegen-deutschen-waffenhaendler-a-1064821.html

Geschrieben

Also bitte, die Lage ist doch wohl sonnenklar. Das ist gleichgeschaltete Agenda. Unsere Presse ist vollends korrupt und in die Propaganda eingespannt. Diese plötzlichen Vorfälle die genau als Argumentationshilfe dienen, sind doch abgekartet.

Ich glaub hier gar nichts mehr. Wir haben es mit einem undemokratischem System zu tun, das unverhohlen nach der Macht greift. Die Werte die zu Zeiten der Bonner Republik zumindest oberflächlich noch Anwendung fanden, sind mit einer neuen Generation der von Weizäckers endgültig über Bord geworfen worden.

Ich frage m ich ob diese Type sich genauso kritisch mit den Kriegsverbrechen seiner Sippe auseinandersetzt und fleissig Reparationszahlungen nach Vietnam leistet, um die Agent Orange Opfer zu entschädigen.

Die Faktenlage ist sonnenklar. ES GIBT KEINE DELIKTRELEVANZ und damit auch kein öffentliches Interesse.

Geschrieben

Ziel ist die AK 47 Kalschnikow
Die im Forum Waffenrecht zusammengeschlossenen Nutzerverbände sehen jedoch konstruktionsbedingt keinen sportlichen oder jagdlichen Nutzen der bei den Anschlägen ausschließlich genutzten Varianten des Gewehrs "Kalaschnikow".
Vor diesem Hintergrund ist auch der § 6 Abs. 1 Nr. 2 lit. c) der Allgemeinen Waffengesetz-Verordnung zu verstehen, der mit der Forderung einer Hülsenlänge von 40 Millimeter exakt die Kalaschnikow vom Schießsport ausschließen soll. Beide Kalaschnikow-Alternativen
(AK 47 und AK 74) nutzen Patronen mit einer Hülsenlänge von 39 Millimeter.
Es wird daher vorgeschlagen, statt undifferenziert in die Eigentumsrechte einer Vielzahl von Jägern und Sportschützen einzugreifen, zielgerichtet mit der Forderung von mindestens 40 Millimeter Hülsenlänge bei Zentralfeuerbüchsenmunition und einer Lauflänge von mindestens 40,6 cm (16") eben die besagte Kalaschnikow bzw. kurzläufige Selbstladelangwaffen militärischen Ursprungs auszuschließen.
Jetzt werden hier schon Zugeständnisse gemacht..........zum K****n
Geschrieben (bearbeitet)

Wisst ihr, was das schlimme ist? Nicht nur das FWR sieht das so, die anderen Verbände (die im FWR zusammengeschlossen sind) sehen das genauso!

Bin ich hier im falschen Film, oder was?!

Zitat:

"Die im Forum Waffenrecht zusammengeschlossenen Nutzerverbände sehen jedoch konstruktionsbedingt keinen sportlichen oder jagdlichen Nutzen der bei den Anschlägen ausschließlich genutzten Varianten des Gewehrs "Kalaschnikow"."

Mitglieder des FWR:

Wollt ihr uns alle verarschen?!

Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr!

Bearbeitet von Raiden
Geschrieben (bearbeitet)

Zumindest einer hats verstanden, danke!

Der Vorschlag vom FWR ist der absolute Hammer. Schlimmer ist nur noch, dass es offenbar Leute gibt, die den auch noch gut heißen. Ich bin entsetzt.

So eine "Interessenvertretung" braucht kein Mensch. Ich vertrete genau deshalb auch seit geraumer Zeit meine Interessen selbst.

Dass das FWR Bockmist abliefert, lässt sich leider nicht einfach und schnell verhindern.

Aber man muss dafür nicht auch noch Beifall klatschen oder deren absolut unsinnigen Vorschlag anderweitig fördern.

Korrekt.

Also FvLW und ProLegal. FWR ist für mich erstmal als Interessenvertretung gestorben. Die schnarchnasigen Geheimdiplomaten, die mit der Kette an der Nase durch die Arena geschliffen wurdeb, braucht keine Sau!

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Warum ? Was haben diese dir getan ? Was macht denn eine AR-15 besser oder weniger böse als eine AK-74 ? Wer so anfängt, muss ich nicht wundern wenn er irgendwann nackt dasteht.

Ich hoffe, ermeinte wirklich ORIGINALE AK`s, also VA....sonst Gute Nacht

Geschrieben

Korrekt.

Also FvLW und ProLegal. FWR ist für mich erstmal als Interessenvertretung gestorben. Die schnarchnasigen Geheimdiplomaten die mit der Kette an der Nase durch die Arena geschliffen wurde braucht keine Sau!

Fängt auch schon an mit Devide et impera. Kleine Knochen hinwerfen und sonderpakete für Fraktionen innerhalb der LWB. Dank der Wichtigtuer wie jetzt beim FWR wird gezielt verhindert, dass die LWB mit einer Stimme sprechen. LASST SIE WISSEN WAS IHR DAVON HALTET!

Geschrieben

Leider sind das die einzigen, mit denen die Politik spricht. FvLW und P/L sind keine Gesprächspartner.

Das liegt daran, dass die sich aussuchen können mit wem sie reden, da die Interessensgruppe so unhomogen zerspalten ist, das wirkliche Interessensvertretung gar nicht möglich ist. Solange die Kuscher da das politische Spiel mitspielen, wird sich daran auch nichts ändern. Ändern können das nur die in den Verbänden organisierten Mitglieder, die Ihren Verbänden und dem Forum klipp und klar ansagen was sie davon halten.

Es braucht einen europäischen Dachverband aller Schützen und Jäger, der mit einer Stimme spricht und die Interessen aller Mitglieder schützt. Statt dessen schützt die Funktionärslobby beim FWR ihre eigenen Pfründe und fährt fort mit Zugeständnissen auf dem Rücken einiger seiner Vertretenen.

Auf lange Sicht werden mit dieser Strategie alle entwaffnet. So einfach ist das.

Geschrieben

Welcher Weg ist dazu sinnvoller? Direkt beschwerde an den FWR, oder sollte man über seinen jeweiligen Verband den Protest an den FWR weiterreichen lassen? Damit diese das auch mitbekommen?

Beides!

Geschrieben

Das liegt daran, dass die sich aussuchen können mit wem sie reden, da die Interessensgruppe so unhomogen zerspalten ist, das wirkliche Interessensvertretung gar nicht möglich ist. Solange die Kuscher da das politische Spiel mitspielen, wird sich daran auch nichts ändern. Ändern können das nur die in den Verbänden organisierten Mitglieder, die Ihren Verbänden und dem Forum klipp und klar ansagen was sie davon halten.

Es braucht einen europäischen Dachverband aller Schützen und Jäger, der mit einer Stimme spricht und die Interessen aller Mitglieder schützt. Statt dessen schützt die Funktionärslobby beim FWR ihre eigenen Pfründe und fährt fort mit Zugeständnissen auf dem Rücken einiger seiner Vertretenen.

Auf lange Sicht werden mit dieser Strategie alle entwaffnet. So einfach ist das.

Mit den Senil-Debil Typen ist schon in der Vergangenheit so manches Ei gelegt worden.

Grüße

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