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IGNORED

Normale Bürger für Waffenbesitz gewinnen


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Geschrieben

Das sehe ich grundlegend anders, aber das ist hier schon an diversen anderen Stellen diskutiert worden.

Wenn ein nach dem Waffg. zuverlässiger Bürger eine Waffe kaufen will so soll er dies können. Privilegien gab es von Königen. Ein Staat hat die Rechte des Bürgers weder einzuschränken noch zu privilegisieren.

Das gesellschaftliche Risiko ist zu vernachlässigen. Wir kommen an anderer Stelle hervorragend mit deutlich höheren Risiken aus. Ich erwähne gerne den privaten Pferdebesitz. 1000 Tote durch Reitunfälle im Jahr. Ein Risiko das die Gesellschaft tadellos zu akzeptieren bereit ist. Sind Pferde heute noch notwendig?

Wenn man diese Fakten nicht ausblendet bleibt nur noch unbegründete Angst und Panikmache als Erklärung für die Dämonisierung der Schußwaffe.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ein nach dem Waffg. zuverlässiger Bürger eine Waffe kaufen will so soll er dies können.

Verdammt, habe ich was verpasst?

Seit wann dürfen wir uns keine Waffen mehr kaufen?

Zuletzt im Waffenladen bekam ich noch was...

Ein Staat hat die Rechte des Bürgers weder einzuschränken noch zu privilegisieren.

Dir ist aber schon klar, dass es in zivilisierten Ländern Regeln bedarf, die das Zusammenleben ermöglichen?

Es muß bei weitem nicht so viel geregelt werden wie bei uns, doch kann nicht jeder machen was er will. Du lebst hier, du mußt nach den aktuell gültigen Gesetzen handeln. Wenn sie Dir nicht passen, gibt es legale Möglichkeiten ein Veto einzulegen.

Das gesellschaftliche Risiko ist zu vernachlässigen. Wir kommen an anderer Stelle hervorragend mit deutlich höheren Risiken aus. Ich erwähne gerne den privaten Pferdebesitz. 1000 Tote durch Reitunfälle im Jahr. Ein Risiko das die Gesellschaft tadellos zu akzeptieren bereit ist. Sind Pferde heute noch notwendig?

Der private Pferdebesitz ist meiner Meinung nach schlecht mit dem Waffenbesitz vergleichbar.

Als Beispiel könntest du vielleicht privaten Sprengstoffbesitz oder Kampfhundebesitz anführen, weil ein Pferd keine so große Gefahr (in den falschen Händen) für die Öffentlichkeit darstellt wie zB Ammoniumnitrat oder Hasso (Staffordshire) auf dem Kinderspielplatz.

Beides ist (mittlerweile) nur mit diversen Prüfungen und nachzuweisendem Fachwissen geregelt- Gott sei Dank!

Eure Forderung nach liberaleren Waffengesetzen ist müßig- wenn wirklich mehr Leute auf legalem Weg eine Knarre haben wollen würden, dann würden sie viel dafür tun um eine zu bekommen- tun sie aber nicht. Leider!

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben

Und genau darum geht dieser Threat. Dies jetzt im vorherein als GEGEBEN anzunehmen ist eine Verfehlung auf Deiner Seite, jedoch nicht beim TE. Wenn die Bürger jetzt umdenken, was dann?

Das Bedürfnis als Bürgerrecht zu sehen, gelingt wirklich nur den größten Idealisten. ;)

Warum ist der Pferdebesitz nicht vergleichbar? Es geht schließlich um das gesellschaftliche Risiko eines Bürgerrechts. Dieses bedingt nachweislich 1000 Tote im Jahr. Dabei gibt es in Zeiten des Verbrennungsmotors vielleicht nur noch in Nischen ein wirkliches "Bedürfnis" für ein Pferd. Dabei sind auch Unbeteiligte betroffen, da Pferde im öffentlichen Verkehrsraum bewegt werden.

Wo genau ist dies nicht vergleichbar? Wenn der Pferdebesitz als größeres Gesellschaftsrisiko genauso attakiert und in vorauseilendem Gehorsam genauso blockiert werden würde wie der Waffenbesitz, dürften Pferde nicht mehr auf die Koppel, müßten abends eingesperrt werden, Kinder und Jugendliche bräuchten eine MPU und dürften unter einem jugendlichen Alter zunächst nur Kleinkaliberpferdchen reiten und das auch nur unter Aufsicht, man würde über Fingerabdruck-Sattelsicherungssysteme nachdenken, zentrale Lagerung von Pferden, das Totalverbot von Pferden und wehe der Bauer transportiert Pferd und Sattel zugriffsbereit.

Natürlich ist das vergleichbar. Aber Du sträubst Dich weil dieser simple Vergleich diese ganze: "Der Bürger ist prinzipiell unzuverlässig" Herrenmentalität ans Licht zerrt.

Geschrieben

Dir ist aber schon klar, dass es in zivilisierten Ländern Regeln bedarf, die das Zusammenleben ermöglichen?

Dir ist aber schon klar, dass bei Regeln zum Waffenbesitz immer die das größte Elend über die Menschheit gebracht haben, die die Regeln aufgestellt haben.

Geschrieben
..

Eure Forderung nach liberaleren Waffengesetzen ist müßig- wenn wirklich mehr Leute auf legalem Weg eine Knarre haben wollen würden, dann würden sie viel dafür tun um eine zu bekommen- tun sie aber nicht. Leider!

So ist es, es scheitert am "wollen und was dafür tun". Könnte man eine Knarre einfach so wie eine Packung Nudelsuppe im Supermarkt mitnehmen würden viele eine kaufen.. sobald aber etwas wie die Überprüfung der Zuverlässigkeit, Sachkundenachweis, sichere Verwahrung und Anmeldung hinzu kommt war es das mit dem "wollen"

Geschrieben

sobald aber etwas wie die Überprüfung der Zuverlässigkeit, Sachkundenachweis, sichere Verwahrung und Anmeldung hinzu kommt war es das mit dem "wollen"

Laber, laber, denk doch mal eine Minute nach.

Selbst wer das alles erfüllt, bekommt mit dem Argument "wollen" nix, gar nix.

Wer was erwirbt nur wegen "haben wollen" muss beim Bedürfnis lügen.

Und ich behaupte dass 80% der ach so privilegierten LWB das auch tun und somit formaljuristisch schon unzuverlässig sind.

Egal ob das der Jäger ist der sich ne alte Winchester gönnt, die er niemals jagdlich führen würde, der Sportschütze der seine .50 AE immer nur im Tresor bewundert aber nie auf dem Stand, oder der Sammler der mit seiner roten WBK angeblich irgendwas kulturhistorisch bedeutsames betreibt, aber eigentlich nur haben will.

Aber so sind wir nun mal, wir privilegierten.

Geschrieben (bearbeitet)

wer soll von was betroffen sein bzw. sich in welcher Sache einig sein?

Hmm, wer oder was könnte denn das sein ? Es kommt das von mir, was du nicht hier mitbekommst, ich höhle den Stein in meinem Umfeld, das ist im Kleinen zT mit mehr Erfolg gekrönt, als mancher sich hier vorstellen kann. Nur ist die Quintessenz eben immer: "Was will ich mit Sport oder Jagd ? Das interessiert mich nicht, SV darf ich nicht, dann bleibe ich eben ohne, weil schwarz will ich dann auch nicht." So ist er, der gute Staatsbürger. Und somit bleibt nicht mehr viel, aber der Multiplikator stimmt auf jeden Fall mit der Zeit... Du hast die franz. Methode scheints nicht verstanden, fürchte ich. Nichts desto muss ich anderen, die sich auch öffentlich ins Zeug legen, nicht in Foren runter machen, weil ich Angst habe, dass sie bei Erfolg meine "Privilegien" gefährden könnten.

Bearbeitet von BigMamma
Geschrieben

Weil ich BigMamma seit geraumer Zeit auf meiner Ignore Liste habe, sehe ich ihre Kommentare eigentlich nur noch wenn sie zitiert werden.

Das muss aber eine nicht so toll funktionierende Liste sein, weil auch du mir doch immer eifrig antwortest, obwohl du das alles gar nicht liest. Komisch.^^

Geschrieben

Könnte man eine Knarre einfach so wie eine Packung Nudelsuppe im Supermarkt mitnehmen würden viele eine kaufen..

So einfach kann das sein und komischerweise funktioniert das in anderen Ländern, besonders bei völlig irrelevanten Waffentypen, völlig ohne Probleme und einige dieser Länder sind unsere direkten Nachbarn. Da muss man vor allem eines nicht tun, beim Obertan untertänig um ERLAUBNIS vom VERBOT bitten, sondern kann wie ein Bürger handeln.

Geschrieben

So ist es, es scheitert am "wollen und was dafür tun". Könnte man eine Knarre einfach so wie eine Packung Nudelsuppe im Supermarkt mitnehmen würden viele eine kaufen.. sobald aber etwas wie die Überprüfung der Zuverlässigkeit, Sachkundenachweis, sichere Verwahrung und Anmeldung hinzu kommt war es das mit dem "wollen"

Ich glaube die meisten meinen, dass wenn man nach bedürfnislosem Waffenerwerb für Jedermann schreit, die ganzen anderen Voraussetzungen weg fallen würden.

Es wird weiterhin Aufbewahrungsvorschriften, Sachkunde, Zuverlässigkeitskontrollen, Rechtskundeworkshops, Aufbewahrungskontrollen, ja sogar Pflicht- Trainingsstunden geben. Das wäre sonst nicht Deutschland hier!

Nix mit Opa Helmut kauft sich mal kurz eine Glock und hat die im Hosensack- oder Tante Martha hat die FN Baby in der Handtasche...

Und wenn Bürger jetzt schon mit den ganzem Klimbim nix am Hut haben wollen, dann wollen Sie das später zur SV auch nicht.

Fragt doch einfach nur mal in eurem Bekanntenkreis nach wer denn mal mit zum Schießen kommen will. Von 10 vielleicht einer- so meine Erfahrung. Wenn er dann Geschossen hat und merkt dass das nicht so wie bei Bruce Willis ist und die Schachtel 9Para nen 10er kostet wars das dann schon wieder mit der Waffenkarriere.

Geschrieben

Und wenn Bürger jetzt schon mit den ganzem Klimbim nix am Hut haben wollen, dann wollen Sie das später zur SV auch nicht.

Und du meinst, die Leute würden ein schnödes nutzloses Hobby genau so wichten wie ihr eigenes Leben ? Interessante Sichtweise die du von deinem Mitmenschen hast.

Geschrieben

Laber, laber, denk doch mal eine Minute nach.

Selbst wer das alles erfüllt, bekommt mit dem Argument "wollen" nix, gar nix.

Wer was erwirbt nur wegen "haben wollen" muss beim Bedürfnis lügen.

..

Laber Laber, na dann beschaffe ich mir halt das Bedürfnis in Form von Schützenverein oder Jagdschein und Fertig... und lügen muss ich da auch nix wenn ich mir aus Spaß irgend eine Knarre auf Jagdschein oder "Gelbe" kaufe!

Geschrieben

Fragt doch einfach nur mal in eurem Bekanntenkreis nach wer denn mal mit zum Schießen kommen will. Von 10 vielleicht einer- so meine Erfahrung.

Probiere es doch einfach mal aus.

Frag sie, wer kommt mit zum Fußballspielen, wer mit zum Tennis, wer mit zum Joggen und wer mit zum Schießen?

Du würdest dich wundern.

Geschrieben

Wie viele von deinen Bekannten schießen mittlerweile regelmäßig oder haben gar eigene Waffen?

(natürlich sind die gemeint, die du nicht aus dem Schützenverein oder Jagdgruppe kennst)#

Die Meisten die ich mitgenommen habe sagten als erstes "das ist aber laut!" danach: "das ist aber teuer" oder: "so leicht ist das gar nicht" aber auch: "sehr geil"

Kein einziger aber hat irgend wie gefragt wie es sich mit dem deutschen Bedürfnisprinzip verhält.

Entweder denjenige wollte Schießen bzw Jagen und hat dann auch binnen eines Jahres seine eigenen Eisen gehabt, oder man hat ihn nicht mehr auf der Schießbahn gesehen.

Daher meine These: Wenn Bürger auf legalem Weg Waffen kaufen wollen, tun sie es auch.

Als ob sich irgend jemand von einem Bedürfnis aufhalten lassen würde... zzz

Geschrieben

So einfach kann das sein und komischerweise funktioniert das in anderen Ländern, besonders bei völlig irrelevanten Waffentypen, völlig ohne Probleme und einige dieser Länder sind unsere direkten Nachbarn. Da muss man vor allem eines nicht tun, beim Obertan untertänig um ERLAUBNIS vom VERBOT bitten, sondern kann wie ein Bürger handeln.

Welche Waffen kann man in unseren Nachbarländern ohne Erlaubnis kaufen? Mir fallen nur Flinten in Ö ein. Blankwaffen kann man auch in D ohne Weiteres im Laden kaufen.

Geschrieben

Die glücklichsten Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit.

Wenn du in der heutigen Zeit in Deutschland ein Sklave bist solltest du evtl. mal über deine Situation nach denken und was tun damit sich daran etwas ändert :dirol:

Geschrieben
...

Das heißt allerdings nicht, dass sich darin nicht Dinge verbessern (und zum Thema: problemlos mehr Freiheiten einräumen..) ließen.

Natürlich könnte man das.. dazu braucht es aber die nötige Masse an Bürgern die das wollen und mit entsprechendem Druck einfordern. Ich frage mich wo die sind? Am Durchsetzungswillen der Bürger liegt es auf jeden Fall nicht wie man an der Startbahn 3 des Flughafen München oder des in kürzester Zeit geschlossenen Bombenabwurfplatzes in meiner Nachbarschaft und vielen anderen Beispielen deutlich sehen kann.

Geschrieben

Wie viele von deinen Bekannten schießen mittlerweile regelmäßig oder haben gar eigene Waffen?

Das ist doch völlig sekundär. Nur weil ich Golf oder Rally geil finde, trete ich auch nicht gleich in einen Club ein und kaufe mir eine komplette Ausrüstung oder ein WRC. Wichtig ist nur, dass die Masse es als völlig unspektakulär und als alltägliches wahrnimmt.

Geschrieben

Wie viele von deinen Bekannten schießen mittlerweile regelmäßig oder haben gar eigene Waffen?

(natürlich sind die gemeint, die du nicht aus dem Schützenverein oder Jagdgruppe kennst)#

Die Meisten die ich mitgenommen habe sagten als erstes "das ist aber laut!" danach: "das ist aber teuer" oder: "so leicht ist das gar nicht" aber auch: "sehr geil"

Kein einziger aber hat irgend wie gefragt wie es sich mit dem deutschen Bedürfnisprinzip verhält.

Entweder denjenige wollte Schießen bzw Jagen und hat dann auch binnen eines Jahres seine eigenen Eisen gehabt, oder man hat ihn nicht mehr auf der Schießbahn gesehen.

Daher meine These: Wenn Bürger auf legalem Weg Waffen kaufen wollen, tun sie es auch.

Als ob sich irgend jemand von einem Bedürfnis aufhalten lassen würde... zzz

Die selben Erfahrungen habe ich auch gemacht, ich habe schon oft Bekannte zum Schießen mitgenommen, das Abschreckendste waren immer die Kosten und die persönliche Bequemlichkeit und nicht die gesetzlichen Hürden.
Geschrieben

Im Frühjahr gab es eine Petition für freien Waffenbesitz, nicht einmal die LWB haben unterzeichnet, diese ganze Diskussion ist völlig umsonst, die Leute wollen zwar selber Waffen haben, wollen aber nicht dass andere welche haben und schon gar nicht, dass andere welche führen. Die Deutschen wollen es nicht, nur deshalb ist es so wie es ist.

Im Frühjahr gab es eine Petition für freien Waffenbesitz, nicht einmal die LWB haben unterzeichnet, diese ganze Diskussion ist völlig umsonst, die Leute wollen zwar selber Waffen haben, wollen aber nicht dass andere welche haben und schon gar nicht, dass andere welche führen. Die Deutschen wollen es nicht, nur deshalb ist es so wie es ist.

Geschrieben

Die selben Erfahrungen habe ich auch gemacht, ich habe schon oft Bekannte zum Schießen mitgenommen, das Abschreckendste waren immer die Kosten und die persönliche Bequemlichkeit und nicht die gesetzlichen Hürden.

Genau so sieht es aus.. schießen würden alle wenn es nix kosten würde, der Schießtand um die Ecke wäre, die Knarren nicht geputzt werden müssten und umsonst zu haben wären.. und natürlich keine Auflagen zu erfüllen wären!

Geschrieben (bearbeitet)

Im Frühjahr gab es eine Petition für freien Waffenbesitz, nicht einmal die LWB haben unterzeichnet, diese ganze Diskussion ist völlig umsonst, die Leute wollen zwar selber Waffen haben, wollen aber nicht dass andere welche haben und schon gar nicht, dass andere welche führen. Die Deutschen wollen es nicht,

Ich würde eher sagen das es 99% der LWB absolut egal ist ob andere Waffen wollen/haben oder nicht.. da diese "anderen" den wesentlich größeren Teil der Bevölkerung stellen kann der sehr kleine Anteil der LWB so oder so nicht über sie bestimmen!

Mit "die Deutschen wollen es nicht" und "diese ganze Diskussion ist völlig umsonst" hast du allerdings recht!

Und was diese Petition betrifft.. wie viele ausserhalb der Foren denkst du haben etwas davon mitbekommen? Ich würde sagen so gut wie keiner!

Bearbeitet von Hunter375

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