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IGNORED

Normale Bürger für Waffenbesitz gewinnen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

...kommt mal rüber und schreibt eine Petition und gebt euren Real Life Namen an...

Wenn Unwissende kund tun...

Das habe ich seit dem Amoklauf in Erfurt mehr als einmal getan.

Wenn ich dich korrigieren darf - es war kein Amoklauf.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Seltsam nur, dass in unserer direkten Nachbarschaft, in Österreich, seit einiger Zeit die Bestände an Kat. D-Waffen (dort für jedermann/frau "frei ab 18" erwerbbar) leergekauft sein sollen...

Seltsam ist eher das manche immer von Österreich oder Tschechien reden und dabei gerne übersehen das wir aber hier keine A & CZ- WaffG haben und auch keiner beabsichtigt diese einzuführen.. und das Kat. D-Waffen in A leergekauft sind halte ich für ein Gerücht.

Geschrieben

(vgl. frühere deutsche Anscheinsgesetzgebung... Die kann übrigens auch schnell wieder kommen...).

Gibt es doch immer noch, §6 AWaffV, freilich nur für ausgewählte LWB, divide et impera halt und keiner hat's gemerkt anno 03.

Geschrieben

...

Immer nur bla bla im Forum- sonst nix.

Und du meinst, so motivierst du andere, etwas zu tun, was auch dir zugute käme ? Du beleidigst die Leute, ziehst ihre Ambitionen in den Dreck und spuckst dann auf das Ergebnis ? Sicher nicht, wenn es was brächte, dann wärst du der erste, der sich das an die Brust heftet und in den Laden rennen würdest. Ich bin nicht als Lobbyist aktiv, schon wegen solchen "Schützenbrüdern" wie dir, aber ich mache auch nicht die runter, die aktiv was machen, das ist eben der Unterschied zwischen uns. Ich nutze die Möglichkeiten so lange es noch geht, geht es nicht mehr, eeh, man kann sein Geld auch anders verbrennen, dann ist es eben vorbei mit dem Geknalle, na und. Meine teuerstes Knifte kostet weniger als manchem hier sein billigstes ZF, der Verlust hielte sich in Grenzen. Aber solche wie so mancher Defätist hier, die x10.000e € im Schrank stehen haben, die sollten sich mal drehen, aber die machen am wenigsten.

Geschrieben (bearbeitet)

Immer nur substanzloses Geblubber gegen andere hier im Forum - sonst nix. ...

In diesem Sinne :hi:

So, jetzt bist dem Anlass meiner Argumentation schon dicht auf der Spur.

Das substanzlose Geblubber kommt doch von eben denen die ich genannt habe. Ich heuchle niemandem vor, dass ich mich für ein neues Waffengesetz einsetze.

Aber die, die es hier ständig tun handeln nicht! Sie jammern nur rum und versuchen andere aufzuhetzen.

Es zieht sich wie ein roter Faden seit Jahren durch sämtliche SV Threads: Sie jammern rum und schreiben wie toll es doch in den USA oder sonst wo auf der Welt ist.

Hat man jemals schon eine einzige Initiative gesehen die diese Pappenheimer ins Leben gerufen haben? Fehlanzeige! Nur Jammerlappen!

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben

......eine Tatsache.. oder willst du behaupten das es Tendenzen zu einer Anpassung des WaffG auf A oder CZ-Niveau gibt?

Nein, vom Himmel fällt das ganz sicher nicht. Es ist doch ganz klar, was gemeint ist - das A- oder CZ-Beispiel dient als Beleg, dass im waffenrechtlichen Bereich völlig problemlos ein Mehr an Freiheit möglich wäre. Umgekehrt formuliert: dass der deutsche Staat kein wirkliches Argument für die diesbezügliche Einschränkung der Handlungsfreiheit hat.

Geschrieben

Ich heuchle niemandem vor, dass ich mich für ein neues Waffengesetz einsetze....

Nöö, du machst etwas viel schlimmeres, du hackst auf allen drauf rum, die die jetzigen Status Quo für eher kontraproduktiv und suboptimal halten. Du geiferst ja nicht nur gegen "die Genannten", sondern gegen JEDEN, der sich hier a) zu äußert und auch b) außerhalb WO etwas tut, wie du es so schön formulierst, zB die Fr. Triebel. Und DAS machst du warum, wenn es dir doch alles egal ist ? Nein, weil du einen Grund hast und so lange es, wegen Defätisten wie dir, noch nicht einmal eine konzeptionelle Einigkeit (dafür muss man nicht mit einem Plakat vors OA ziehen) unter LWB gibt, solange halte ICH die Füße still, alles andere wäre Perlen vor die Sau.

Geschrieben

Nein, vom Himmel fällt das ganz sicher nicht. Es ist doch ganz klar, was gemeint ist - das A- oder CZ-Beispiel dient als Beleg, dass im waffenrechtlichen Bereich völlig problemlos ein Mehr an Freiheit möglich wäre. Umgekehrt formuliert: dass der deutsche Staat kein wirkliches Argument für die diesbezügliche Einschränkung der Handlungsfreiheit hat.

Auch schön und Gut aber es ändert nichts an der Tatsache das der deutsche Staat nicht bereit ist etwas zu ändern und vom Volk keine Änderung gefordert wird.

Geschrieben

Auch schön und Gut aber es ändert nichts an der Tatsache das der deutsche Staat nicht bereit ist etwas zu ändern und vom Volk keine Änderung gefordert wird.

"Der Staat" ist eine Abstraktion. Einzelne Politiker wären vermutlich schon bereit etwas zu ändern, wenn's denn gerade Wählerstimmen bringt oder auch wenn sie sich mit dem Thema auseinandersetzen.

"Das Volk" ist ebenso eine Abstraktion. Das Volk fängt bei Dir und mir an.

Geschrieben

Man kann aber an dem arbeiten das man hat und nicht über Utopien den Sinn für die Realität verlieren.

Nun, von Zeit zu Zeit stellt es sich heraus, daß die angeblich unpraktische, an Prinzipien orientierte Politik auf lange und auch mittlere Frist gegenüber den Pragmatikern Recht behält. Im Großen: Wie viele Leute, die alles besser wussten, haben jene belächelt, die sich nicht mit der deutschen Teilung zufriedengeben wollten und auch insistiert haben, daß der Kommunismus moralisch und ökonomisch gleichermaßen bankrott war? Im Kleineren: In vielen amerikanischen Bundesstaaten gibt es heute verdecktes Tragen wo das noch vor zehn Jahren als vollkommen illusorisch und nicht durchsetzbar belächelt wurde. Daß das so ist, ist zu einem guten Teil das Verdienst derer, die sich eben belächeln ließen, und sich für das eingesetzt haben, was sie für richtig halten.

Zum anderen braucht man auch eine Richtung, wenn man weiß, daß man sich an den großen Wurf nicht machen wird, denn ohne die Richtung einer Idealvorstellung bleiben auch die kleinen Schritte ziellos.

Geschrieben

Ausserdem hab ich keinen Abgeordneten. Hast du einen? Vielleicht einen der dich nicht belächelt wenn du nach liberaleren Waffengesetzen fragst?

Bei demjenigen, der, vielleicht auch aus Unsicherheit weil er zum Thema nichts zu sagen hat, blöd grinst, tut der Besuch eigentlich mehr not, als bei dem, der Dir eh schon zustimmt. Du wirst sicher nicht jemanden auf ein Mal von einer Position der Hoplophobie oder der Fetischischverehrung staatlich organisierter Gewalt auf freiheitliches Waffenrecht umpolen. Aber es ist auch schon etwas gewonnen, wenn gerade einer, der mit der Waffenszene nichts zu tun hat, merkt, daß das eigentlich ganz normale und friedliche Leute sind. (Man sollte dann natürlich auch normal und friedlich auftreten--vom Mitbringen der angedachten Mistgabel würde ich abraten.)

Die für einen zuständigen Abgeordneten zu kennen, auch wenn man sich politisch vielleicht nicht grün ist, ist eh nie ein Fehler. Bald halten die Leute Dich für politisch vernetzt, was nicht unbedingt der Wahrheit entspricht, aber ein kleines Stück weit sogar selbsterfüllende Prophezeiung ist.

Geschrieben

Zum anderen braucht man auch eine Richtung, wenn man weiß, daß man sich an den großen Wurf nicht machen wird, denn ohne die Richtung einer Idealvorstellung bleiben auch die kleinen Schritte ziellos.

Eine klare Richtung ist wirklich nicht verkehrt, aber warum sollte es die Richtung SV gehen? Willst du gleich das Maximum fordern um was kleines zu bekommen? Das macht einen nicht sehr glaubwürdig!

Wenn wirklich so viele Menschen eine solche Angst hätten, dass sie sich ohne Schußwaffen nicht mehr auf die Straße trauen würden,

würde dann nicht die Ausstellung von kleinen Waffenscheinen und der Verkauf von Gaspistolen rapide ansteigen?

Man sagt so schön: In der Not frißt der Teufel Fliegen- was nichts anderes bedeutet, dass man sich halt auch anders (mit geringeren Mitteln) über Wasser hält.

Wenn es so wäre, und man eine Tendenz zu mehr Schreckschußwaffen oder anderen Mitteln zur SV sehen würde, wär eine Forderung ja noch einigermaßen legitim, aber man hört sowas nur immer hier im Forum und niemals wo anders.

Die für einen zuständigen Abgeordneten zu kennen, auch wenn man sich politisch vielleicht nicht grün ist, ist eh nie ein Fehler. Bald halten die Leute Dich für politisch vernetzt, was nicht unbedingt der Wahrheit entspricht, aber ein kleines Stück weit sogar selbsterfüllende Prophezeiung ist.

Was interessiert mich, für was mich die Leute halten? Ich bin weder eine Marionette noch ein Abziehbildchen.

Nochmal was:

stellt euch vor, jemand geht zu so einem Gespräch und hat keine anderen Themen als Waffenbesitz...

Wenn ich mit jemandem sprechen würde, der etwas zu sagen hat, oder der etwas bewirken kann, würde ich über andere Dinge wie

Schulsystem, Rente, Steuern sprechen und nicht über Waffen.

Wir werden nicht von Verbrechern oder Taliban überrannt- das hätte bei mir nur Prio 2 oder weniger.

Geschrieben (bearbeitet)

Hat das Volk sich denn dazu schon mal, auch besonders in Anbetracht der derzeitigen Invasion, geschlossen äußern können ?

Einmal abgesehen davon das die "derzeitige Invasion" mit absoluter Sicherheit keine Chance auf eine Verbesserung des WaffG bietet könntest du ja mal selbst den Stein ins rollen bringen ;)

Gründe einen Verein, veranstallte Versammlungen, schalte Werbungen und verteile Infozettel.. wenn du dann genügend Leute zusammen hast trete an die Politik und stelle deine Vorderungen!

Bearbeitet von Hunter375
Geschrieben
Wenn ich mit jemandem sprechen würde, der etwas zu sagen hat, oder der etwas bewirken kann, würde ich über andere Dinge wie

Schulsystem, Rente, Steuern sprechen und nicht über Waffen.

Wirklich nicht? Das eine schließt das andere doch nicht aus...

Ich hatte vor Jahren die Gelegenheit, mit einer hiesigen MdB - im Wahlkampf - in einer Art Bürgersprechstunde zu plaudern. Ich habe in freundlich-sachlichem Ton diverse Themen vorgebracht - das Waffenrecht, also meine Anliegen als LWB waren auch dabei.

Geschrieben

Einmal abgesehen davon das die "derzeitige Invasion" mit absoluter Sicherheit keine Chance auf eine Verbesserung des WaffG bietet könntest du ja mal selbst den Stein ins rollen bringen

Um mir dann von Prasse und dir und anderen Defätisten hier alles möglich anzuhören, wie dumm das alles ist und sowieso nichts nutzt usw. ? Nee, lass mal gut sein, solange sich nicht mal die aktuell davon Betroffenen sich in der Sache einig sind, werde ich mich sicher nicht in die Bresche werfen für Leute, die das nicht mal ansatzweise zu schätzen wüssten. Und mit Vereinen habe ich es eh nicht so... ich bevorzuge die französische Methode.

Geschrieben (bearbeitet)

Hat das Volk sich denn dazu schon mal, auch besonders in Anbetracht der derzeitigen Invasion, geschlossen äußern können ?

Dieses Volk schafft es ja nicht mal bei der lächerlichen und bedeutungslosen Europawahl daheim zu bleiben ....

Würde zwar auch nix nützen, aber es wäre wenigstens mal ein Gong gewesen ...

Bearbeitet von ThomasMueller
Geschrieben (bearbeitet)

http://www.rp-online.de/nrw/panorama/65000-einbrueche-2015-in-nordrhein-westfalen-aid-1.5535708

Düsseldorf. 2015 droht einer Prognose der Polizei zufolge eine dramatische Zunahme. Seit 18 Jahren war die Zahl der Einbrüche nicht mehr so hoch.

...

Die Ermittler gehen bei ihrer Prognose von einer Verdoppelung der Einbruchszahlen des ersten Halbjahres aus.

...

Besorgniserregend bleibt nach wie vor die geringe Aufklärungsquote. Nur bei etwa jedem siebten Delikt können die Täter ermittelt werden. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) führt das unter anderem auf Personalmangel zurück: "Nur weil das Land bei den Stellen in der Kriminaltechnik spart, können wir die Täter nicht überführen, obwohl es von den Spuren her möglich wäre", kritisierte der NRW-Vorsitzende der GdP, Arnold Plickert, auf einem Kriminalforum der Gewerkschaft in Düsseldorf.

Könnten wir die Entwicklung jetzt vielleicht als faktisch untermauert betrachten? Es gab dazu ja anscheindend Unklarheiten. Der Threatstarter hatte mit seiner Einschätzung wohl absolut Recht.

Dieses Volk schafft es ja nicht mal bei der lächerlichen und bedeutungslosen Europawahl daheim zu bleiben ....

Würde zwar auch nix nützen, aber es wäre wenigstens mal ein Gong gewesen ...

Ein Großteil IST zu Hause geblieben.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Um mir dann von Prasse und dir und anderen Defätisten hier alles möglich anzuhören, wie dumm das alles ist und sowieso nichts nutzt usw. ? Nee, lass mal gut sein, solange sich nicht mal die aktuell davon Betroffenen sich in der Sache einig sind, werde ich mich sicher nicht in die Bresche werfen für Leute, die das nicht mal ansatzweise zu schätzen wüssten. Und mit Vereinen habe ich es eh nicht so... ich bevorzuge die französische Methode.

Dachte ich mir doch das nichts ausser dem "Defätisten" Gelaber von dir kommt und wer soll von was betroffen sein bzw. sich in welcher Sache einig sein?

Und was die von dir bevorzugte französische Methode betrifft.. du meinst halt das du hinterher laufen und im Schutze der Masse mit brüllen würdest wenn genügend voraus laufen würden, zu den Machern von so etwas gehörst du garantiert nicht!

Geschrieben

Weil ich BigMamma seit geraumer Zeit auf meiner Ignore Liste habe, sehe ich ihre Kommentare eigentlich nur noch wenn sie zitiert werden.

Du (BM) hast dich leider auch nicht eingebracht als du noch nicht im Forum aktiv warst, zumindest bist du damit nicht in der Öffentlichkeit gestanden. Das ganze jetzt auf drei bis vier User zu schieben die halt nicht mit Dir und deinen Forderungen übereinstimmen ist ja mal wieder typisch...

genau deshalb wirst du von mir ignoriert.

Wirklich nicht? Das eine schließt das andere doch nicht aus...

Ich hatte vor Jahren die Gelegenheit, mit einer hiesigen MdB - im Wahlkampf - in einer Art Bürgersprechstunde zu plaudern. Ich habe in freundlich-sachlichem Ton diverse Themen vorgebracht - das Waffenrecht, also meine Anliegen als LWB waren auch dabei.

...danke dafür! Ob es nun Nutzen hatte oder ob es nur vergebliche Lebenszeit war, konnte man bestimmt schon feststellen?

Verstehe mich bitte richtig: So ein MdB macht das um vor eben diesen Leuten gut da zu stehen indem er schön nach deren Mund redet und im Takt nickt. Wenn er zurück im BT ist, tanzt er wieder nach der Pfeife seiner Partei- wetten? War es schon jemals anders?

http://www.rp-online.de/nrw/panorama/65000-einbrueche-2015-in-nordrhein-westfalen-aid-1.5535708

Könnten wir die Entwicklung jetzt vielleicht als faktisch untermauert betrachten? Es gab dazu ja anscheindend Unklarheiten. Der Threatstarter hatte mit seiner Einschätzung wohl absolut Recht.

Das ganze würde man als untermauert betrachten können, wenn der Threadstarter nur Düsseldorf bzw NRW gemeint hätte.

Beweisen würden solche Artikel nichts, wären aber glaubwürdiger für den Thread wenn die Zahlen wenigstens deutschlandweit erfasst werden würden.

Geschrieben

Das ganze würde man als untermauert betrachten können, wenn der Threadstarter nur Düsseldorf bzw NRW gemeint hätte.

Beweisen würden solche Artikel nichts, wären aber glaubwürdiger für den Thread wenn die Zahlen wenigstens deutschlandweit erfasst werden würden.

Es handelt sich um das mit Abstand bevölkerungsreichste Bundesland.

Geschrieben (bearbeitet)

Verstehe schon,

aber es ist nicht das größte, nicht das mit den meisten Asylanten, hat keine Grenzen zu diversen ehemaligen Ostblockstaaten, nicht mal die höchste Ausländerdichte (was auch nur bedingt eine Rolle spielt)-

nur sitzen dort alle relativ eng aufeinander. Mit 515 Menschen pro km² an vierter Stelle nach Berlin, Bremen und Hamburg.

Aktuell gibt es auch noch keine offiziellen Verbrechensstatistiken von 2015- klar, ist ja auch noch nicht vorbei.

Aber um irgend eine Aussage zu untermauern müßte man schon mehr Daten erfassen- und nicht nur von einem Bundesland.

Ich gehe auch davon aus, dass die Zahlen insgesamt steigen werden, es wäre eine Illusion zu denken dass in diesen Zeiten die Verbrechensrate sinkt.

Die große Frage ist doch aber, ob die allgemeine Sicherheit steigt, wenn jeder eine Schußwaffe im Haus oder gar am Mann hätte.

Leider würde die Politik niemals auf Einzelschicksale schauen- nein, die Frage lautet:

würde die innere Sicherheit steigen wenn jeder eine Schußwaffe kaufen und führen kann?

Ich sage nein. Es wäre ein Placebo für den Einzelnen, aber Statistiken würden das Gegenteil beweisen.

In einem Land in dem statistisch gesehen 226 Menschen auf einem Km² leben (im Vergleich in den USA mit ihren tollen Waffengesetzen leben 33 Menschen auf einem Km²), würde die Pistole im Hosenbund fehl am Platz sein.

Ganz wichtig: sprunghaft würden Straftaten mit legalen Waffen ansteigen- im Gegensatz zu heute wo die Zahlen weit unter 1% liegen.

Das wäre wahrlich keine gute Ausgangslage für LWB sondern ein gefundenes Fressen für Waffengegner.

Bearbeitet von prassekoenig

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