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IGNORED

Normale Bürger für Waffenbesitz gewinnen


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Geschrieben (bearbeitet)

Ja hey, da verlinkt einer offizielle Statistiken die eigentlich für SV mit SW sprechen sollen, aber wenn man damit bei Leuten hausieren geht, die lesen können, verpuffen die Argumente.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article144339984/Polizei-ueberfordert-von-Anstieg-der-Einbruchszahlen.html

Dann lies das du :king:

Ps: "Auch ist der Anteil von Ausländern nicht annähernd so hoch wie von Deutschen." Weil ja auch genausoviele Ausländer wie Deutsche hier leben...

PPs: Zitat aus dem Link zu der Versicherungsstatistik die du dir ja so sorgfältig durchgelesen hast-->

"In jedem fünften Fall eines Wohnungseinbruchs (20,1 %) waren die Bewohner anwesend"

Bearbeitet von Paddy85
Persönliche Angiffe sind hier verkehrt.
Geschrieben (bearbeitet)

Wäre dafür wenn man ausschliesslich von SV mit LSW sprechen würde. Bietet sich an da es ja dann eh LWBs wären.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

http://www.welt.de/politik/deutschland/article144339984/Polizei-ueberfordert-von-Anstieg-der-Einbruchszahlen.html

Dieser Bericht ist von 2015- dein Link führt zu den Statistiken von 2014. Aber der Bericht ist von der (Lügen)Presse und die Tabellen von der Polzei/ statistisches BA

Wie gesagt, lies doch zuerst die ganzen Inhalte der Links durch die du hier postest und vor allem- verstehe sie auch.

Ps: "Auch ist der Anteil von Ausländern nicht annähernd so hoch wie von Deutschen." Weil ja auch genausoviele Ausländer wie Deutsche hier leben...

Ich wollte damit nur darauf hin weisen, dass eine Argumentation wie es der Threadstarter geschrieben hat (die Angst vor Fremden) eher heißen müßte: "Angst vor Kriminellen" denn es sind mehrheitlich eben keine Fremde.

Ausserdem ist mir und wahrscheinlich jedem anderen hier schice egal woher der Mensch kommt, der sich nachts an meiner Tür zu schaffen macht.

PPs: Zitat aus dem Link zu der Versicherungsstatistik die du dir ja so sorgfältig durchgelesen hast-->

"In jedem fünften Fall eines Wohnungseinbruchs (20,1 %) waren die Bewohner anwesend"

Ja schon, aber die sagt nix darüber aus ob die Zahlen "rasant" gestiegen sind oder nicht- so wie du es behauptest. Lediglich dass ein gewisser Prozentsatz zu Hause ist. mehr nicht.

Geschrieben

http://www.welt.de/politik/deutschland/article144339984/Polizei-ueberfordert-von-Anstieg-der-Einbruchszahlen.html

Dieser Bericht ist von 2015- dein Link führt zu den Statistiken von 2014. Aber der Bericht ist von der (Lügen)Presse und die Tabellen von der Polzei/ statistisches BA

Wie gesagt, lies doch zuerst die ganzen Inhalte der Links durch die du hier postest und vor allem- verstehe sie auch.

2015 ist mir persönlich wichtiger als 2014, mag bei dir anders sein

Ps: "Auch ist der Anteil von Ausländern nicht annähernd so hoch wie von Deutschen." Weil ja auch genausoviele Ausländer wie Deutsche hier leben...

Ich wollte damit nur darauf hin weisen, dass eine Argumentation wie es der Threadstarter geschrieben hat (die Angst vor Fremden) eher heißen müßte: "Angst vor Kriminellen" denn es sind mehrheitlich eben keine Fremde.

Ausserdem ist mir und wahrscheinlich jedem anderen hier schice egal woher der Mensch kommt, der sich nachts an meiner Tür zu schaffen macht.

Du hast das mit den Ausländern ins Gespräch gebracht, nicht ich. Ich habe dich lediglich auf deinen Denkfehler aufmerksamgemacht 8,3mio Ausländer mit 83mio Deutschen zu vergleichen (alles nur ca. du Fuchs ;) )

PPs: Zitat aus dem Link zu der Versicherungsstatistik die du dir ja so sorgfältig durchgelesen hast-->

"In jedem fünften Fall eines Wohnungseinbruchs (20,1 %) waren die Bewohner anwesend"

Ja schon, aber die sagt nix darüber aus ob die Zahlen "rasant" gestiegen sind oder nicht- so wie du es behauptest. Lediglich dass ein gewisser Prozentsatz zu Hause ist. mehr nicht.

Kombiniere die Informationen aus den 3 Quellen die ich dir zur Verfügung gestellt habe :) oder warte bis du mal unter den 20,1% bist. Dann kannst du ja berichten wie "rasant" du das fandest.

Geschrieben

Vergiss es

Die Frage habe ich vor längerer Zeit mit dem FWR besprochen. Das Bedürfnisprinzip ist auf EU-Ebene verankert und nicht mehr einfach zu kippen. Die Forderung ist vollkommen unrealistisch. Allerdings kann das Bedürfnisprinzip national unterschiedlich umgesetzt werden. Man könnte durchaus wie zum Beispiel in Österreich SV als Bedürfnis für den Waffenbesitz anerkennen oder die Rahmenbedingungen für Sammler stark vereinfachen.

Geschrieben

Nicht schon wieder die sinnlose SV Diskussion.....

Ich finde die Abkürzung saulustig. Irgendwie fast schon so verdruckst wie der "GV" in gewissen, eher wenig erfolgversprechenden, Kontaktanzeigen. Bei uns sagt man, soweit es sich eben um das Heim dreht, "home defense", wofür im Deutschen wohl "Heimschutz" passend wäre. Außer Haus spricht man normal, entsprechend der vorgeschriebenen Trageweise und des Names des Scheins, von "concealed carry." Im Deutschen wäre vielleicht "Waffentragen" das einfachste Wort.

Und ja, auch wenn meine Waffen vorwiegend dem Spaß und Sport dienen, für Heimschutz und Tragen ist auch etwas parat, wofür ich mich weder schäme noch entschuldige, auch wenn ich natürlich versuche, mein Leben so zu gestalten, daß die Waffen möglichst nie in dieser Funktion zur Anwendung kommen werden.

Geschrieben

Die Frage habe ich vor längerer Zeit mit dem FWR besprochen. Das Bedürfnisprinzip ist auf EU-Ebene verankert und nicht mehr einfach zu kippen. Die Forderung ist vollkommen unrealistisch. Allerdings kann das Bedürfnisprinzip national unterschiedlich umgesetzt werden. Man könnte durchaus wie zum Beispiel in Österreich SV als Bedürfnis für den Waffenbesitz anerkennen oder die Rahmenbedingungen für Sammler stark vereinfachen.

Schengen beschränkt das nationale Waffenrecht dahingehend, daß für gewisse Waffen Bedürfnisanträge und Registrierung verlangt werden. Es gibt nichts, das Deutschland daran hindern würde, wie Du ja selber schreibst, Selbstschutz, Sammeln und Spaßschießen als Bedürfnisse anzuerkennen, sowohl für den Besitz als auch im Fall des Selbstschutzes fürs Tragen. Das sieht man ja auch schon daran, daß Sportschießen, Sammeln, und auch Selbstschutz ja im bestehenden Waffenrecht im Prinzip jedenfalls als Bedürfnisse anerkannt werden, nur halt die Anerkennung restriktiv und mit Bezug auf den Selbstschutz auch höchst sozial ungerecht gehandhabt wird. Schengen wäre Genüge getan, wann man beim Waffenhändler auf einem Formular Selbstschutz/Sport/Jagd/Sammeln ankreuzen müsste.

Im Übrigen: Wenn die Kanzlerin wesentliche Aspekte von Schengen und Dublin per Fernsehansprache außer Kraft setzen kann, ohne demokratischen Beschluß in Deutschland und ohne Abstimmung mit den anderen Schengenländern, die ja davon schließlich auch betroffen sind, glaube ich nicht, daß uns die anderen EU-Ländern daran hindern könnten oder würden, unser Waffenrecht so liberal zu gestalten wie es uns beliebt.

Geschrieben

Was mir noch so ein wenig fehlt, ist der passende Einstieg.

Ich möchte nicht sagen, Leute wir brauchen sofort alle Schußwaffen, hier sind ein paar Fakten und nun fordert es von eurem Kommunal Politikern, von den Bundestagsabgeordneten und überall.

Ich möchte da eher beiläufig, in einer SV, oder wie so schön hier genannt home defense Situation das als EINE mögliche Option anbieten und dann auch auf "neutrale" Links notfalls verweisen.

Geschrieben (bearbeitet)

Mir fehlt da eher die belastbare Argumentationskette. Da A ja in letzter Zeit immer als Muster genannt wird wäre es hilfreich belegen zu können das dort die Kriminalitätsrate seit SV Möglichkeit mit LW zurück gegangen ist. Gibt es dementsprechende Statistiken?

Dazu kommt das dies natürlich so umgesetzt werden müsste das auch jedem Bürger die Möglichkeit zur SV mit LW gegeben werden muss. Konsequenz wäre LW vom Sozialamt?

LW kann natürlich auch eine KW sein.

Über die Abkürzungen sollte man nochmal nachdenken.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

@Paddy85

Lesen und verstehen! Mehr schreib ich jetzt nicht mehr dazu.

Was mir noch so ein wenig fehlt, ist der passende Einstieg.

Ich möchte nicht sagen, Leute wir brauchen sofort alle Schußwaffen, hier sind ein paar Fakten und nun fordert es von eurem Kommunal Politikern, von den Bundestagsabgeordneten und überall.

Ich möchte da eher beiläufig, in einer SV, oder wie so schön hier genannt home defense Situation das als EINE mögliche Option anbieten und dann auch auf "neutrale" Links notfalls verweisen.

Mir kommt es so vor als wären hier nur Waffenhändler wie Frau Triebel unterwegs die von einem bedürfnislosem Erwerb profitieren würden.

Wenn man ehrlich ist, dann kann sich jeder Sportschütze mit seinen Waffen zu Hause verteidigen- das ist legitim und auch vom Gesetz so gedeckt.

Du glaubst doch wohl nicht im Ernst daran, dass der Gesetzgeber einfach so "schnipp" macht und alle können nen klick bei Egun machen?

Das würde genau so an irgendwelche MPU Tests, regelmäßige Trainings und Schulungen zur Notwehr gekoppelt sein- und hier liegt der Hase im Pfeffer!

Wer hat denn schon Lust jährlich eine Schulung zu besuchen und monatlich zu üben?

Bestimmt nicht Otto Normalo, denn dann hätte er schon längst eine Waffe zu Hause.

Und dass solche Kurse unbedingt wichtig sind liegt doch auf der Hand!

Man halte sich nur mal vor Augen wie oft Polizisten nach Waffengebrauch in Teufels Küche kommen, obwohl sie darin geschult wurden.

Mit deinen Forderungen bei Politikern wirst du nur ein Kopfschütteln oder Verachtung ernten.

So hart es auch klingt, ich bin der Meinung, dass es leichter wäre, mehr Menschen in den Schützenverein zu bringen oder einen Jagdschein machen zu lassen. Je mehr Waffen im Volk sind desto besser. Damit gräbt man den Gutmenschen letztlich das Wasser ab.

Geschrieben

Mir fehlt da eher die belastbare Argumentationskette. Da A ja in letzter Zeit immer als Muster genannt wird wäre es hilfreich belegen zu können das dort die Kriminalitätsrate seit SV Möglichkeit mit LW zurück gegangen ist. Gibt es dementsprechende Statistiken?

Naja, in erster Linie ist das ja eine subjektive Sache.

Wenn einer meint er wäre durch rumänische Diebesbanden bedroht, durch Flüchtlinge die sich holen was sie wollen, dann biete ich ihm einfach den Waffenbesitz an.

Ob die Vorzeichen stimmen, also die PKS, ob derjenige eh je eine Waffe kriegen würde, ob sie helfen würde, ist erst mal zweitrangig.

Erstmal möchte ich denjenigen auf meiner Seite haben und ihn lautstark nach Waffenbesitz fordern hören.

Das ist ja andersrum nicht anders.

Wenn dann Gegenargumente kommen, dann kann ich mit Fakten auftrumpfen.

Geschrieben

@Paddy85

Lesen und verstehen! Mehr schreib ich jetzt nicht mehr dazu.

Mir kommt es so vor als wären hier nur Waffenhändler wie Frau Triebel unterwegs die von einem bedürfnislosem Erwerb profitieren würden.

Wenn man ehrlich ist, dann kann sich jeder Sportschütze mit seinen Waffen zu Hause verteidigen- das ist legitim und auch vom Gesetz so gedeckt.

Du glaubst doch wohl nicht im Ernst daran, dass der Gesetzgeber einfach so "schnipp" macht und alle können nen klick bei Egun machen?

Das würde genau so an irgendwelche MPU Tests, regelmäßige Trainings und Schulungen zur Notwehr gekoppelt sein- und hier liegt der Hase im Pfeffer!

Wer hat denn schon Lust jährlich eine Schulung zu besuchen und monatlich zu üben?

Bestimmt nicht Otto Normalo, denn dann hätte er schon längst eine Waffe zu Hause.

Und dass solche Kurse unbedingt wichtig sind liegt doch auf der Hand!

Man halte sich nur mal vor Augen wie oft Polizisten nach Waffengebrauch in Teufels Küche kommen, obwohl sie darin geschult wurden.

Mit deinen Forderungen bei Politikern wirst du nur ein Kopfschütteln oder Verachtung ernten.

So hart es auch klingt, ich bin der Meinung, dass es leichter wäre, mehr Menschen in den Schützenverein zu bringen oder einen Jagdschein machen zu lassen. Je mehr Waffen im Volk sind desto besser. Damit gräbt man den Gutmenschen letztlich das Wasser ab.

Du bist schon bei Schritt 2........

Ob der Erwerb an MPU, Schufa, Zentralregister oder was auch immer gekoppelt ist, ist mir jetzt erst mal egal.

Für mich ist wichtig, möglichst viele Menschen zu gewinnen, die meinen man braucht Schußwaffen zur SV in der heutigen Zeit und sich dafür einsetzen oder danach fordern.

Wie es dann ausgeführt wird ist dann eben Schritt 2

Geschrieben

Selbst wenn sowas 1 Million Bürger fordern würden hätten Sie keinen erfolg damit.

Das wäre noch nicht mal ein Prozent der Bevölkerung.

Nein, erst mal anders an das Problem ran gehen...

Würde von der einen Million nur jeder Zweite sich an einem Tag pro Woche in den 10 Größten deutschen Städten treffen um dieses Recht einzufordern...

Dann wären einmal pro Woche in Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Essen und Bremen 50.000 Menschen auf der Straße.

Es gibt bereits 1,5 Millionen Legalwaffenbesitzer plus alle denen die gesetzlichen Schikanen zum Erwerb bisher zu hoch war.

Also müsste eine unserer Lobbys einfach die Organisation übernehmen und wir unseren Arsch auf die Straße bekommen.

Apropos, wie viele Bürger hat D denn das 1 Million weniger als 1 Prozent sind?

Geschrieben (bearbeitet)

Tja, da war das Problem - wer ist "eine unserer Lobbys"?

Wenn das deiner Meinung nach der richtige Weg ist wird dir nichts anderes übrig bleiben wie selber die Organisation in die Hand zu nehmen.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

Mir fehlt da eher die belastbare Argumentationskette. Da A ja in letzter Zeit immer als Muster genannt wird wäre es hilfreich belegen zu können das dort die Kriminalitätsrate seit SV Möglichkeit mit LW zurück gegangen ist. Gibt es dementsprechende Statistiken?

Dazu kommt das dies natürlich so umgesetzt werden müsste das auch jedem Bürger die Möglichkeit zur SV mit LW gegeben werden muss. Konsequenz wäre LW vom Sozialamt?

LW kann natürlich auch eine KW sein.

Über die Abkürzungen sollte man nochmal nachdenken.

Lieber chapmen,

es kann ja eigentlich nicht darum gehen, dass die LWB dafür instrumentalisiert werden, einen Rückgang der Straftaten zu bewirken, oder?! Damit bewegen wir uns - nach meiner Meinung - in die falsche Richtung.

Vielmehr geht es doch darum, dass - gerade aufgrund - der steigenden Gefährdung bzw. der Angst davor, und, nicht unwesentlich, einer massiven Überlastung unserer Polizei in anderen Aufgabenbereichen, ein Vakuum entstanden ist, dass mit einer besseren Wehrhaftigkeit ausgeglichen werden kann (jedenfalls in Teilen).

Und, offen gesagt, wenn jemand einfach besser schläft, weil er grundsätzlich in die Lage versetzt ist, sein Leben, seine Gesundheit und sein Eigentum im Zweifel verteidigen zu können, so finde ich, dass auch das ein angemessenes Bedürfnis ist.

Es kann doch nicht sein, dass wir uns darauf einlassen, dass ein Bedürfnis zur Selbstverteidigung nur dann anerkannt werden kann, wenn wir es bewirken, das damit die Kriminalität gesenkt wird.

Das muss misslingen, weil die Ursachen für den Anstieg der Kriminalität ganz unterschiedliche Ursachen haben:

- gesellschaftlicher Wandel

- mangelhafte Strafverfolgung/Bestrafung von Straftaten

- Anomysierung von Straftätern, die im Rahmen der Freizügigkeit nicht mehr kontrollierbar sind

- Befassung der Polizei mit Schwerpunkten in Bereichen der Tagespolitik

- ...

Die Liste liesse sich beliebig erweitern...

Die Veränderungen in unserem Land, wie viele - und auch ich - sie wahrnehmen sind nicht wegzudiskutieren. Selbst dann nicht, wenn in Teilen von "gefühlten Werten" ausgegangen werden muss, weil sich die Veränderungen nicht messen lassen, weil eben nicht dazu geforscht wird.

Auch schwindet das Vertrauen der Bürger in die Politik der Regierung, weil wir systematisch angelogen werden, und die Presse sich dazu auch instrumentalisieren lassen.

Ein gutes Beispiel dafür ist die aktuelle Flüchtlingssituation in Deutschland, die in der Presse weitestgehend als mehr oder weniger Problemlos dargestellt wird, was die Frage der inneren Sicherheit angeht.

Tatsächlich wird diese von Fachleuten in den Sicherheitsbehörden deutlich weniger entspannt eingeschätzt und auch reportet, dass ändert aber nichts daran, dass die Presseabteilungen der Behörden die Sachlage - sagen wir einmal: schöngefärbt - darstellt.

Mich ärgert das umso mehr, als wir nicht mal in die Lage versetzt sind, uns selbst zu schützen, oder, in Rückgriff auf die eigenen Kompetenz, die aus unserer Sicht notwendigen Vorkehrungen zu treffen.

Die von mir hier aufmerksam gelesenen Diskussionen drehen sich immer häufiger um "Nachweise" dass man sich legal verteidigen können muss. Ich finde, die Regierung sollte einen Nachweis dafür erbringen, dass wir immer noch sicher und ruhig schlafen können, weil unsere Polizei die Sache im Griff hat.

Der Nachweis dürfte heute schwer fallen, und wird nur rudimentär über - schwer nachvollziehbare - Statistiken scheinversachlicht.

Ich hoffe, es ist verzeihlich einmal so offen gesprochen zu haben, auch wenn ich hier noch nicht zum Inventar gehöre... ;-)

Geschrieben

Tja, da war das Problem - wer ist "eine unserer Lobbys"?

Wenn das deiner Meinung nach der richtige Weg ist wird dir nichts anderes übrig bleiben wie selber die Organisation in die Hand zu nehmen.

Ich dachte soetwas zu organisieren fällt in den Aufgabenbereich einer Lobby bzw eines Vereins wie Pro-Legal.

Wir müssten uns einen! Wir brauchen keine Organisation für jeden kleinen Teilbereich sondern eine für alles-

Geschrieben (bearbeitet)

Was ich an dem gesamten Faden recht interessant finde ist der Umstand das wirklich substantielle Beiträge von neu WO usern kommen.

Frau Triebel spricht in diesem Zusammenhang gerne von Trolls, sollte dies so sein?

Die gesamte Diskussion ist zig mal gelaufen, auxh diesmal wird sie zu keinem konkreten Ergebniss führen.

@Paddy: bist du so naiv oder ist es Provokation?

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

@Paddy: bist du so naiv oder ist es Provokation?

Provokanter Idealist...

Zitat:

"Aber er hat ja gar nichts an!" sagte endlich ein kleines Kind. "Hört die Stimme der Unschuld!" sagte der Vater; und der eine zischelte dem andern zu, was das Kind gesagt hatte.

"Aber er hat ja gar nichts an!" rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff den Kaiser, denn das Volk schien ihm recht zu haben, aber er dachte bei sich: ,Nun muß ich aushalten.' Und die Kammerherren gingen und trugen die Schleppe, die gar nicht da war.

Geschrieben

Ich dachte soetwas zu organisieren fällt in den Aufgabenbereich einer Lobby bzw eines Vereins wie Pro-Legal.

Wir müssten uns einen! Wir brauchen keine Organisation für jeden kleinen Teilbereich sondern eine für alles-

Hervorragende Idee. Meine ich absolut ernst.

Allerdings gibts da noch drei klitzekleine Fragen zu klären:

1. Wer soll diese "vereinte Organisation" gründen?

2. Wer soll diese "vereinte" Organisation anführen?

3. Glaubst Du, dass irgendeiner der alteingessenen Funktionäre der vielen kleinen Vereine und Organisationen breit wäre, sein Sesselchen und seine Pfründe zum Wohle eines "Großen Ganzen" zu opfern?

Tja, was meinst Du, gibts darauf vernünftige Antworten?

Geschrieben (bearbeitet)

Mir kommt es so vor als wären hier nur Waffenhändler wie Frau Triebel unterwegs die von einem bedürfnislosem Erwerb profitieren würden.

Tja, jetzt wo Du es sagst...

Man schaue sich einfach mal die Zulassungs- und Prüfungsbedingungen zum Erwerb einer Waffenhandelslizenz an, welche man zwingend benötigt, um vom Waffenhandel gewerblich zu profitieren.

Und stellt fest, dass Waffenhändler in der Prüfungskommission darüber entscheiden, ob der Prüfling ihnen zukünftig ebenfalls Konkurrenz machen darf.

Ebenfalls ist es sehr interessant zu wissen, dass die Lizenz schnell erlischt, wenn man eine Zeitlang keine Waffen verkauft. Dann darf man die gleich nochmal beantragen.

Alles in allem eine faire Sache.

Bearbeitet von morrisgun
Geschrieben

Hervorragende Idee. Meine ich absolut ernst.

Allerdings gibts da noch drei klitzekleine Fragen zu klären:

1. Wer soll diese "vereinte Organisation" gründen?

2. Wer soll diese "vereinte" Organisation anführen?

3. Glaubst Du, dass irgendeiner der alteingessenen Funktionäre der vielen kleinen Vereine und Organisationen breit wäre, sein Sesselchen und seine Pfründe zum Wohle eines "Großen Ganzen" zu opfern?

Tja, was meinst Du, gibts darauf vernünftige Antworten?

Ich könnte mir auch vorstellen das sich die bestehenden Gruppen unter einem Dachverband zusammenschließen...

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