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IGNORED

Die Erklärung von Nürnberg


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der gute Doc ist öfter vor Gericht wegen seiner Äusserungen.Bis zum LG ! Ich mache mir den Spass und fahre zu der jeweiligen Verhandlung.

Von der Anzahl der Zuhörer unterstelle ich ihm einen eigenen Fanclub.Den Mann muss man Reden hören,er ist der Deutschen Sprache mehr als mächtig.

Ich wünnschte mir so einen Menschen hätten wir in Deutschland.Er mischt seine Kontrahenten auf und beweist ihnen Dummheit und Unfähigkeit im Gerichtssaal.

Ohne das er von den jeweiligen Vorsitzenden den Mund verboten bekommt.(Er weis was er wie sagen darf)

Seine Verhandlungen haben einen hohen Unterhaltungswert und er ist KEIN Dummschwätzer.

Ich bin Fan. Piet

Geschrieben

Wenn Du nur jemanden suchst, um Dich bespaßen zu lassen .... bitte ....

Unter dem Strich ist nach all den vielen Jahren nichts wirklich übrig geblieben und von den angeblich ach so vielen - wohl auch öfter mal verlorenen - Prozessen und der ganz schlimmen Dummheit irgendwelcher echter oder eingebildeter Gegner ist am Ende WAS hängen geblieben???

Die Zeit zeigt, dass die Fans von Vorgestern die Wahlfeinde von Gestern sind, die sich heute längst gelangweilt und gähnend abwenden.

Da kann ich mir auch die Muppet Show im Fernsehen anschauen!

APPLAUS APPLAUS APPLAUS

Geschrieben (bearbeitet)

Lieber Alfred,

Ich suche nicht,ich habe zufällig gefunden.

Beim letzten Prozess bei dem ich war hatte ihn ein Stattssekretär im Justizministerium,ein Jurist, verklagt.( in Tatsache ein Parteibuch

GRÜNER).Der Doc hatte behauptet er komme mit seiner Absicht die Kronzeugenregelung für Leute einzuführen die Waffenbesitzer bei der Behörde anzeigen, gefährlich nahe an die Blockwartementalität der Nazis heran.!

Der Staatssekretär hatte den Doc daraufhin verklagt.(ein Grüner und Nazi,man stelle sich das vor!) 1.Instanz,Freispruch.2.Instanz,Freispruch 3. Instanz Oberster Gerichtshof,Zurück verwiesen an 2.Instanz mit der Auflage die Sache zu Ende zu bringen.Dort war ich.Der Doc darf behaupten Das die Absicht des Staatsekretärs nahe an der Nazimentalität ist !!!!!!

Lieber Alfred,dort treten Professoren als Rechtsanwälte, Gutachter und Zeugen auf nur als Beispiel,solch eine Verhandlung als Muppetshow zu bezeichnen spricht nicht unbedingt für dich.

MfG Piet

Ich habe wenn gewünscht noch einen lustigen Fall auf der Pfanne.

Bearbeitet von Peader
Geschrieben

Beim letzten Prozess bei dem ich war hatte ihn ein Stattssekretär im Justizministerium,ein Jurist, verklagt.( in Tatsache ein Parteibuch

GRÜNER).Der Doc hatte behauptet er komme mit seiner Absicht die Kronzeugenregelung für Leute einzuführen die Waffenbesitzer bei der Behörde anzeigen, gefährlich nahe an die Blockwartementalität der Nazis heran.!

Der Staatssekretär hatte den Doc daraufhin verklagt.(ein Grüner und Nazi,man stelle sich das vor!) 1.Instanz,Freispruch.2.Instanz,Freispruch 3. Instanz Oberster Gerichtshof,Zurück verwiesen an 2.Instanz mit der Auflage die Sache zu Ende zu bringen.Dort war ich.Der Doc darf behaupten Das die Absicht des Staatsekretärs nahe an der Nazimentalität ist !!!!!!

Lieber Alfred,dort treten Professoren als Rechtsanwälte, Gutachter und Zeugen auf nur als Beispiel,solch eine Verhandlung als Muppetshow zu bezeichnen spricht nicht unbedingt für dich.

Na die Muppetshow in diesem Fall besteht doch wohl darin, daß ein glasklarer Fall überhaupt durch drei Instanzen geht. Die Feststellung, daß die Meinungsfreiheit immer noch gilt und im politischen Meinungskampf auch einmal härtere Bandagen erlaubt sind, ist zwar notwendig, und es tut mir leid, daß jemand mit derartigen Abfallprozessen belästigt wird, aber für Waffenrecht ist damit erstmal nichts gewonnen.

Geschrieben

Dem Staatssekretär war es wohl nicht glasklar.

Er klagt auch auf Staatskosten.

MfG Piet

Für das Waffenrecht im Ösiland ist damit doch etwas gewonnen.Nämlich,Die Entscheidungsträger im ORF,Kronenzeitung u.Ä.wissen allmählich das sie sich mit dem Doc besser nicht anlegen.Sie sind kritikloses Sprachrohr der ÖVP und manchmal der SPÖ.

Da wird ein Politiker mit einem klaren Auftrag zum EU Abgeordneten gemacht.Er verhindert nichts,sondern stimmt zu !!!!!! Gegenteilig zu seinem Auftrag.

Die Genannten klatschen Beifall.Das und ähnliches wird vom Doc angeprangert.

Piet

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Mit Verlaub: wenn der Fortgang und die Infos eines solchen Projekts an einem einzigen, nun leider verstorbenen 75jährigen Schweizer hing, dann stimmt wirklich etwas nicht, Katja. Die deutschen Verbände informieren prinzipiell höchst sparsam - das Schweigen ist in einigen wenigen Fällen berechtigt, meistens eher eine Ausrede, um nicht im Philosophieren gestört zu werden.

Das Einzige, was definitiv feststeht: Dieses Forum und die damit verbundene oder eher verschwundene Vereinigung spielt da keine Rolle mehr. Von hier ging einst der schwache Funke für eine übergreifende Bewegung aus, aber typisch-deutsch müssen die Gründer offenbar ihr Werk auch selbst plattmachen (und/oder ein Häuschen weiterziehen).

Ganz ehrlich, EkelAlfred: hier sitzen viel mehr Waldorfs und Statlers herum wie in der Muppet Show. Viel mosern, aber selten bis gar nichts bewegen.

Geschrieben

Mit Verlaub: wenn der Fortgang und die Infos eines solchen Projekts an einem einzigen, nun leider verstorbenen 75jährigen Schweizer hing, dann stimmt wirklich etwas nicht, Katja. Die deutschen Verbände informieren prinzipiell höchst sparsam - das Schweigen ist in einigen wenigen Fällen berechtigt, meistens eher eine Ausrede, um nicht im Philosophieren gestört zu werden.

Da stimme ich dir zu. Deswegen arbeite ich selber auch lieber mit PR-Leuten von der Basis als mit Verbänden, sofern es sich um EWG-Länder handelt, d.h. alle "alten" EU Länder wie DE, AT, IT, FR, GB, IE und Skandinavien.

In den neuen EU-Ländern sind die Verbände progressiver, aktiver und öffentlicher, wie z.B. PL, ES, SK, CZ und auch die europäische Länder, die noch nicht in der EU sind, darunter UA, RU, Moldawien und unser neuestes Mitglied kommt aus Serbien.

Auch glaube ich nicht, dass die Zusammenarbeit nur mit deutschsprachigen Ländern ein Erfolg haben wird. So wie die EU selber, korrespondieren wir auf Englisch und übersetzen wichtige Infos in die Nationalsprache.

Ab und zu hängen sich dann die großen Verbände an unsere Aktionen an, wie z.B. BASC an Firearms-UK in Bezug auf LG-Registrierung und der Forderung, halbautomatische KK-Waffen wieder zu erlauben.

Von daher ist es eigentlich auch egal, ob die Erklärung von Nürnberg jemals kommt oder nicht. Die großen deutschen Verbände juckt das eh nicht. Und als PR-Werbung der Initiatoren hat sich das Ding jetzt auch totgelaufen....

Geschrieben
Von daher ist es eigentlich auch egal, ob die Erklärung von Nürnberg jemals kommt oder nicht. Die großen deutschen Verbände juckt das eh nicht. Und als PR-Werbung der Initiatoren hat sich das Ding jetzt auch totgelaufen....

Ist das so?

Ich verstehe nicht, wie diese drei großen Verbände unter dem Eindruck der IWA und „im Sinne internationaler Lobbyarbeit“ noch vollmundig eine „bahnbrechende Erklärung“ im Sinne des LWB ankündigen, sich selber anschließend himmelhoch loben allein für die Tatsache, diesen „Grundgedanken“ gehabt zu haben, ohne auch nur im entferntesten einen Ansatz zu haben, dieses mit Sicherheit sehr komplexe und fordernde Vorhaben umzusetzen und stattdessen die ganze Arbeit „vertrauensvoll“ in die Hände eines Einzelnen zu legen, der dann leider unerwartet verschieden ist.

Und was machen die erwähnten „großen“ Verbände, um mit dieser unvorhergesehenen, aber nun doch eingetretenen Situation um zu gehen?

Um die anfangs gut gemeinte Idee, die ja von allen „Ideengebern“ hochgelobt wurde und mit der man sich ja schon im Vorfeld geschmückt hatte, im Sinne des Verstorbenen weiterzuführen und damit zu zeigen, dass auf Worten auch Taten folgen?

So wie es aussieht: Gar nichts.

Weder gab es ein anfängliches Feedback über die Fortschritte dieser „wunderbaren Erkläung“, noch gab es überhaupt konkrete Informationen, die einem glaubhaft das Gefühl vermittelten, dass es sich bei dieser „Erklärung“ um ein klein wenig mehr als die berühmte Schnapsidee am Rande eines von Mitgliedern für die „Interessenvertretung“ bezahlten Ausflugs handeln könnte.

Immerhin weiß man nun, wie die „ernsthafte und glaubwürdige“ gemeinsame Lobbyarbeit von mehreren länderübergreifenden LWB-Lobbyorganisationen aussieht.

Und dass es anscheinend genug IWÖ-Mitglieder gibt, die sich keine Mühe machen, die angekündigten Tätigkeiten ihrer Oberen zu hinterfragen und einzufordern.

Geschrieben (bearbeitet)

Mit Verlaub: wenn der Fortgang und die Infos eines solchen Projekts an einem einzigen, nun leider verstorbenen 75jährigen Schweizer hing, dann stimmt wirklich etwas nicht, Katja. Die deutschen Verbände informieren prinzipiell höchst sparsam - das Schweigen ist in einigen wenigen Fällen berechtigt, meistens eher eine Ausrede, um nicht im Philosophieren gestört zu werden.

Das Einzige, was definitiv feststeht: Dieses Forum und die damit verbundene oder eher verschwundene Vereinigung spielt da keine Rolle mehr. Von hier ging einst der schwache Funke für eine übergreifende Bewegung aus, aber typisch-deutsch müssen die Gründer offenbar ihr Werk auch selbst plattmachen (und/oder ein Häuschen weiterziehen).

Ganz ehrlich, EkelAlfred: hier sitzen viel mehr Waldorfs und Statlers herum wie in der Muppet Show. Viel mosern, aber selten bis gar nichts bewegen.

Alles gut und schön - aber die mit diesem Forum verbundene Vereinigung ist zweifelsfrei von außen, von einer einzelnen Person ganz gezielt im Zusammenhang mit dem Scheitern der vorgesehenen feindlichen Übernahme als aktive Gemeinschaft zerstört worden.

Andere Organisationen waren weniger klug und ließen sich übernehmen.

Direkt danach kam es ja trotz der oberschlau-allwissenden Führungskräfte zu gewissen Desastern, die letztlich zur Zerstörung jeder möglichen künftigen Bedeutung des Ladens führten.

Nein, es gibt keine Hoffnung und es ist nichts sinnvolles bewegt worden.

Dabei wäre gerade zu Beginn dieser Legislaturperiode mit den ungewöhnlich vielen, ganz neuen MdB im Bundestag sehr viel machbar gewesen; so ziemlich alle anderen Interessensvertreter haben wirklich Jedem die Honeurs erwiesen.

Man kann nämlich nachlesen, wer alles für den Bundestag als Besucher (Dauerausweis für Interessensvertreter) zugelassen ist; das sagt schon mal Einiges aus.

Der Mehrheit der selbsternannten Lobbyisten ist bis heute nicht einmal klar, wie politische Arbeit funktioniert und wie man diese beeinflussen kann.

Und das bei uns, wo es für jeden Furz einen Interessensverband gibt und man sich in Seminaren gut ausbilden lassen kann - als Parteimitglied sogar kostenlos.

Solange nicht für den Einen oder Anderen die biologische Endlösung altersbedingt zugeschlagen hat, wird es keine wirkliche Interessensvertretung geben.

Allerdings ist die Gegenseite auch schwach organisiert und von Spinnern durchsetzt, was durch den Umstand, dass die Pro-Seite sich am Liebsten gegenseitig schadet, weitgehend ausgeglichen wird,

Es gibt allerdings eine echte Hoffnung:

ICH MACHE DAS ALLES FÜR EUCH!

Tatsächlich bin ich für so etwas sehr qualifiziert, das garantiere ich. Das sagt auch die Metzgersfrau, bei der ich immer einkaufe, und die muss es ja wissen.

Und ich würde fest Zusagen, das es in 20-30 Jahren einen Waffenschein für jeden Unbescholtenen, einfache Erwerbsbedingungen und Seriefeuerwaffen gibt.

[bitte das Kleingedruckte lesen!]

Dazu, das sollte Jedem einfach klar sein, brauche ich allerdings Geld.

Bitte überweist mir also Geld - natürlich muss es VIEL Geld sein, wenig kann ja nicht helfen.

Und fragt nicht dauernd, was ich damit mache, denn ich darf Euch nichts verraten - SONST WIRKT ES NICHT!

Falls es also keine Liberalisierubg gibt, ist das Eure eigene Schuld, weil ihr mir nicht geholfen habt!

In diesem Sinne, Bruder zur Sonne, für Freizeit, Sozialis- und Pflaumenmus.

Judäische Volksfront

Bearbeitet von EkelAlfred
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

@Ekel:das unterschreibe ich.

Alles gut und schön - aber die mit diesem Forum verbundene Vereinigung ist zweifelsfrei von außen, von einer einzelnen Person ganz gezielt im Zusammenhang mit dem Scheitern der vorgesehenen feindlichen Übernahme als aktive Gemeinschaft zerstört worden.

Andere Organisationen waren weniger klug und ließen sich übernehmen.

Direkt danach kam es ja trotz der oberschlau-allwissenden Führungskräfte zu gewissen Desastern, die letztlich zur Zerstörung jeder möglichen künftigen Bedeutung des Ladens führten.

Nein, es gibt keine Hoffnung und es ist nichts sinnvolles bewegt worden.

Dabei wäre gerade zu Beginn dieser Legislaturperiode mit den ungewöhnlich vielen, ganz neuen MdB im Bundestag sehr viel machbar gewesen; so ziemlich alle anderen Interessensvertreter haben wirklich Jedem die Honeurs erwiesen.

Man kann nämlich nachlesen, wer alles für den Bundestag als Besucher (Dauerausweis für Interessensvertreter) zugelassen ist; das sagt schon mal Einiges aus.

Der Mehrheit der selbsternannten Lobbyisten ist bis heute nicht einmal klar, wie politische Arbeit funktioniert und wie man diese beeinflussen kann.

Und das bei uns, wo es für jeden Furz einen Interessensverband gibt und man sich in Seminaren gut ausbilden lassen kann - als Parteimitglied sogar kostenlos.

Solange nicht für den Einen oder Anderen die biologische Endlösung altersbedingt zugeschlagen hat, wird es keine wirkliche Interessensvertretung geben.

Allerdings ist die Gegenseite auch schwach organisiert und von Spinnern durchsetzt, was durch den Umstand, dass die Pro-Seite sich am Liebsten gegenseitig schadet, weitgehend ausgeglichen wird,

Der Rest ist wohl eher dem Nick geschuldet ;)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Gibt es Informationen zum aktuellen Stand der "Erklärung von Nürnberg"?

Hat vielleicht jemand im IWÖ-Forum die Möglichkeit, dort mal höflich nach dem derzeitigen Status der "Erklärung" nachzufragen?

Geschrieben

Gibt es Informationen zum aktuellen Stand der "Erklärung von Nürnberg"?

...

Ich vermute das diese ominöse Erklärung nie kommen wird... und wenn sie eines Tages doch kommen sollte wird keiner Notiz davon nehmen weil nichts drin stehen wir was nicht schon längst bekannt ist!

Geschrieben (bearbeitet)

Der einzige, der sowas schreiben konnte, ist doch kürzlich überraschend gestorben...

Der Rest der Beteiligten lebt aber noch. Wieso können die das nicht weiterführen?

Bearbeitet von morrisgun
Geschrieben (bearbeitet)

Auf der Querschuss-Seite habe ich gerade eine Grundformulierung über die drei Punkte gelesen... klingt sehr interessant.

Zitat:
Punkt 1: Der Waffenbesitz ist ein menschliches Grundrecht als Grundlage für eine selbstbestimmen de Selbstverteidig ung. Es ist unantastbar.
Punkt 2: Jeder unbescholtene und volljährige Bürger ist zum Waffenbesitz ohne Einschränkungen berechtigt.
Punkt 3: Das Führen von Waffen in der Öffentlichkeit ist erlaubt.

http://www.querschuesse.at/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=2118:die-erklaerung-von-nuernberg&catid=90:waffenrecht-international&Itemid=101

Bearbeitet von TG
Geschrieben
...

Bei der Formulierung dieser Erklärung wurde meiner Meinung nach wirklich hervorragende Arbeit geleistet und man merkt, dass sich hier Personen Gedanken gemacht haben, die ohne Zweifel eine Menge Ahnung von ihrer Arbeit haben.

Es stellt sich nun allerdings die Frage: In welcher Weise wird diese Erklärung nun dem Rest der Welt nahe gebracht werden?

...

Ich glaube das diese Erklärung nicht ein mal ein müdes Lächeln bewirken wird... Sorry wenn ich das so direkt schreibe.. aber die drei Punkte sind für den Arsch weil sie nie umgesetzt werden.

Na dann kann man das ja endlich lochen und abheften.

Das ist wohl das einzige Sinnvolle :rolleyes:

Geschrieben

Was haltet ihr von der Idee, die "Erklärung" im Flyerformat zu drucken und diese dann in den Fußgängerzonen zu verteilen?

Geschrieben (bearbeitet)

Aber dabei Westen überziehen mit dem Aufdruck "Waffen- Police" und nur nach einbruch der Dunkelheit!

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben

Ich glaube das diese Erklärung nicht ein mal ein müdes Lächeln bewirken wird... Sorry wenn ich das so direkt schreibe.. aber die drei Punkte sind für den Arsch weil sie nie umgesetzt werden.

Das hängt in einer Demokratie vom Volk ab. Hätte man als das Siebzigerjahre-AffG eingeführt wurde sicher auch von der gleichgeschlechtlichen Ehe gesagt. Wenn die heiratswütigen Schwulen besser auf ihr Anliegen aufmerksam machen als die Waffenliebhaber, und gar die Waffenliebhaber verdruckster und verschämter um ihre Waffen herumreden ("nur ein Sportgerät", selbst bei einem Taschenrevolver oder der Desert Eagle in .50) als die Schwulen um ihre sexuelle Präferenz zu einer Zeit als das tatsächlich mit Risiken und Ausgrenzung verbunden war, dann braucht man sich über das Ergebnis nicht zu wundern.

Geschrieben

Das hängt in einer Demokratie vom Volk ab.

..

So ist es.. und genau deshalb lässt sich das nicht umsetzen! Und wenn ich daran denke was ich gerade im Straßenverkehr erlebt habe scheint es auch gut so zu sein.. ganz besonders was den Punkt 3 betrifft

Gast
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