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Flyer für LWB: Ideen und Vorschläge gesucht!


Gast

Empfohlene Beiträge

Wenn ich so durch die Stadt geh bin ich froh das nicht jeder deutsche Staatsbürger das Recht hat eine Schusswaffe zu führen und die tatsächliche Gewalt über sie auszuüben......

Abends im Park bei der Runde mit den Hunden seh ich regelmäßig grosse Gangster, können kein deutsch, haben aber die deutsche Staatsbürgerschaft. Völlig unauffällig "verdienen" sie Kohle mit dealen, sind die allergrößten weil sie PTB Waffen besitzen....

Das diesem Klientel die Möglichkeit gegeben wird sich mit Schusswaffen zu verteidigen - das ist für mich ein Bedrohungsszenarium.......

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Wie wärs denn mal mit dem direkten ansprechen der Politik- ...

Falscher Ansprechpartner... die bewegen sich nur noch, wenn ihnen Ungemach droht, siehe Pegida + AFD... was haben sie alle gegeifert und dann, plötzlich, nach den Erfolgen der AFD kommt der linke Oberhetzer, Oppermann und meint, die BRD braucht ein Einwanderungsgesetz ala Kanada (eine Forderung der AFD), etwas, das bei jeder bloßen Erwähnung vor Pegida + AFD sofort zur Zerlegung eines jeden mit der Nazikeule geführt hätte, mit Oppermann als Anführer... so funktioniert die Politik, die drehen ihr Fähnchen nur dann in den Wind, wenn sie ihre Felle davon schwimmen sehen...

Der richtige Ansprechpartner ist also das VOLK selbst und damit scheitern wir schon im Ansatz, weil die Etatisten unter den Sportschießern immer nur das tote Pferd Hobby reiten, etwas das Lieschen Müller nicht im Entferntesten interessiert... sie fragt sich nach den vielen Zwischenfällen mit Tugce usw. eher wie sie abends heil von der S-Bahn nach Hause kommt... hat man also 10 bis 20 Mio Deutsche, die SV als Bürgerrecht fordern, dann werden sich ALLE Politiker plötzlich ganz stark für den Bürger einsetzen... aber das sind Träumereien... die Etatisten werden dir gleich erklären, dass der bewaffnete Bürger Hundepfui ist...

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Wenn ich so durch die Stadt geh bin ich froh das nicht jeder deutsche Staatsbürger das Recht hat eine Schusswaffe zu führen und die tatsächliche Gewalt über sie auszuüben.... Abends im Park bei der Runde mit den Hunden seh ich regelmäßig grosse Gangster, können kein deutsch, haben aber die deutsche Staatsbürgerschaft. Völlig unauffällig "verdienen" sie Kohle mit dealen, sind die allergrößten weil sie PTB Waffen besitzen... Das diesem Klientel die Möglichkeit gegeben wird sich mit Schusswaffen zu verteidigen - das ist für mich ein Bedrohungsszenarium.......

Dieses Recht und die Möglichkeiten hat doch ein Jeder und gerade die von dir genannte Klientel macht bei Bedarf doch auch täglich davon Gebrauch... ich weiß gar nicht, wie man immer das Gegenteil behaupten kann... Augen auf, beim Waffenkauf... auf schwarze WBK geht alles, wenn nur die Kohle stimmt...

Und du meinst jetzt, es ändert sich etwas signifikant an dieser Situation, wenn sich jeder andere nicht primär kriminelle Bürger sich erst selbst entwaffnet, bevor er sich unter diese Burschen begibt ? Soviel Naivität, ist das genetisch ?

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Wenn ich so durch die Stadt geh bin ich froh das nicht jeder deutsche Staatsbürger das Recht hat eine Schusswaffe zu führen und die tatsächliche Gewalt über sie auszuüben......

Abends im Park bei der Runde mit den Hunden seh ich regelmäßig grosse Gangster, können kein deutsch, haben aber die deutsche Staatsbürgerschaft. Völlig unauffällig "verdienen" sie Kohle mit dealen, sind die allergrößten weil sie PTB Waffen besitzen....

Das diesem Klientel die Möglichkeit gegeben wird sich mit Schusswaffen zu verteidigen - das ist für mich ein Bedrohungsszenarium.......

Meinst Du denn, das diese von Dir gemeinte Klientel nach geltenden Recht ÜBERHAUPT etwas offiziell bekommen würde

(also nichtmal kleiner Waffenschein) ?

Und das ist auch gut so.

Schön, das Du Hunde hast.

Hat nicht jeder.

Besagte Leute aber haben alles, was sie wollen, jederzeit und überall.

Du als rechtschaffender Bürger darfst nur die Opferrolle haben ?

Habe ich da einen Denkfehler ?

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Nunja...soll es einen Flyer für Gesetzesänderungen sein, oder sich an bestehende Dinge orientieren und das Hobby der Allgemeinheit näher bringen? Anschnallen tust du, da es eine Anschnallpflicht gibt, Selbstverteidigung finde ich leider nirgends, und Notwehr ist klar geregelt, egal womit,wie und welchen Mitteln unabhängig wie diese eingestuft werden oder gerade verfügbar und greifbar sind und unabhängig ob wer in einem Club, Verein, oder sonst wo ist.

Nachdem die Sache von Waffenhasser Morrisgun kommt:

Aus dieser konkreten Sache wird sowieso nichts, keine Ahnung warum alle über sein Stöckchen springen als wäre hier was wichtiges zu tun. Meiner Meinung nach will der nur Energie und Zeit der Community sinnlos verbraten.

Ansonsten scheinst Du nicht gerade bemüht, über den Tellerrand zu schauen oder Metaphern zu überreißen.

Aber Gottseidank schnallst Du Dich an, weil es eine Anschnallpflicht gibt.

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Meinst Du denn, das diese von Dir gemeinte Klientel nach geltenden Recht ÜBERHAUPT etwas offiziell bekommen würde

(also nichtmal kleiner Waffenschein) ?

Und das ist auch gut so.

Schön, das Du Hunde hast.

Hat nicht jeder.

Besagte Leute aber haben alles, was sie wollen, jederzeit und überall.

Du als rechtschaffender Bürger darfst nur die Opferrolle haben ?

Habe ich da einen Denkfehler ?

Nach geltendem Recht steht ihnen bei entsprechendem Nulleintrag der kleine WS zu, oder?

Folge ich den Ideen der gunology und Ron " wie immer er im Moment heisst" soll es zum Grundrecht gehören Waffen zur Selbstverteidigung zu besitzen, dies betrifft dann auch vorsichtig formuliert "Randgruppen". Das in diesen Gruppen reelles und überlegtes handeln nicht wirklich voraus zu setzen ist sollte klar sein.

Abgesehen davon- wer meint eine Notwehrsituation lösen zu können nur weil er eine Waffe trägt hat real noch nie eine erlebt.

Bearbeitet von chapmen
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soll es zum Grundrecht gehören Waffen zur Selbstverteidigung zu besitzen, dies betrifft dann auch vorsichtig formuliert "Randgruppen".... real noch nie eine erlebt.

Was heißt hier soll ? Das tut es doch heute schon (nur wird es den Betroffenen vom selbst ernannten Gewaltmonopolisten mit Unterstützung der Betroffenen vorenthalten) und diese Randgruppe nutzt es auch heute schon ausgiebig, sonst gäbe es keine illegalen Handlungen mit Feuerwaffen, alles klar ? Nur der dumme Untertan denkt, das irgendein Zettel einen, den der Zettel nicht juckt, davon abhält etwas zu tun, was er gemäß dem Zettel für den er sich nicht interessiert nicht tun darf, nur weil er selbst es auch so tut. Irgendwie könnte man meinen, die welche immer von der Realität reden, leben selbst in einem Paralleluniversum.

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Nach geltendem Recht steht ihnen bei entsprechendem Nulleintrag der kleine WS zu, oder?

Folge ich den Ideen der gunology und Ron " wie immer er im Moment heisst" soll es zum Grundrecht gehören Waffen zur Selbstverteidigung zu besitzen, dies betrifft dann auch vorsichtig formuliert "Randgruppen". Das in diesen Gruppen reelles und überlegtes handeln nicht wirklich voraus zu setzen ist sollte klar sein.

Abgesehen davon- wer meint eine Notwehrsituation lösen zu können nur weil er eine Waffe trägt hat real noch nie eine erlebt.

Aber sicher, wer nicht auffällt, hat seine Rechte; sollte sie haben.

Bei den "Randgruppen" ist nach 60 Tagessätzen alles Offizielle wieder weg.

Ob ich nun Opfer einer illegalen, oder legalen Waffe werde, könnte mir eigentlich egal sein ?

Ich meine keine Notwehrsituation lösen zu können; wer es meint, sollte jedoch die Option haben ?

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Die wunderbare Idee von Reini aus diesem Thread möchte ich hier nun genauer umsetzen und präzisieren:

Dann mach mal. Bisher kam ja noch nichts von dir..

Zuerst solltest du dir überlegen:

- Wer ist meine Zielgruppe (Politik, andere Waffenbesitzer, "Erika Mustermann")?

- Was will ich beim Adressaten erreichen?

- Wie formuliere ich mein Anliegen inhaltlich?

- Wie erfolgt die graphische Präsentation?

Mit dem ersten Entwurf ist zu klären:

- Wer macht das Layout?

- Wer druckt?

- Wie wird das Papier verteilt?

- Wer zahlt?

...

Schick mir dein Konzept bitte umgehend zu.

Ich öffne den Thread dann wieder, damit du dein Konzept zur Diskussion stellen kannst.

Bearbeitet von TG
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  • 1 Monat später...

Hier kann man nur über die Öffentlichkeit etwas erreichen. Themen inbesondere Bürgerrecht und Selbstschutz. Zuzüglich müssten landesweit etliche Personen (bundes- und landesweit sowie regional) tätig werden und diese Helfer und Helfershelfer haben, zuzüglich Spender für eine gut Kapitaldecke.

Infostände und PR-Arbeit

Flyeraktionen. Mit einer Flyerakton 1000 Teilnemer mit je 1.000 Flyer (bei 10 Unterverteilern je 100 Flyer) erreicht man 1 Millionen Haushalte. Man kann vieles machen, man wartet aber auf den Messias und sonstige Heilsbringer.

:sla: seit bald zwei Monaten warte ich auf dein Konzept zu Inhalten und Durchführung

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Gast
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