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IGNORED

Flyer für LWB: Ideen und Vorschläge gesucht!


Gast

Empfohlene Beiträge

Die wunderbare Idee von Reini aus diesem Thread möchte ich hier nun genauer umsetzen und präzisieren:

http://forum.waffen-online.de/topic/439674-arbeitsthread-wie-musste-ein-optimales-waffenrecht-aussehen/page-3

"

Hier kann man nur über die Öffentlichkeit etwas erreichen. Themen inbesondere Bürgerrecht und Selbstschutz. Zuzüglich müssten landesweit etliche Personen (bundes- und landesweit sowie regional) tätig werden und diese Helfer und Helfershelfer haben, zuzüglich Spender für eine gut Kapitaldecke.

Infostände und PR-Arbeit

Flyeraktionen. Mit einer Flyerakton 1000 Teilnemer mit je 1.000 Flyer (bei 10 Unterverteilern je 100 Flyer) erreicht man 1 Millionen Haushalte. Man kann vieles machen, man wartet aber auf den Messias und sonstige Heilsbringer.

"

Lasst uns gemeinsam diese tolle Idee von Reini ausarbeiten!

Welche Ideen und Vorschläge habt ihr, um so einen Flyer zu gestalten?

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Warum nicht ?

Bei den ganzen Bedrohungen wäre es doch mal interessant, jeden einzelnen mündigen Bürger zu fragen, wie er sich und

seine Schutzbefohlenen in der, oder der Lage zu verteidigen gedenkt.

Das Gandhiprinzip "Opfer" wird nicht Jeder praktizieren wollen.

Allein auch schon, wie die vielen "Stuhlkreisfanatiker" mit konkreten Angriffen umgehen würden; wirklich alles Schlachtvieh

wie die Elois, die erstarrt auf die Morlocks warten ?

Es geht hier nur um diese Kann-Option, weitergehendes Intressse an Waffen(-Aktivitäten) haben die, die sie haben, sowieso, dafür gibts auch genug (filmische / virtuell-spielerische) Werbung; DAZU muß man wohl nicht hausieren gehen ?

Andererseits: warum soll nur der Pizzaservice + Dachdecker Flyer in den Kasten werfen ?

Direkt fürs Sportliche könnte durchaus auch mal zeitgemäß in den Medien, oder sehr wohl auch an Plakatwänden agiert

werden; oder soll das nur der Bundeswehr und saisonal dem Biathlon vorbehalten bleiben ?

Schlimm genug, hierüber überhaupt reden zu müssen, über vom (nicht vorhandenen) Grundrecht her Selbstverständliches.

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Und was will man dem Interessierten an Anlaufstelle bieten, wenn man damit Hausieren geht ? Stell dir vor, einer sagt sich, ja ich will eine Bumm für SV, wo schickst du die im Land des Bedürfnisses hin, damit er seinen Wunsch erfüllt bekommt ? DSB ? LJV ? Erzähl... Ich verstehe dein Ansinnen, aber ich weiß nicht so recht, welchen Effekt du dir erwartest.

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Bei den ganzen Bedrohungen wäre es doch mal interessant, jeden einzelnen mündigen Bürger zu fragen, wie er sich und

seine Schutzbefohlenen in der, oder der Lage zu verteidigen gedenkt.

Das Gandhiprinzip "Opfer" wird nicht Jeder praktizieren wollen.

Das ganze Ding läuft auf "mehr Waffen ins Volk" aus- du glaubst nicht ernsthaft damit irgendeine vernünftige Chance zu haben? ich halte es für sehr bedenklich in die Diskussion um Waffenbesitz eine Bedrohungssituation zu basteln und damit den besitz von Waffen für z.B. Sportschützen zu begründen. Warum nicht gleich die Wehrmann Gruppen der Zeit nach 1918 wieder aufleben lassen?

Eine Diskussion in diese Zielrichtung wird das gegenteil erreichen. Sinnvoller wäre eine wertfreie Darstellung des heutigen Waffenbesitzes in Deutschland, ohne aussenstehende mit saublöden Phrasen wie "Legalwaffenbesitzer" zu langweilen.

Leider fehlt dafür der wirkliche Verbund der Waffenbesitzer, die vielzitierte, aber nicht vorhandene Waffenlobby. Solange sich Sportverbände, Jagdvereinigungen und Sammler noch nicht mal innerhalb ihrer Verbände einig sind nützt es überhaupt nichts irgendwelche Flyer zu verteilen.

Und wer heute an erleichterten Waffenbesitz durch eine Gesetzesänderung glaubt der träumt sein Leben. Allenfalls lässt sich der heutige Stand erhalten, wenn überhaupt. Immer schön grün wählen, dann hat sich das mit Knarren eh bald.

Bearbeitet von chapmen
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Das ganze Ding läuft auf "mehr Waffen ins Volk" aus- du glaubst nicht ernsthaft damit irgendeine vernünftige Chance zu haben? ich halte es für sehr bedenklich in die Diskussion um Waffenbesitz eine Bedrohungssituation zu basteln und damit den besitz von Waffen für z.B. Sportschützen zu begründen. Warum nicht gleich die Wehrmann Gruppen der Zeit nach 1918 wieder aufleben lassen?

Leider fehlt dafür der wirkliche Verbund der Waffenbesitzer, die vielzitierte, aber nicht vorhandene Waffenlobby.

Das stimmt nicht !!!!

Die GRA hat tolle Videos und Argumentationen auf ihrer Homepage, die genau diese von Dir abwertend genannten "Bedrohungsszenarien" realistisch und glaubhaft darstellen!!

Schau Dir bitte dann auch gleich mal eins der besten Werke über den Waffenbesitz im Volk zur Selbstverteidigung an: Die "Gunology" von dem berühmten Autor Ron Fungun!! Lesen UND verstehen, das kann ich hier nur jedem empfehlen!

DAS sind die Informationen, die die Bürger brauchen, um den Sinn von bewaffneter Selbstverteidigung zu verstehen!

Und das findest Du nicht gut oder unterstützenswert? Ist das Dein Ernst oder bist DU ein Gutmensch??

Hat was von "ich bin obigkeitshörig und habe das eigentliche Problem nicht erfasst".

Ich bin gespannt auf Deinen Vorschlag!

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Du verkennst eines vollkommen : Wir leben in Deutschland, nicht in den USA.

Mit dem Finger irgendwo hin zu zeigen und zu sagen die machen das auch so bringt überhaupt nichts.

Man wird dich mit deinen eigenen Argumenten schlagen: den nicht erwünschten amerikanischen Zuständen.

Dann arbeitest du an zwei Fronten, zusätzlich musst du erklären das es die sogenannten amerikanischen Verhältnisse garnicht gibt.

Du spielst deinen Gegnern die besten Argumente zu......

Du willst die GRA nicht wirklich als die deutsche Waffenlobby bezeichnen?

"Bedrohungsszenarien realistisch darstellen" ist lediglich die Umschreibung für die Begründung jedem seine Waffe damit er sich auch wehren kann. Nochmal: wir reden über Deutschland.

Du weisst schon das Ron Fungun kein Autor ist....................

Und noch etwas : ich werte die Bedrohungsszenarien nicht ab, im Gegenteil. Nur die Verwendung als Begründung für privaten Waffenbesitz wird sich damit in D nicht erreichen lassen.

Viel wichtiger wäre eine vernünftig auf breiter Ebene geführte Argumentation um den heutigen Status des privaten Waffenbesitzes zu halten. Auch in diesem Bereich wäre eine sachliche Aufklärung der Allgemeinheit geboten und sicherlich zielführender und eher zu erreichen wie ein Zusatz zum Grundgesetz.

"Waffen sind geil" - das wär doch mal ein ehrlicher Spruch auf dem Tshirt- würdest du es tragen?

Bearbeitet von chapmen
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Das ganze Ding läuft auf "mehr Waffen ins Volk" aus- du glaubst nicht ernsthaft damit irgendeine vernünftige Chance zu haben? ich halte es für sehr bedenklich in die Diskussion um Waffenbesitz eine Bedrohungssituation zu basteln und damit den besitz von Waffen für z.B. Sportschützen zu begründen. Warum nicht gleich die Wehrmann Gruppen der Zeit nach 1918 wieder aufleben lassen?

Ich bin gespannt auf Deinen Vorschlag!

Nun, ich habe Dir mal anhand der Argumentation eines andere Users den größten Denkfehler der "Legalwaffenbesitzer" aufgezeigt. Du kannst niemand für das Sportschiessen oder die Jagd gewinnen indem Du ein Bedrohungsszenario konstruierst. Das Problem liegt einfach daran, das in Deutschland eben jede Waffe in Privathand zu einem Zweck besessen werden soll und irgendwie jeder daran glaubt, das eine bewaffnete Notwehr nicht zweckgebunden sondern eben Selbstjustiz ist und das Gewaltmonopol des Staates in Frage stellt...... und solange die LWB in Deutschland dieses bovine Exkrement nachbeten, sind sie die größten Feinde des Waffenbesitzes.

Den eigentlichen Sinn des Waffenbesitzes kann man sich anhand von 2 Fragen verdeutlichen:

1) Wozu dient staatlicher Waffenbesitz?

Waffen sind Gegenstände, die von ihrem Wesen her geeignet sind, um zur Durchsetzung von Gesetzen gegen die Bevölkerung angewendet zu werden.

2) Wozu dient der private Waffenbesitz?

Zur Durchsetzung von Rechten gegenüber anderen Individuen oder Gruppen.

In diese Zwecke spielt leider weder der Schiessport noch die Jagd hinein, sicher, das sind interessante Bereiche, aber wir sollen uns endlich einmal von diesem Bedürftnisdenken trennen und mehr fordern. Staatlicher und privater Waffenbesitz widersprechen sich vom Grundsatz her und mit der Übernahme des Begriffes "Legalwaffen" tun wir nichts weiter als die staatliche Position zu übernehmen, das jeder private Besitz von Waffen eine Gefahr für die öffentliche Ordnung darstellt und reguliert werden muss. Tatsächlich ist der private Waffenbesitz aber nur ein Problem für Staaten, die die Rechte ihrer Bürger nicht achten und autokratisch regieren - oder reden wir heute über die Terroristen, die sich 1776 der rechtmäßigen Besteuerung durch das Vereinigte Königreich widersetzten oder über den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg?

Wenn Du einen rein praktischen Vorschlag willst - mach das ala Oleg Volk. Drei Personen auf ein Bild: Ein Offizier des Freikorps, einer der Gestapo und einer der Stasi, jeweils mit den Jahren der Schreckensherrschaft. Dazu die Unterschrift "Nur staatliche Stellen können verantwortungsvoll mit Waffen umgehen, oder?".

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und solange die LWB in Deutschland dieses bovine Exkrement nachbeten, sind sie die größten Feinde des Waffenbesitzes.

Klare und absolut richtige Aussage. :respekt:

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Staatlicher und privater Waffenbesitz widersprechen sich vom Grundsatz her

Warum eigentlich ?

Doch nur darin, das der Zweck der staatlichen Gerätschaften nur einem bestimmten Zweck dienen.

Hätte ich privat das gleiche Recht, dürfte ich mir je nach Kapital + Platz (der Leo soll ja nicht die Straße versperren) auch

alles hinstellen und einlagern.

Mir geht es aber nun vielleicht gar nicht primär um den Zweck, Bedrohungen abzuwenden (wozu ich im Ernstfall vielleicht

eine moraliche Pflicht hätte ?).

Vielleicht möchte ich nur ab und zu mal ne Runde auf meinem Grundstück drehen, oder Dinge haben, weil mir die Form so

gut gefällt.

Was mach mich nun schlechter, als der Staat ?

Wie soll nun also unterschieden werden, was gehen sollte, WENN von Recht auf...? gesprochen wird ?

Dazu müßte ja erstmal ein Ist-Status / eine Definition (Kriegswaffen / verbotene Gegenstände) akzeptiert sein.

Und wieso sollte ich das mit den Küchenmessern, keine Vollauto-Glock / Beretta, oder Zentralfeuer-KW-Kal unter 6.3 mm dann noch hinnehmen ?

Also ist das mit dem Grundrecht auf XXX so eine Sache.

So treu und brav wir hier nun überwiegend das Gegebene auch praktizieren, belohnt werden wir dafür nicht...

Egal, obs mir im Grunde heute noch zum Spaßhaben ausreicht, morgen ist wieder etwas aus der Optionen-Sammlung

verschwunden. Hier mal ein Geschenk (immer Leihgabe), da dann wieder was gezockt.

Als ob die Aliens täglich würfeln (Men in Black-"Galaxien-Murmelspiel").

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Du weisst schon das Ron Fungun kein Autor ist....................

Wie bitte???

Ron Fungun hat den bemerkenswerten Fachbericht "Gunology" selbstständig und mit viel Fachwissen geschrieben... wie kommst Du darauf, dass er nicht der Autor ist??

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Morrisgun,

was ist Deine Absicht?

Was führst Du im Schilde?

Du bist entschiedener Gegner von Waffen in Privathand, GERADE zum Zweck der SV.

Hier der Beleg: http://forum.waffen-online.de/topic/439083-liberalisierung-des-waffenrechtes-jetzt/?p=2143162

Warum agierst Du hier ständig so, als würdest Du pro-SV sein??????

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Wie bitte???

Ron Fungun hat den bemerkenswerten Fachbericht "Gunology" selbstständig und mit viel Fachwissen geschrieben... wie kommst Du darauf, dass er nicht der Autor ist??

Was ist an dem "Fach"bericht des "berühmten" Ron Fungun oder Ron Siderius bemerkenswert ? Nochmals - die Idee ist gut aber ideologisch am Thema hoffnungslos vorbei. Mainstream des täglichen US Lobbyismus ohne jeden Bezug zu den politischen Möglichkeiten in Deutschland.

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Na dann - überzeug mal unsere Politik ............momentan sieht es eher nach weiteren Einschränkungen aus. Das wäre jetzt der Punkt der verhindert werden sollte.

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Wiegesagt, den Ist-Status zu akzeptieren, wird nicht belohnt; daher kann ich jede Mehr-Forderung verstehen.

Wie sollte man denn nun den Ist-Status itelligent bewerben ?

Jeder halbwegs offen denkende Mensch (der damit viell. tatsächlich nie zu tun hatte, und sich nur einmal hineinversetzt), KANN das so eigentlich nicht akzeptieren.

Denke schon, dazu müßte eine "Befreihung" stattgefunden haben, um überhaupt angemessen (mit Jedermann) darüber

reden zu können.

So, wie es jetzt ist, ist die Position unfair.

Ist so, als wenn das Häschen in der Luft in den Adlerkrallen anfängt, zu diskutieren:

Mit dem Adler, dem Staat ?

Mit den am Boden verbliebenen Hasen ?

Beide hören nix / wollen nix hören...

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Und du gedenkst das zu tun, in dem du eine noch tiefere Büßerhaltung einnimmst und noch lauter Abbitte leistest ?

Du hast leider recht, die Möglichkeiten sind wirklich sehr beschränkt... hast Du einen guten Vorschlag?

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Es geht nicht darum den Kopf in den Sand zu stecken.

Es geht einzig und allein darum den jetzigen Stand zu halten, was sicherlich nicht mit "Waffen zum Selbstschutz" erreicht wird.

Wer meint das nicht stetig an unserem Stuhl gesägt wird träumt und hat jeglichen Realitätssinn verloren.

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Wie wärs denn mal mit dem direkten ansprechen der Politik- angefangen auf der untersten Ebene?

Wir bezahlen die "Volksvertreter" -also könnten wir auch deren Geldhahn abdrehen.

Dazu der breiten Öffentlichkeit klar machen das von del legalen Waffen keine Gefahr ausgeht.

Und eins wäre ganz wichtig- Jahreberichte die auch solche sind und nicht bewusst nnach belieben erstellt werden.

Geh doch mal zu "deinem" Landtagsabgeordneten und befrag ihn zum Waffg., duu wirst dich wundern. Teil ihm auch klipp und klar mit das er deine Stimme nicht bekommt, falls du überhaupt wählen gehst.

Bearbeitet von chapmen
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Jeder Mensch steht zu seinem sein Hobby,


wären auch Sie bereit ihr alltägliches Leben danach zu richten?



- keine Straftat zu kommen zu lassen, auch unabhängig zum Hobby bezogen


-Einschränkung Ihrer Grundrechte


- Diskredietierung in der Bevölkerung bei Straftaten mit Waffen


-häufige Verschärfungen in Kauf zu nehmen


-keine Vorteile vom Staat und Bevölkerung


-teilweise Steuern dafür bezahlen


-kein finanzieller Verdienst dafür


-regelmäßige Kontrollen zur Ausübung des Hobby dulden



um dafür


-hoch konzentrierten Sport aus zu üben


-Teamgeist und Geselligkeit zu ehren


-dem Tierschutz bei Wildunfällen zu jeder Tageszeit zu dienen


-die Natur aktiv erleben und verstehen


-rechtliche Gesetze und Fachkenntniss zu erlernen




Sportschützen und Jäger nehmen dies in Kauf





Ps. Mal so aus dem Stehgreif, als Anreiz. Für mich gehört Selbstverteidigung absolut nicht auf so einen Flyer/Werbeslogan.


Weder Sportschütze noch Jäger wünscht und will so eine Situation.


Wir haben Waffen, weil wir unserem Hobby nachgehen wollen, so wie jeder Bürger seinem Hobby nachgehen will und mag , wann er es möchte und Lust dazu hat, weil Ihm dazu die Freiheit gegeben wird. Kein Fußballer will sich seinen Ball weg nehmen lassen, oder sich sagen lassen wann er zu trainieren hat.


-


Bearbeitet von dpolli
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Ps. Mal so aus dem Stehgreif, als Anreiz. Für mich gehört Selbstverteidigung absolut nicht auf so einen Flyer/Werbeslogan.

Weder Sportschütze noch Jäger wünscht und will so eine Situation.

Ich wünsche mir auch keinen Autounfall und schnalle mich trotzdem an...und das, ob ich Mitglied im ADAC bin oder nicht!!!

Denk einfach nochmal kurz drüber nach.

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Ich wünsche mir auch keinen Autounfall und schnalle mich trotzdem an...und das, ob ich Mitglied im ADAC bin oder nicht!!!

Denk einfach nochmal kurz drüber nach.

Nunja...soll es einen Flyer für Gesetzesänderungen sein, oder sich an bestehende Dinge orientieren und das Hobby der Allgemeinheit näher bringen? Anschnallen tust du, da es eine Anschnallpflicht gibt, Selbstverteidigung finde ich leider nirgends, und Notwehr ist klar geregelt, egal womit,wie und welchen Mitteln unabhängig wie diese eingestuft werden oder gerade verfügbar und greifbar sind und unabhängig ob wer in einem Club, Verein, oder sonst wo ist.

Bearbeitet von dpolli
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