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IGNORED

Wertverlust Kurz & Lang Waffen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich seh schon.... der Eine oder Andere versteht mich *fg*

Im Übrigen, macht es Sinn sich über einige Euro den Kopf zu zerbrechen beim Waffenkauf wenn im Jahresverlauf für geschätzt

2000 - 3000 Euro für Munition draufgehen?

Geschrieben

Sinn oder Unsinn ... Munitionskosten im Laufe eine Jahres hängt u.a. auch mit dem Kaliber zusammen.

Es gibt hald Schiesssportarten da wäre es u.u. nicht schlecht man hätte zwei Kanonen, eine fürs Training und eine

für n Wettkampf .... von den beiden dürfte zumindest eine dann schon was Gutes von Gebrauchtmarkt sein.

Pers. hab ich nix gegen Gebrauchtware nur muss das hald im Verhältnis stehen bezüglich Zustand und

Abstand zum NP . Aber womöglich ist das tatsächlich auch ne Frage aus welche Disziplin das Gebrauchtgerät

kommt. Zieht man mal Parallelen zum Auto so kann man sagen das so Sportwägen auch eher

ordentlich durchgenudelt wurden wenn noch recht Jung.

Zb ein AR 15 da würde ich jetzt mal von ausgehen das da insgesamt nicht soviel Murmeln durchgeblasen werden.

Bei einem Revolver wird das wohl ähnlich sein ....

Geschrieben

Zb ein AR 15 da würde ich jetzt mal von ausgehen das da insgesamt nicht soviel Murmeln durchgeblasen werden.

Auaha!! Gerade ein AR15 würde ich nicht unbedingt gebraucht kaufen wollen. Wenn man hier so liest, dass mindestens 30 20-er Magazine zur Grundaustattung gehören ....

Manfred

Geschrieben

Zb ein AR 15 da würde ich jetzt mal von ausgehen das da insgesamt nicht soviel Murmeln durchgeblasen werden.

Ich will Dir Deine Illusion nicht nehmen aber uU ist da noch viel mehr durch. Als die Magpul Rifle-DVDs gerade auf den Markt kamen, hatte Frankonia wohl Absatzrekorde bei Wolf-Munition.

Geschrieben (bearbeitet)

He mach mir nicht mein gebrauchten AR15 Traum kaputt !!!

;-)))

Aber mal ehrlich wo bitte kann man mit ner .223 er ordentlich in IpSC Manier Munition verbraten wie mit ner KW ?

Hier im Forum zumindest lese ich primär von Leuten die putzen und pflegen und hin und wieder auf m 150 Meterstand ne Handvoll Murmeln vernichten .... so zumindest mein Eindruck .

Bearbeitet von Gonzzo
Geschrieben

...

Die Frage an Euch haben denn Waffen allgemein so einen derben Wertverlust ... ?

Ja!

Es gilt allgemein der Grundsatz: Einen Tag ausm Geschäft raus und der "Wert" liegt bei der Hälfte des Neupreises.

Geschrieben

Ja!

Es gilt allgemein der Grundsatz: Einen Tag ausm Geschäft raus und der "Wert" liegt bei der Hälfte des Neupreises.

Ach echt? Kaufst du dir bitte eine X Six Supermatch mit 22 WS. Ich komm dann vorbei und geb dir die Hälfte vom NP bei Waffen Braun!

Geschrieben (bearbeitet)

Der Wertverlust ist im Allgemeinen schon sehr hoch. Wenn man bei einem Verkauf noch 50% des Neupreises bekommt, dann entspricht das der Realität. Sicherlich kommt es auch auf Waffenart, den Zustand und den Hersteller an. Z.B. kann man für eine hochwertige Jagdwaffe mit aufwendigen händischen Gravuren auf der Basküle (wie z.B. bei Suhler Jagdwaffen) noch gute Sammlerpreise erzielen.

Bei Kurzwaffen sieht es sicher noch schlechter aus. Bei einem teuren und eher unüblichen Kaliber hat man es schwer. Dazu kommt noch die "kleinkarierte", genauer gesagt, idiotische Begrenzung auf 2 Kurzwaffen. Das erschwert den Handel und unterdrückt den Wunsch, sich mal eine neue Kurzwaffe zuzulegen.

Dann sind die Hürden im deutschen Waffengesetz so verheerend für den jungen Schützennachwuchs. Der Staat ist eben mißtrauisch gegenüber seinem eigenen Volk und unterdrückt dort wo er kann. Bloß geht den Herrschaften ganz oben nicht in die Birne, daß legaler Waffenbesitz immer gut kontrollierbar ist. Mit zu viel Verboten und unterdrückten Volkswünschen kann man schnell das Gegenteil erreichen und treibt den Bürger in die Illegalität, falls man noch mehr verbietet oder einschränkt.

Aber selbst macht der Staat Waffengeschäfte wo es nur geht bzw. läßt die Geschäfte ins Ausland zu.

Bearbeitet von Sniperman
Geschrieben

Wer schonmal versucht hat, eine Waffe via Verkaufsplattform zu verkaufen, kann das mit den Preisen nachvollziehen.

Da verkauft man das lieber im Verein unter Marktwert und hat keine Scherereien.

Aber mal ganz ehrlich, verkauft man was, was man einmal hat? Ich jedenfalls nicht, bis auf einen defekten KK-Einzellader bei dem die Reparatur sich nicht mehr lohnte...

Einzig mein Ableben, eine finanzielle, absolute Notlage oder ein wirtschaftlicher Totalschaden an der Waffe könnten daran etwas ändern! Und bei einigen Schätzchen würde ich selbst eine unwirtschaftliche Reparatur jederzeit ohne nachzudenken bezahlen, da sie mir wertvolle Erinnerungen bedeuten, die nicht in € zu beziffern sind!

Geschrieben

Also ich suche eine günstige Skeet taugliche Flinte im guten Zustand und werde immer überboten. Alle was etwas taugt, kostet auch gebraucht noch gutes Geld. Und was die gebrauchte .40S&W IPSC Kniffe angeht, das Risiko des Käufers bezüglich der Materialermüdung ist nicht gerade klein.

BBF

Geschrieben

Wer sich eine .40S&W 2011 kauft will IPSC schießen und wenn er dies halbwegs engagiert macht, lässt er einiges an wiedergeladener Munition durch. Die Anzahl der Kniffen die da ungenutzt im Schrank liegen dürften da ziemlich niedrig sein. Als Käufer steckst du da nicht drin. Von daher ist es kein zu vernachlässigendes Risiko

BBF

Geschrieben

Es kommt auch m.E. stark auf die Art der Waffe bzw. daraus resultierende "Vor-Verwendung" an.

Bei den genannten IPSC-Modellen/AR15 ist häufig von intensivem sportlichem Einsatz auszugehen. Da würde ich mich eher nach einer Neuwaffe umsehen.

Andererseits kann man z.B. bei vielen Jagdwaffen (wenn es nicht gerade die neuesten, dann stark "gehypten" Modelle sind!) ziemliche Schnäppchen mit erheblichen Abschlägen zum damaligen Neupreis machen. Oft mit nur geringen Schusszahlen und äußerlich wie innerlich hervorragendem Zustand.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hi

Ist der "hohe Wertverfall" denn darauf zu rück zu führen, dass die Waffen generell sehr altern oder liegt es daran, dass man sie lieber neu kauft, da Einzelstücke vielleicht doch ein Griff ins Klo sein könnten?

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