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IGNORED

Gall: Es gibt zu viele Waffen in Baden-Württemberg


EkelAlfred

Empfohlene Beiträge

Es gibt einfach zu viel blödsinnige Rot-Grüne Politiker in Deutschland ? das wird es sein ,sonst käme so ein Thema gar nicht auf...

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  • 2 Wochen später...

...

Mich interessiert eher, warum Waffen dringend reduziert werden müssen und wie der Bericht dazu aussieht. Das es solch einen Bericht überhaupt gibt, ist "beachtenswert".

Wie kann man denn nur so etwas dummes fragen?

Das ist doch klar und zwar schon spätestens seit 1972: So wenig Waffen wie möglich unter´s Volk und je weniger Waffen, desto sicherer kann der Bürger leben, desto ruhiger kann er schlafen. Waffen gehören grundsätzlich nicht in die Hände von Privatpersonen, sondern nur in die von Vertretern der Staatsmacht zwecks Durchsetzung des "Gewaltmonopols" und der Gesetze. Zweifelt das denn irgend jemand unter den Politikern und unter den Medienmachern an? Natürlich nicht, also braucht man auch keine Begründung für Maßnahmen, welche in diese Richtung zielen. Ein konkreter Anlass ist zwar immer hilfreich aber nicht erforderlich, ist doch wohl klar oder nicht? Der Gall spricht nur offen aus, was die anderen Paranoiker und Sicherheitsfanatiker aus den übrigen Parteien ebenso denken.

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Üblicherweise kommt diesbezüglich überhaupt nichts, was auch nur entfernt mit "Begründung" zu tun hat.

Auch der Herr Min. Gall formuliert - lt. Artikel - hier wieder schlicht: "weniger Waffen = weniger Gefährdung".

Das ist ohne Substanz und hat bestenfalls religiösen (Glaubens-)Charakter.

Es gibt da nur ein Problem: Diese Gleichung bildet die Grundlage für die Einführung des "Bedürfnisprinzips". Dieser Glaubensgrundsatz gilt seit 1972 unangefochten, wird von allen im Parlament vertretenen Parteien als heiliges Dogma betrachtet und ist sogar so heilig, dass sich noch nicht einmal die Betroffenen privaten Waffenbesitzer trauen, dies offen in Frage zu stellen. Das wäre ja Blasphemie! Ein religiösers Dogma ist aber viel stärker als alle Logik und als Statistiken und Realitätssinn, stärker auch als rechtsstaatliche Grundsätze.Das sollte man nicht unterschlagen. Das ist nämlich unser Hauptproblem, wenn es um den Kampf gegen sinnlose Beschränkungen des privaten Waffenbesitzes geht.

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Es gibt einfach zu viel blödsinnige Rot-Grüne Politiker in Deutschland ? das wird es sein ,sonst käme so ein Thema gar nicht auf...

Stimmt so.

Für mich gibt es nicht zu viele Waffen sondern zuviele "Galls" in diesem Land.

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Für mich gibt es zuviele Berufspolitiker in jedem Land. Es sollte eine Regel geben, dass man nur einaml eine Amtsperiode in einem öffentlichen Amt in der Politik innehaben kann.

Vor allem stellen eben genau diese Politiker stets nur Legalwaffenbesitzer unter Generalverdacht!!!!! Muslime selbstverständlich nicht!!!!!

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Vor allem stellen eben genau diese Politiker stets nur Legalwaffenbesitzer unter Generalverdacht!!!!! Muslime selbstverständlich nicht!!!!!

Klar, das machen schon andere. Bestimmte Bevölkerungsgruppen unter Generalverdacht zu stellen ist immer eine Frechheit und sollte nicht vorkommen, weder durch Berufspolitiker noch durch andere Gruppierungen.

Es ist übrigens gar nicht so, dass die Politiker die legalen privaten Waffenbesitzer unter Generalverdacht stellen, nein, umgekehrt wird ein Schuh draus: Sie stellen die gesamte Bevölkerung unter Verdacht (ist ja auch vielgerechter und viel demokratischer).

Deshalb wollen die ja nicht, dass, wie es vor 1972 der Fall war, grundsätzlich jeder, der nix auf dem Kerbholz, hat auf legale Weise Waffen besitzen darf! D. h. die, welche derzeit legal Waffen besitzen sind ja dem Staat sogar weniger verdächtig als der Rest der Bevölkerung, deshalb gesteht er ihnen den Waffenbesitz zur Zeit noch zu, behält sich aber vor jederzeit damit Schluss zu machen. Deshalb wurden die privat besessenen Waffen ja registriert, um der Staatsmacht diese Option zu eröffnen.

Also jammert nicht rum, Ihr seid schließlich privillegiert!

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  • 1 Monat später...

FAZ vom 26.02.2015:

Zahl der Einbrüche steigt weiter an

"...insbesondere im Südwesten der Republik..."

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kriminalitaet-zahl-der-einbrueche-steigt-weiter-an-13452071.html

Tip von Gall:

Der Bürger soll wachsamer sein und die Straßenbeleuchtung soll nachts eingeschaltet bleiben!

Kein Kommentar, sonst rege ich mich nur auf!

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Da wird das statistisch abgebildet, was "gefühlt" schon lange Sache ist:

Drastischer Anstieg der Einbrüche durch südosteuropäische Täter.

Aber man darf im Leben nicht erwarten, dass die Politik daraus nun irgendwelche "Querverbindungen"

zu legaler (Schutz-)Bewaffnung der Bürger zieht. Das wird hier als nicht konstruktiv betrachtet.

"Schalten Sie das Licht ein, seien Sie aufmerksam, und wenn es doch passiert, zurückziehen und ein guter Zeuge sein".

That's it...

Bearbeitet von karlyman
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Unter den ermittelten Tätern finden sich autonom operierende Banden vor allem aus Georgien und Rumänien. Ausländer, die sonst 14 Prozent aller Täter ausmachen, sind bei Einbrüchen zu 40 Prozent vertreten. Gall wirbt um mehr Aufmerksamkeit: "Nicht jeder soll selber Detektiv spielen", aber es wundere ihn, wenn mitten in Stuttgart am hellichten Tag ein Tresor aus einer Wohnung gebrochen, aus dem Fenster geworfen und abtransportiert werde – ohne dass es jemand merkt. Immerhin lassen sich zunehmend mehr Menschen von der Polizei beraten, wie sie ihre Wohnungen sichern; die Quote stieg um 15 Prozent.

http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/freiburg-ist-kriminalitaetshochburg-x1x

Erwarte man was anderes von einer Grünenhochburg?

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Gall wirbt um mehr Aufmerksamkeit: "Nicht jeder soll selber Detektiv spielen", aber es wundere ihn, wenn mitten in Stuttgart am hellichten Tag ein Tresor aus einer Wohnung gebrochen, aus dem Fenster geworfen und abtransportiert werde – ohne dass es jemand merkt.

Der Herr Gall ist verwundert, nun ja, was soll man dazu noch sagen.

Lieber die Gesellschaft stützende Bürger drangsalieren, ist ja auch viel einfacher.

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Immerhin finde ich die vom Minister kommende Aussage, wonach die drastischen Einbrüche "zunehmende Armutskriminalität, die direkt mit der Wanderungsbewegung korrespondiert" seien, ehrlich.

Selbst diese eigentlich nicht überraschende Erkenntnis (bzw. den Zusammenhang) hat sich "die Politik", insbesondere seitens Grün-Rot, bisher nämlich gescheut, zu benennen.

Denn es könnte ja sein, dass "der Bürger" die Wanderungsbewegung dann umso kritischer sieht...

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"Schalten Sie das Licht ein, seien Sie aufmerksam, und wenn es doch passiert, zurückziehen und ein guter Zeuge sein".

Und als persönliches Zeugenschutzprogramm gibt es vom erwischten Täter wegen der Äährre ein paar aus Maul? Danke.

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Wie kann man denn nur so etwas dummes fragen?

Das ist doch klar und zwar schon spätestens seit 1972: So wenig Waffen wie möglich unter´s Volk und je weniger Waffen, desto sicherer kann der Bürger leben, desto ruhiger kann er schlafen. Waffen gehören grundsätzlich nicht in die Hände von Privatpersonen, sondern nur in die von Vertretern der Staatsmacht zwecks Durchsetzung des "Gewaltmonopols" und der Gesetze. Zweifelt das denn irgend jemand unter den Politikern und unter den Medienmachern an? Natürlich nicht, also braucht man auch keine Begründung für Maßnahmen, welche in diese Richtung zielen. Ein konkreter Anlass ist zwar immer hilfreich aber nicht erforderlich, ist doch wohl klar oder nicht? Der Gall spricht nur offen aus, was die anderen Paranoiker und Sicherheitsfanatiker aus den übrigen Parteien ebenso denken.

Interessanterweise waren es doch immer Staatsoberhäupter die Millionen von Menschen auf dem Gewissen hatten.

Eigentlich müssten es heisen: Keine Waffen in staatliche Hände.

Gegen einen Stahlin, Musolini oder Hitler ist doch ein Jack the Ripper ein Waisenknabe.

Grüße

Schorni

Bearbeitet von Schorni
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Interessanterweise waren es doch immer Staatsoberhäupter die Millionen von Menschen auf dem Gewissen hatten.

Eigentlich müssten es heisen: Keine Waffen in staatliche Hände.

Gegen einen Stahlin, Musolini oder Hitler ist doch ein Jack the Ripper ein Waisenknabe.

Grüße

Schorni

Genauso schaut es aus. Diejenigen die sich am meisten für Waffenrechtsverschärfungen einsetzen, sind eigentlich für die Konzentration der Waffen in den Händen der Staaten, die sich bislang am ungeeignetsten für deren Handhabung erwiesen haben. Demnach sind sie nicht gegen Waffen an sich. Und dwenn man schaut, was sich so auf ner Kundgegebung oder ner Demo gegen Waffen so rumtrollt, möchte ich wetten, dass viele die BAT Tabelle auswendig herunterbeten können..... :rtfm::rofl:

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Kretschmann ist ein Cleverle, er lässt die SPD seine Arbeit machen und die kassieren danach noch seine Wahlprügel.

Er fährt dann mit der CDU weiter, dann stehen Gall und kleine Nils mit ihrer SPD im Regen.

Was passiert uns mit einer Schwarz-Grünen Regierung?

Bei so unwichtige Sachen wie dem Waffengesetz werden sicherlich die Grünen ihre Programe durchsetzen.

Gott behüte.

Grüße

Schorni

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Frotzelnd könnte man ja sagen, Schwarz-Grün ergibt gemischt ein nettes tiefes Forstgrün, evtl. Olivgrün.... somit alles nicht so schlimm...

Im Ernst:

Wenn so etwas kommt, dann hilft nur massiv Information und Einfluss geltend machen beim großen schwarzen Koalitionspartner...

Denn falls die CDU in einer solchen Konstellation den Grünen bei unserem "Nebenthema" WaffG das Feld überlässt, um sich auszutoben, dann gute Nacht.

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Gast
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