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Bloomberg finaziert AntiGun Bewegung - von Katja Triebel auf ef


Winzi

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Katja hat es wiedermal auf den Punkt gebracht!

Zum Vergleich zu den angegeben (realen) 8000 Schusswaffenopfer in den USA : In der EU gibt es jährlich etwa 6000 Schusswaffenopfer.

Allerdings sind die Statistiken der EU aufgrund der restriktiven nationalstaatlichen Erhebungsverfahren nur sehr ungenau genenüber den Statistiken des FBI.

Quelle (Eurostat):

http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page/portal/crime/introduction

Bearbeitet von JDHarris
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Und wieviel davon warden für Selbsttötungen benutzt?

Die Zahlen des FBI beinhalten nur kriminelle Waffendelikte gegen andere Personen. Selbsttötungen mit Schusswaffen werden soweit ich weiss nicht erfasst.

Allerdings muss man davon ausgehen, dass Selbstötungen mit Schusswaffen in Haushalten, wo diese vorhanden waren, einen Grossteil ausmachen können (bevorzugtes Tatmittel)

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Was hat Bloomberg eigentlich davon? Gehört der zu denen, die sich ein Schnitzel auf den Rücken binden müssen, damit wenigstens Hunde mit ihm spielen? Freunde kaufen? Gegen den Strom schwimmen, damit er auffällt um jeden Preis?

Vielleicht sollte er Gräfe, Schober und "Fatima" einladen - und gleich dabehalten :ninja:

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Zum Vergleich zu den angegeben (realen) 8000 Schusswaffenopfer in den USA : In der EU gibt es jährlich etwa 6000 Schusswaffenopfer.

Allerdings sind die Statistiken der EU aufgrund der restriktiven nationalstaatlichen Erhebungsverfahren nur sehr ungenau genenüber den Statistiken des FBI.

Quelle (Eurostat):

http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page/portal/crime/introduction

Laut der EC gab es 5000 Schusswaffenopfer. Davon 1000 Tötungsdelikte (von 10.000) und 4000 Selbstmorden (von 62.000). Fabio Marini hatte sich im April 2013 damit selbst ein Ei gelegt gehabt, als er davon schwafelte, dass es 5000 Opfer gäbe und diese 20% darstellten. Man sollte Anti-Gun-Regierungsprojekten wie der UNODC oder Small Arms Survey nicht blind vertrauen, sondern lieber selber nachschauen.

Marini: In the EU alone more than 5000 murders were committed with firearms (around 20% of all murders) last year according to the UNODC.

http://www.europarl.europa.eu/document/activities/cont/201304/20130425ATT65090/20130425ATT65090EN.pdf

Bearbeitet von Katja Triebel
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Das Johns Hopkins Center for Gun Policy and Research ist eine wirtschaftliche Waffengegnervereinigung, die sich als medizinische Institution darstellt und durch Michael Bloombergs Geld bezahlt wird.

Ah, das ist ein ganz bisschen ungenau und verallgemeinert. Das ganze Zentrum ist Teil der "bloomberg school of public health" und natuerlich nominell unabhaengig - das "need not apply" fuer pro-gun gilt ist auch klar. Wenn jemand journalistisch ein bisschen motiviert ist, waere es sicherlich interessant die Finanzierung und damit eine moegliche Abhaengigkeit von den bloombergschen Ideologien offenzulegen.

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Was hat Bloomberg eigentlich davon?

Weltverbesserung ? Er war Bürgermeister von NY, der Stadt mit dem "schärfsten" WaffG und bei den Ersten mit den meisten Gewaltopfern... Wie lenkt man besser von den Problemen ab, die man auch mit x MRD $ nicht behoben bekommen hat ? Zumal er mW Ambitionen für das Amt des Gouverneurs hat, da muss man sich bei seinen mehrheitlich liberalen (US-Sprech für sozialistisch) Wählern wieder in Erinnerung bringen. Hunde braucht der nicht zum Spielen, Menschen in derartigen Positionen haben idR eh nicht viele Freunde, dafür umso mehr Feinde.

PS: Fein gemacht Fr. Triebel, EF ist eine schön Plattform, die auch gern mal unangenehmes ausspricht und was auch mal von Leuten gelesen wird, die mit dem Thema hier eigentlich gar nichts zu tun haben. So erreicht man auch Bürger, die sich sonst nicht dafür interessieren. Ich sage, weiter so, den Fuß sollte man in der Tür behalten.

PPS: Hieß das Städtchen nicht NewtoWn ?

Bearbeitet von BigMamma
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Ah, das ist ein ganz bisschen ungenau und verallgemeinert. Das ganze Zentrum ist Teil der "bloomberg school of public health" und natuerlich nominell unabhaengig - das "need not apply" fuer pro-gun gilt ist auch klar. Wenn jemand journalistisch ein bisschen motiviert ist, waere es sicherlich interessant die Finanzierung und damit eine moegliche Abhaengigkeit von den bloombergschen Ideologien offenzulegen.

ef hat die Links nicht mitkopiert, die in meinem Blog stehen und ich übersetze den Inhalt meiner Links nicht vollständig. Wenn jeder Artikel in meinem Blog jeden Sachverhalt vollständig behandeln würde, wären die Artikel noch länger als sie jetzt schon sind. Deshalb gibt es ja Links, wo man dann das hier lesen kann:

In assessing the Center’s bias in matters of firearm policy, it’s helpful to note that renowned gun ban advocate and New York Mayor Michael Bloomberg got his name attached to the school in 2001 as a major financial donor. According to Wikipedia he has contributed over $100 million to the school. ....Founding Director Teret and Co-Director Jon Vernick are both lawyers, not doctors or scientists. This fact speaks volumes about the Center’s mission and tactics. The Center advocates for legal sanctions and punishment, not medical advice.

http://www.drgo.us/?p=214

Bearbeitet von Katja Triebel
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Nun ja, für SV als Bedürfnis interessiere ich mich schon lange. Und seit November 2013 stehe ich auch dazu:

Die Gunology tritt für Selbstverteidigung mit Schusswaffen als Bürgerrecht ein. Damit hatte ich 2009, beim Beginn meiner Recherchen, echte Schwierigkeiten. Bis ich verstand, dass in Demokratien nur gesetzestreuen Bürgern mit Auflagen dieses Recht zu gestanden wird – also uns demokratischen Bürgern – nicht den Kriminellen oder psychisch Kranken.

Dieses Recht, welches in der Schweiz, Nordirland, Schweiz, Österreich, Tschechien, Kroatien und Russland unter Auflagen gewährt wird. Dafür in Deutschland, England & Wales kaum noch erschwinglich ist, obwohl es in der englischen Bill of Rights 1689 proklamiert wurde, um das Volk vor dem Missbrauch durch den Staat zu schützen.

Dieses Recht ist im Artikel 20 des Deutschen Grundgesetzes niedergeschrieben und wurde 1972/76 im ersten deutschen Waffengesetz der Nachkriegszeit als “berechtigter Grund” zum Waffenbesitz definiert. Wir hatten 1972/76 eines der restriktivsten Waffengesetze der Welt. Seitdem ist das Gesetz dreimal ohne Fakten mit gestiegenem Misstrauen gegenüber der Bevölkerung verschärft worden.

Die US-Kulturhistorikerin Rebecca Solnit schreibt:

Die ständig wiederholten Forderungen einflussreicher Politiker nach mehr Überwachungskameras, mehr Kontrolle [..] sind direkte Folgen einer Angst vor einer unkontrollierbaren Bevölkerung, die sich ungezügelt dann ebenso skrupellos und machthungrig verhalten würde, wie man das eigentlich von sich selbst zugeben müsste.

Wir EU-Demokraten mit Bürgersinn sind weder skrupellos, noch machthungrig, noch eine Bedrohung für die Eliten. Unsere Gesetze dürfen nicht der Angst der Elite vor der Zivilbevölkerung dienen, sondern müssen dem Volk dienen. Dazu gehört auch das mit Auflagen versehene Recht auf Selbstverteidigung mit geeigneten Mitteln.”

Weiterlesen: http://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/about/

Bearbeitet von Katja Triebel
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