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IGNORED

Mal wieder...die Grünen...diesmal Meck-Pomm


WSG1

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Da ist so ähnlich wie der Ströbele, der mal sinngemäß anfragte, ob das denn sein müsse, dass die Soldaten in Afghanistan bei Patrouillenfahrten mit montierten MGs unterwegs seien. Das sehe doch so martialisch aus...

Ich bin eh dafür, dass unsere Cops Flinten bekommen!

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Ich bin eh dafür, dass unsere Cops Flinten bekommen!

Bevor sie neue Waffen bekommen sollen sie erst einmal die Alten an den Eigentuemer zurueckgeben. Genau, an den Steuerzahler!

Wie? Der darf keine MPis haben? Das muss mir jetzt mal einer erklaeren!

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Die Fälle, in denen Polizeibeamte auf Menschen zielen müssten, seien zum Glück pro Jahr an einer Hand abzählbar, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Michael Teich.

Ich vermute mal ganz stark, dass die unabsichtlichen Schussbagaben, Selbstmorde von Polizisten und abhandengekommenen Dienstwaffen in keinem Verhältnis stehen zu der sehr neidrigen Anzahl tatsächlich notwendiger Schussabgaben. Nach allen Maßstäben, die die Politik an den privaten Waffenbesitz anlegt, braucht die Polizei demnach tatsächlich keine Waffen bzw. sie stellen eine unverhältnismäßige Gefährdung der Sicherheit der Bürger dar.

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Die Fälle, in denen Polizeibeamte auf Menschen zielen müssten, seien zum Glück pro Jahr an einer Hand abzählbar, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Michael Teich.

Der IM sagt ja selbst, daß Schußwaffen für die Polizei in MP überhaupt nicht notwendig sind.

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Wegen der geringen Anzahl an Anwendungen von Schußwaffen durch PVB wirft sich augenscheinlich die Frage nach dem Fortbestehen des Bedürfnisses auf. Ich kann hier beim besten Willen keine regelmäßige Teilnahme an der Schußwaffenanwendung erkennen.

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Wegen der geringen Anzahl an Anwendungen von Schußwaffen durch PVB wirft sich augenscheinlich die Frage nach dem Fortbestehen des Bedürfnisses auf. Ich kann hier beim besten Willen keine regelmäßige Teilnahme an der Schußwaffenanwendung erkennen.

Wobei das auch noch interessant waere. Um da Beduerftnis weiterbestehen zu lassen muss man im Jahr mindestens 18x auf Buerger schiessen - gratuliere!

Vielleicht sollte man ein bisschen andere Masstaebe anlegen und eher das Gefaehrdungsniveau jedes einzelnen Beamten ueberpruefen. Da diese zudem in der Anwendung von alternativen Selbstverteidigungsmitteln trainiert sind und es ihnen auch zuzumuten sein muss, im Zweifelsfall eben den Beruf zu wechseln, sehe ich fuer die Bewaffnung zur Selbstverteidigung auch schwarz.

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Wobei das auch noch interessant waere. Um da Beduerftnis weiterbestehen zu lassen muss man im Jahr mindestens 18x auf Buerger schiessen - gratuliere!

Auf die Vorlieben einiger PVB zum reinen Hobbyerhalt kann hier keine Rücksicht genommen werden. Wenn eben keine entsprechenden Schießmöglichkeiten wegen Auflagen vorhanden sind, so erlischt eben doch das Bedürfnis. Da hätten sich die Herren eben vorher Gedanken machen müssen. Hier kann es auch keinen Bestandsschutz geben.

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Wär ich böse, würd ich dem Herrn Saalfeld mal wünschen, dass er Opfer eines Verbrechens wird, das durch eine MP in der Hand eines Polizisten gestoppt wird. Bin ich aber nicht...ich wünsche ihm die Weisheit, zu verstehen, dass auch Dinge sinnvoll sind, die man fast nie benötigt...

Nur weils bei mir im Dorf vielleicht alle 8-10 Jahre mal brennt, würde NIEMAND auf die Idee kommen, die Feuerwehr abzuschaffen...

Und nur weil ich in 18 Jahren Lenkscheinbesitz nie einen Unfall verschuldet habe, kündige ich auch nicht meine PKW-Haftpflicht...

Aber er ist ein Grüner...hat er ein bischen (grüne) Weisheit, lässt er sich von Özdemir, Ströbele usw über "Fakten" beraten...oder aber er ist eben vollkommen resistent...

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Und klickt man auf den Link zu den neuen Dienstwaffen, erfährt man, dass nach Meinung der Grünen auch nicht jeder Beamte eine eigene Dienstpistole braucht. Ein Pool tut es auch! Ich stelle mir da gerade das morgentliche Streitgespräch auf der Dienststelle vor, wer heute sein Holster füllen darf :D

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Ich denke schon, daß die MP in den Streifenwagen gehört... neben der Flinte.

Daß aber wirklich jeder Polizist ständig eine Waffe bei sich trägt, halte ich tatsächlich für falsch. Sie dienen nämlich weder zur Abschreckung, noch müssen sie tatsächlich unverzüglich zugriffsbereit sein. Wenn ein Polizist zu einem Einsatz gerufen wird, bei dem er die Waffe braucht, dann hat er auch Zeit um zum Kofferaum zu gehen und die Kavalerie rauszuholen.

Die Pistole an der Seite des Polizisten hat genau zwei Gründe: Sie soll ihn schwerer machen, und sie ist eine Machtinsignie. Schon immer durften die Mächtigen eine Waffe offen führen, und der Pöbel nicht. Das ist hier nichts anderes. Der Gemeine Polizist braucht seine Waffe aber eigentlich gar nicht. Sie hat ausschließlich den Zweck, die Macht zu demonstrieren und den Pöbel einzuschüchtern.

Wie gesagt: Bei gefährlichen Einsätzen ist das was anderes. Da rutschen Polizisten aber nur im Krimi einfach so unvermittelt mal rein.

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Dass die Grünen komplett einen an der Waffel haben darüber braucht man nicht diskutieren.

Aber ob die Muspumpe in den Streifenwagen gehört sollte man doch vor allem die Polizeibeamten fragen.

Meine Ex-Alte ist selber Polizistin und war früher bei der Autobahnpolizei. Im normalen Streifendienst

haben die die MP 5 immer ungern mitgenommen weil das nur ein zusätzliches Trumm war das man rein und

rausräumen musste. Bei Ringfahnungen und Schwwerpunktkontrollen hat aber keiner darauf verzichtet.

Bei uns in Bayern gehen die MP´s ohnehin nur 0 - 1 - 3. Wobei man bei "3" noch eine zusätzliche Sperre

wegdrücken muss. Also im Prinzip der gudde alde Polizeikarabiner wie vor Anno Tobak.

Ich könnte mir aber gut vorstellen dass in Städten Berlin, Köln oder Bremen in Stadtteilen mit einem

hohen Anteil von Kulturbereichern durchaus eher ein Sturmgewehr gewünscht wäre.

Aber vielleicht hat das Kommunistenpack in MeckPom nur eine Abscheu gegen die MP 5 und

würde stattdessen gerne wieder die Klappschaft-Kaschi in Ordnungshüterhand sehen?

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..., dass er Opfer eines Verbrechens wird, das durch eine MP in der Hand eines Polizisten gestoppt wird. ...

Was für ein Verbrechen kann man sich vorstellen, dass sich durch einen Polizisten nur unter ausschließlicher Verwendung einer MP verhindern lässt?

Wer je mit so einem Ding geschossen hat weiß, dass es keine Wunder wirken kann.

Außerdem müsste der Polizist ja erst einmal überhaupt zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein um etwas zu verhindern. Meist erfolgt ja nur eine Strafttatverwaltung durch die Polizei, manchmal sogar eine Strafverfolgung, eigentlich jedoch nie einer Straftatverhinderung. Ich wollte jetzt schon Strafvereitelung schreiben, die gibt es ja auch,aber daraum geht es ja in einem anderen Tröt.

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Bei gefährlichen Einsätzen ist das was anderes. Da rutschen Polizisten aber nur im Krimi einfach so unvermittelt mal rein.

Was macht dich denn so sicher, dass jede Einsatzsituation - genauer, jede Entwicklung einer Situation - so voraussehbar ist?

Grundsätzlich:

Das Führen der Dienstwaffe beim Polizeivollzugsbeamten halte ich für vernünftig und richtig.

Dass dieses hier z.T. so in Frage gestellt wird, folgt mal wieder dem oft in W.O. erkennbaren Schema:

"Wenn bzw. was wir nicht dürfen, sollen die dienstlichen Waffenträger auch nicht dürfen".

Was soll bzw. bringt das?

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Was soll bzw. bringt das?

Vielleicht irgendwann mal die Erkenntnis, dass die "Argumente", mit denen normalen Bürgern der Waffenbesitz zur Selbstverteidigung verwehrt wird, nichts anderes als Dummenfang sind. Polizisten sind auch nur Menschen, und die physikalische Realität ändert sich nicht deshalb, weil sie besondere Mützen tragen. Wenn es gut und richtig ist, dass Polizisten ihre Dienstwaffen führen, obwohl die extrem selten tatsächlich eingesetzt werden, dann kann es kein Argument sein, normalen Bürgern den Waffenbesitz zu verbieten, weil man die Waffe ja eh statistisch fast nie bräuchte. Und hier geht es grade darum, ob die Polizisten Maschinenpistolen "brauchen", also Waffen, die so pfui sind, dass ein Sportschütze nicht mal mit einer kastrierten Version davon auf Scheiben schießen darf. Und dann kommt raus, dass die damit seit Jahren bloß auf Tiere schießen. Kriege ich jetzt auch ne MP auf Jagdschein, weil die dafür so gut geeignet ist?

Dem Bürger werden die Waffen zur Verteidigung nicht verboten, weil er sich damit nicht effektiv verteidigen kann, sondern weil er sich nicht effektiv verteidigen können soll. Dass er tatsächlich glaubt, dass Selbstverteidigung mit Schusswaffen bei ihm selber nicht funktionieren würde, bei Polizisten aber schon, ist nichts anderes als erlernte Hilflosigkeit, und die muss überwunden werden, damit sich hier vielleicht mal irgendwas zum besseren ändert.

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Was macht dich denn so sicher, dass jede Einsatzsituation - genauer, jede Entwicklung einer Situation - so voraussehbar ist?

"Wenn bzw. was wir nicht dürfen, sollen die dienstlichen Waffenträger auch nicht dürfen".

Was soll bzw. bringt das?

Gegenfrage: Wie oft eskalieren Situationen wirklich so plötzlich, daß der Griff in den Kofferraum als unzumutbare Verzögerung anzusehen wäre?

Natürlich ist das nicht der Grund. Sondern, daß ich es für falsch halte, jeden Dorfpolizisten mit Gegenständen auszustatten, deren einziger Zweck die Zurschaustellung der Macht ist. Die Waffe ist kein unverzichtbarer Ausrüstungsgegenstand, der ständig und jederzeit griffbereit sein muß. Sondern sie dient ausschließlich dazu, klarzustellen wer das Sagen hat.

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Wenn es gut und richtig ist, dass Polizisten ihre Dienstwaffen führen, obwohl die extrem selten tatsächlich eingesetzt werden, dann kann es kein Argument sein, normalen Bürgern den Waffenbesitz zu verbieten, weil man die Waffe ja eh statistisch fast nie bräuchte.

Ja...

Man kann's aber auch andersherum sehen. Ich will darauf hinaus:

Es bringt im Sinne etwa eines anerkannten "Bedürfnis Selbstschutz" für Jedermann keinerlei Vorteile, die Exekutive zu entwaffnen.

Negiere ich die schon die Waffen-Notwendigkeit für einen Personenkreis, der z.T. durchaus stärker einer "gefahrgeneigten Tätigkeit" als die Allgemeinheit nachgeht, dann brauche ich mich doch für das SV-Werkzeug für Jedermann/Jederfrau nicht mehr starkmachen.

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...

Karlyman, jetzt tu doch nichts so, als würdest Du nicht verstehen, wie sowas funktioniert. ;)

Man greift die Position des Gegners an, damit er Aussagen trifft, die man dann gegen ihn selber verwenden kann. Dann kommen z.B. so herrliche Aussagen zu Stande wie von von dem Innenminister, der sagt, "die Maschinenpistole sei handhabungssicherer und zielgenauer als die Standard-Pistole".

So einen Elfmeter kriegt man sonst nicht einfach so vorgelegt. Wenn die Hobbylobby hier ansatzweise Eier hätte, würde sie z.B. mit dem Satz in die nächste Verhandlungsrunde zum Waffengesetz oder irgendwelchen Sportordnungen gehen und fragen, mit welcher Begründung man denn solche Waffen den Sportschützen vorenthalten wolle, wenn selbst ein Innenminister sagt, dass sie "handhabungssicherer und zielgenauer" seien als Standard-Pistolen, also Eigenschaften besitzen, die für eine Sportwaffe unzweifelhaft wünschenswert sind. Und wenn es hier wirklich eine Waffenlobby gäbe, würde sie eben die Aussage, dass Polizisten trotz der verschwindend kleinen Zahlen der tatsächlichen Einsätze ständig eine Waffe am Mann tragen müssten, um sich zu verteidigen, dazu benutzen, um die Absurdität der Aussage zu zeigen, der normale Bürger "brauche" gar keine Waffen, da ja fast nie etwas passiere und er im Fall des Falles einen (bewaffneten) Polizisten rufen könne.

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Daß aber wirklich jeder Polizist ständig eine Waffe bei sich trägt, halte ich tatsächlich für falsch. Sie dienen nämlich weder zur Abschreckung, noch müssen sie tatsächlich unverzüglich zugriffsbereit sein. Wenn ein Polizist zu einem Einsatz gerufen wird, bei dem er die Waffe braucht, dann hat er auch Zeit um zum Kofferaum zu gehen und die Kavalerie rauszuholen.

Wie gesagt: Bei gefährlichen Einsätzen ist das was anderes. Da rutschen Polizisten aber nur im Krimi einfach so unvermittelt mal rein.

Woher weißt du, wann ein Einsatz gefährlich wird? Situationen können vollkommen ohne Vorwarnung eskalieren, da ist keine Zeit, erst zum Kofferaum zu latschen...Ich bin zwar kein Polizist, diene aber in einer "verwandten" Branche, hab im Justizvollzug tagtäglich mit Kriminellen zu tun. Illegaler Waffenbesitz ist keine Fiktion, selbst Maschinenpistolen und Sturmgewehre tauchen da gelegentlich auf. Und einige von meiner "Klientel" sind gar mächtig matsch in der Birne, dass sie wegen scheinbar harmlosester Gründe völlig ausrasten. Wär ich Polizist und würde solchen Leuten "in freier Wildbahn" begegnen, möchte ich meine Dienstwaffe im Holster und nicht im Auto oder Revier wissen...

Gegenfrage: Wie oft eskalieren Situationen wirklich so plötzlich, daß der Griff in den Kofferraum als unzumutbare Verzögerung anzusehen wäre?

Natürlich ist das nicht der Grund. Sondern, daß ich es für falsch halte, jeden Dorfpolizisten mit Gegenständen auszustatten, deren einziger Zweck die Zurschaustellung der Macht ist. Die Waffe ist kein unverzichtbarer Ausrüstungsgegenstand, der ständig und jederzeit griffbereit sein muß. Sondern sie dient ausschließlich dazu, klarzustellen wer das Sagen hat.

Hier geht es nicht ums "wie oft"!!! Es passiert nicht häufig, aber es passiert!!! Wie mit der von mir erwähnten Feuerwehr...

Ich hab (beruflich) oft mit der Polizei zu tun, hab aber noch NIEMALS auch nur andeutungsweise erlebt, dass jemand Dienstwaffen als Ausdruck seiner Macht missbraucht...

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Wenns nach mir geht, könnten die Polizisten ihre Waffen komplett abgeben. Ich sehe die Notwendigkeit nicht, aber Sparpotenzial.

Ein paar gesonderte Interventionskräfte mit Waffen für besondere Lagen sollten reichen.

Stellenabbau wird auch vorgelebt. Es stecken zu viele Polizisten ihre Nase in die Dinge, die sie nichts angehen. Die effektive Streifenpräsenz gibt es ja sowieso nicht mehr. Da braucht man sie auch nicht mehr. Schadensabwickler kann auch irgendein Versicherungsgutachter machen.

In jedem Beruf kommt es zu tötlichen Zwischenfällen. Wieviele Polizisten kamen eigentliche WEGEN ihrer Waffen um (Unfall, Raub)?

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