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IGNORED

Deutsche Telekom und Waffen


Gast

Empfohlene Beiträge

... Du bist dir über die Brisanz dieser Entwicklung nicht im klaren.

Oh, ganz im Gegenteil! Ich schmökere regelmäßig in Elektronik - Katalogen und arbeite auch im bereich! Ich weiß sehr wohl, was ein solcher Einbau in eine Waffe bedeuten könnte...

Der leiße sich sogar ziemlich einfach bewerkstelligen. Und sogar für sehr kleines Geld. (Handys giebt es bereits ab 20€ und in der Größe von Armbanduhren. Wenn nun der Bildschirm wegfällt, bleibt das Größte Bauteil der Akku.)

Diese Erfindung hat ein Potential, was mir richtig Angst macht! Und DIESMAL meine ich das in keinster Weise Ironisch!!!

P.s. Beim Überfliegen der Patetschrift habe ich nichts von "Schußblock" gelesen. Immer nur von der Doku der Schußabgabe! (Was natürlich das Führen einer Schießkladde überflüsig machen würde)

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Äh Pfh ... dieser dusslige-unfähigen Kommunikationsfirma hab ich schon vor Jahren gekündigt ! ... Ich will von denen weder Handy noch Festnetzanschluß. ... Und an meine Waffen lasse ich solche Amateure eh nicht ! ... Darin irgendwelches elektronisches Zeugs einbauen sowieso nicht ! ... Abgesehen davon geht dieser Elektronikkrempel eh schnell kaputt. ... Wogegen meine "Heidi" aus einer Waffenfamilie stammt, welche für ihre absolute Robustheit bekannt ist !

Be diversen "Altwaffen" ist der Einbau solches neumödischen Technikschnullis eh Blödsinn.

Aber auf Blödsinn kommen sie schon die Geschäftemacher, Politschiks und Waffenphobiker. Und da sollte es schon heißen : "Wehret den Anfängen !" und "Schützen wehrt Euch !" (Auch gegen die eigenen Vorstände/Repräsentanten, welche bei solch Blödsinn in vorauseilendem Gehorsam, Angeblich in unserem Interesse, mitmauscheln wollen.)

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Be diversen "Altwaffen" ist der Einbau solches neumödischen Technikschnullis eh Blödsinn.

Ich frage mich die ganze Zeit schon, wie denn die entsprechenden Gimmicks in die große Masse der (hierfür konstruktiv nicht vorgesehenen) bisherigen Waffen bzw. deren Bauteile implementiert werden sollen... Soll es dann auch eine spezifisch dafür vorgesehene "Zukunfts-Standardwaffe" a la A./GSG geben?

Weiterhin ist (ohne es verharmlosen zu wollen; aber bei näherer Betrachtung) in der Patenanmeldung vieles verdammt unscharf formuliert, es strotzt da nur so von "kann...kann...kann"-Formulierungen.

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Weg muss deshalb noch lange nichts sein. Es gibt auch Urteile die bei Zusammenbruch des Marktes auf Wirtschaftlichkeit als Bedürfnisgrund abheben.

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Weg muss deshalb noch lange nichts sein. Es gibt auch Urteile die bei Zusammenbruch des Marktes auf Wirtschaftlichkeit als Bedürfnisgrund abheben.

Ich habe das nur mal in einem Erlass des zuständigen Ministeriums aus NRW gelesen. Das ist dann aber mehr oder weniger eine politische Entscheidung gewesen, das anzuerkennen. Bei den LEP-Umbauten wurde ja bereits entschieden, dass die entschädigungslos abgegeben werden müssen, wenn sich die Behörde nicht kulant zeigt. Aber wenn du ein für uns positives Urteil zum wirtschaftlichen Bedürfnis hast, schiiter, dann nur her damit.
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Änderung im Beschußgesetz, nur noch Wummen mit Elektronik sind beschußfähig/prüfbar, alle andern Wummen dürfen nicht mehr verwendet werden, Bedürfnis weg, Wumme weg, Fall gelöst.

Extrem pessimistische Sichtweise.

Das würde - sofern keine Altbestandsregelung getroffen würde - wahre Massen von LWB, eigentlich nahezu alle Waffenbesitzer mit all ihrem bisherigen Waffenbestand betreffen. De facto eine Massenenteignung. LEPs oder kurze VRF wären im Vergleich dazu - von der Zahl der Betroffenen bis zum wirtschaftlichen Schaden für die Betroffenen - ein (mit Verlaub) Pups gewesen.

Da wäre (bis hin zu möglicher Normenkontrolle eines entsprechenden Gesetzes) noch nicht das letzte Wort gesprochen.

Macht euch nicht in die Hosen. Kritisch beobachten, dagegen argumentieren, Druck machen, das ist wichtig... Aber ständig das Malen von Untergangsgemälden bringt niemanden weiter.

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Aber wenn du ein für uns positives Urteil zum wirtschaftlichen Bedürfnis hast, schiiter, dann nur her damit.

Die Arbeit mache ich mir nicht ;)

Suche mal zu einem 4mmM20 Umbau. Voreintrag vor Gesetzesänderung 2008, Kauf danach. Grundsätzlich sowieso rechtmäßig, da Voreintrag bereits Erlaubnis zu Erwerb und Besitz ist.

Begründung war im weiteren auch der weggebrochene Markt und daher die Wirtschaftlichkeit.

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Schaut Euch doch nur mal den Mist mit den Umweltzonen an, da dürfen auch einige Leute ihre Autos nicht mehr benutzen.

Warum solle das mit so überflüssigen Sachen wie Sportwaffen nicht auch so werden? Nachrüsten um weiterzubenutzen oder eben anderweitig "verwerten". Gibt noch genug andere Ansatzpunkte, die man wählen könnte....................

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Die Umweltzone ist ein nicht passender Vergleich. Und zwar insofern, als sie im Geltungsbereich unserer deutschen StVZO bei weitem nicht flächendeckend ist, Soll heißen, wenn beim Auto in der Umweltzone eine technische Nachrüstung keine Option ist, ist immer noch - auch innerhalb von D - die Veräußerung eine realistische Option. Und wird z.Zt. ja auch häufig vorgenommen. Es gibt bedeutend mehr Kreise/Gemeinden in D, in denen keine Umweltzonierung gilt, als solche, die Umweltzone sind...

Im Fall der Waffen hätten wir (im gewählten Beispiel "Alt"waffe ohne Nachrüstung) flächendeckend ein totales Verwendungsverbot im Geltungsbereich des WaffG. Eine Veräußerung wäre keine Option, da praktisch niemand mehr verwenden darf. Somit hätten wir hier einen Eingriff mit enteignungsgleicher Wirkung.

Und so mancher von uns hat mehr an Werten im Waffenschrank bzw. den Waffenschränken stehen, als in der Garage...

Nochmal: ich will nichts verharmlosen. Beobachten, zeitig dagegen argumentieren, das ist alles richtig und wichtig. Aber so einfach wie hier dargestellt und mit einem gesetzgeberischen "Fingerschnippen" könnte eine solche Sache auch nicht ablaufen.

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"... Eine Veräußerung wäre keine Option, da praktisch niemand mehr verwenden darf. Somit hätten wir hier einen Eingriff mit enteignungsgleicher Wirkung....

...Aber so einfach wie hier dargestellt und mit einem gesetzgeberischen "Fingerschnippen" könnte eine solche Sache auch nicht ablaufen."

War da nich mal was mit den 4,5 mm Pistolen?

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"... Eine Veräußerung wäre keine Option, da praktisch niemand mehr verwenden darf. Somit hätten wir hier einen Eingriff mit enteignungsgleicher Wirkung....

...Aber so einfach wie hier dargestellt und mit einem gesetzgeberischen "Fingerschnippen" könnte eine solche Sache auch nicht ablaufen."

War da nich mal was mit den 4,5 mm Pistolen?

Meinst du 6,5mm KW?

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Nein, ich meinte die russische Pistole PSM im Kaliber 5,45 x 18.

Ist zwar auch nicht 4,5mm, aber trotzdem mit einem enfachen Federstrich per Gesetz verboten.

Verbotene Waffen
Der Umgang mit folgenden Waffen und Munition ist verboten: (…)
1.2.5 mehrschüssige Kurzwaffen, deren Baujahr nach dem 1.
Januar 1970 liegt, für Zentralfeuermunition in Kalibern unter
6,3 mm, wenn der Antrieb der Geschosse nicht ausschließlich
durch den Zündsatz erfolgt

Man möge mich verbessern, aber von einer Entschädigung der Eigentümer ist mir nichts bekannt.

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Natürlich wurde da nichts entschädigt, es wurde ja auch nicht enteignet. Die Eigentümer hatten alle die Möglichkeit, die Waffen einen Berechtigten zu überlassen, oder sie haben sie freiwillig und ohne Zwang vernichten lassen.

Ist aus Sicht der Eigentümer zwar eine faktische Enteignung, juristisch aber eben nicht.

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Diese Erfindung hat ein Potential, was mir richtig Angst macht! Und DIESMAL meine ich das in keinster Weise Ironisch!!!

Nur diesmal? Die meisten laufen doch jetzt schon mit ihren Handys und Smartphones an der langen Leine, und wer glaubt die Maut

kommt nur um die Ausländer abzuzocken, der irrt auch. Auch die Bewegungen im fahrbaren Untersatz werden sie tracen, und alles

mit der Ausrede Euch das Supergrundrecht auf Sicherheit zu gewährleisten.

Was die Waffen angeht, da braucht man den elektronischen Schnickschnack doch gar nicht, da reicht einfaches Verbieten und daran

wird ausdauerend und beständig gearbeitet wie wir alle wissen. Langfristig werden sie damit Erfolg haben, denn die Lethargie mit der

die Bevölkerung NSA Skandal, Ausbau der staatlichen Überwachung (Drohnen), Bankenabzocke etc. hinnimmt, lässt keinen anderen Schluss zu.

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... und ich bin auch wohl der Einzige, den die "alternativlose Energiewende" ankotzt.

Da produzieren Windmühlen und Solardächer hoch subventionierten Strom den hier (teilweise) zum Zeitpunkt der Produktion niemand benötigt und daher für "'n Appel und 'n Ei" an die Nachbarstaaten vertickt und bei tatsächlichem Bedarf teuer zurückgekauft wird. Die Subventionen erscheinen aber schön auf den Stromrechnungen. Das alles, weil ein paar Ökos mal eine nach ihrer Sicht "gute Idee" hatten. Dieser Wahnsinn wird von der Bevölkerung anstandslos gefressen - einige wenige füllen sich damit auch noch ihre Taschen.

Manfred

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Dieser Wahnsinn wird von der Bevölkerung anstandslos gefressen - einige wenige füllen sich damit auch noch ihre Taschen.

Dieser Öko-Hype und das damit verbundene "Taschenfüllen" ist noch besser, als der Ablaßhandel im 16. Jhd.

Diese "alternativlose Energiewende" wird der teuerste Rohrkrepierer aller Zeiten.

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