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IGNORED

"Die Waffen der Frauen", Die Süddeutsche mal wieder - jetzt geht es gegen Frauen mit Schußwaffen


Mausebaer

Empfohlene Beiträge

Diesesmal bekommen Frauen mit legalem Besitz von Schusswaffen ihr Fett von der Süddeutschen Zeitung weg. "Die Waffen der Frauen" heist ihr Machwerk. Die Kommentarfunktion scheint noch aktiv zu sein.

http://www.sueddeuts...rauen-1.1814455

Euer

Mausebaer

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Aber es gab da dieses Schlüsselerlebnis: Es war mitten in der Nacht im Jahr 1988, als der Anruf kam. Eine gute Freundin war am Telefon, unter Tränen, sie war brutal vergewaltigt worden, in ihrem eigenen Haus. Quigley brachte die Freundin ins Krankenhaus und fragte: Wenn du eine Waffe gehabt hättest, hättest du ihn niederstrecken können? Ja, sagte die Freundin. "Ich habe mir damals geschworen, dass mir so etwas nie passieren wird", sagt Quigley heute. "Waffen verhindern Vergewaltigungen." Sie lernt schießen, kauft sich eine Waffe, die Waffenhasserin wird zur Waffenadvokatin.

So wie Quigley haben viele der Frauen, die Waffen kaufen, ihre Erfahrungen mit Gewalt gemacht. "Ich war sehr überrascht, wie viele der Frauen, die ich unterrichtet habe, schon vergewaltigt wurden", sagt sie. Und wenn sie nicht selbst vergewaltigt wurden, hätten sie Vergewaltigungen im Umfeld erlebt oder andere Formen von Gewalt, bei denen sie sich schwach gefühlt haben

Also ich weiss nicht was daran schlecht sein soll. Das in Europa ein Journalist nicht freudig über SV schreiben kann ist einfach eine Tatsache.

Aber endlich steht mal schwarz auf weiss das Frauen auch das Recht sich zu verteidigen und dies auch können.

Joker

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"Frauen können sich gar nicht effektiv wehren und wenn sie eine Waffe haben wird sie nur gegen sie verwendet werden."

Genau die selben Sprüche hören wir doch ständig von unseren Politikern!

Die grosse Frage ist nur warum dann die Polizei bewaffnet ist, wenn die Waffen doch immer gegen den Verteidiger verwendet werden......???

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Nun werden ja in der BRD unsere heranwachsenden Frauen und FrauInnen mit allen möglichen und unmöglichen Thesen über Genderismus und Gleichberechtigung berieselt. Aber wenn die "Gleichberechtigung" in der BRD soweit fortgeschritten ist, wundert mich folgend beschriebene kleine Geschichte doch ein bißchen.

Nun ist ja bekannt, daß wir (sogenannten) "Ossis" eh ein bissel anders ticken ... und als alter (inzwischen friedliebender) Ex-NVA-Militarist stehe ich dazu (von Kind an) gern mit Waffen hantiert zu haben. Abgesehen von meiner ollen "Militärmacke" und damit verbundenen "Kameradschaftstreffen" bin ich inzwischen "Hobby-Sportschütze". Da das Sportschießen und die Pflege von Kameradschaft Spaß macht, nehme ich zu unseren familienfreundlichen Treffen seit Jahren meine Enkel mit. ... Meine liebreizende Enkelin, inzwischen im sogenannten "Backfischalter" (heute sans irgendwie verdenglischt "Nagetiere" ... "Teenager"), ein ansich liebes Mädchen, schießt inzwischen auch gern ein paar Serien und durchaus nicht schlecht. ... Beim letzen Schießen fragte sie mich : "Opa mir macht das Schießen echt Spaß. Dürfen Frauen eigentlich auch Mitglied im Schützenverein werden und Waffen besitzen ?".

Äh ... mhm. Irgendwie war ich von der Fragestellung doch etwas verwirrt. ... Meine Antwort : "Natürlich Michelle, wir haben doch Gleichberechtigung und natürlich dürfen Frauen und Mädchen Mitglied in einem Schützenverein werden." ... Aber die Frage ansich war, Angesichts der "Gleichberechtigung" und ständigen feministischen Genderpropaganda in unserer deutschen Presse, doch etwas "verwirrend".

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Der verlinkte Beitrag über die Sportschützinnen in den USA zeugt eher ein bißchen Verwirrung des Schreibers darüber, daß die Motive der "Ladys" dem Spaß am Schießen zu frönen nicht in das übliche Schema der "ballerwütigen irren Waffennarren" passen. Da muß dann als alternatives Motiv die Angst vor Kriminalität und Vergewaltigung herhalten ... um nicht zum Schluß zu kommen daß Schießen als Sport und Hobby einfach auch nur Spaß machen kann. ... So wie es einer ZDF-Reporterin, völlig politisch unkorrekt, entschlüpfte als sie das erstemal auf einem Schießstand in den USA mit Waffen schießen durfte.

Ich kenne seit meiner Jugend begeisterte und treffsichere Sportschützinnen und Jägerinnen und habe dies noch nie als Problem der "Gleichberechtigung" gesehen. ... Was meine Enkelin betrifft, so steht es ihr jederzeit frei ein paar Schuß auf die Scheibe zu schießen, oder eben wenn sie keine Lust dazu hat dieses auch zu lassen. Das hat aber weniger mit Gleichberechtigung zu tun als mit (ihrer) persönlicher Freiheit selbst zu entscheiden was sie mag oder auch nicht !

Na denne ... "Gut Schuß !" meine Damen und Herren bzw. "Schützenbrüder und Schwestern" ...

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Der verlinkte Beitrag über die Sportschützinnen in den USA zeugt eher ein bißchen Verwirrung des Schreibers darüber, daß die Motive der "Ladys" dem Spaß am Schießen zu frönen nicht in das übliche Schema der "ballerwütigen irren Waffennarren" passen.

So sieht's aus!

Da bricht nämlich das übliche Argumentationsschema, u.a. von "männlicher Aggression", "Schwanzverlängerung" etc. wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

Und das mögen die einschlägig "gepolten" Schreiberlinge gar nicht. Also werden krampfhaft andere "Herleitungen" versucht.

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Was für Sprüche.. Selbstjustiz !ja wo Kämen wir den da hin, wenn sich jeder selbst verteidigen würde, statt sich abmurksen zu lassen oder auf die Polizei zu warten?

Selbstverteidigung ist ja Anarchie :dirol: Wie die Schreiber solcher Zeilen drauf sind kann man da nur ahnen!

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So sieht's aus!

Da bricht nämlich das übliche Argumentationsschema, u.a. von "männlicher Aggression", "Schwanzverlängerung" etc. wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

Und das mögen die einschlägig "gepolten" Schreiberlinge gar nicht. Also werden krampfhaft andere "Herleitungen" versucht.

Hallo Karlyman,

meine 454 Casul war billiger wie eine Schwanzverlängerung aber deswegen habe ich sie nicht gekauft. Das KFZ für 60, 80 oder mehr Tausend Eure wäre viel teurer gewesen aber deshalb wird man in Deutschland nicht als "Narr" angesehen.

Grüße

Schorni

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Was für Sprüche.. Selbstjustiz !ja wo Kämen wir den da hin, wenn sich jeder selbst verteidigen würde, statt sich abmurksen zu lassen oder auf die Polizei zu warten?

Selbstverteidigung ist ja Anarchie :dirol: Wie die Schreiber solcher Zeilen drauf sind kann man da nur ahnen!

Hallo Blackhawk,

vermutlich leben die in einem sicheren viertel und dazu noch mit Leibwächter oder so, klar können die die Ängste von angreifbaren Bewohnern eines Wohnortes mit vielen sozialen Abgründen nicht nachvollziehen.

Sowieso ist es einfacher die "bösen Waffen" für schuldig zu befinden wie die kaputen sozialen verhältnisse in den Großstädten oder in Staaten mit viel Kriminalität.

Grüße

Schorni

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Also ich kenne Frauen die sich sowas von verteidigen können...die würden den Otto-normal-Kerl im Ernstfall problemlos aus den Schuhen hauen!

Die Freundin meiner Frau macht seit über 15 Jahren Taiboxen, hat etliche Wettkämpfe gewonnen und ist fit wie ein Turnschuh! Mit der würde ich mich nur ungern anlegen und ich bin 1,92m und Wiege gute 100kg. Das Trifft selbstverständlich nicht auf alle Frauen zu und auch Männer die sich niemals selbst verteidigen könnten!

Kurzum: zu Pauschalisieren ist Müll!!

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Die sozialen Verhältnisse haben wir doch hier auch !und wie! Stichworte Duisburg , Dortmund ,Berlin usw in diesen Städten gibts Orte da fährt die Polizei nicht mehr rein,weil sie da wohl nicht mehr heil rauskommen würde.. und das wird von den Behörden doch verschwiegen wie weit wir schon sind in Deutschland dem Land der Volksverarschung!

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Nun werden ja in der BRD unsere heranwachsenden Frauen und FrauInnen mit allen möglichen und unmöglichen Thesen über Genderismus und Gleichberechtigung berieselt.

Kann man z.B. in diesem Kommentar sehen:

Zitat:

"Cometh 10.11.2013 | 10:13 Uhr

Der Artikel arbeitet gut heraus, dass Schusswaffen bei Frauen etwas anderes sind als bei Männern: Frauen schützen sich und sind gezwungen Zuflucht bei Waffen zu finden, weil sie die Gesellschaft nicht schützt, sie schließen sich zu Freundinnenclubs zusammen, die sich gegenseitig helfen. Das ist Positiv. Ein verantwortungsvoller Waffengebrauch ist sichergestellt. Bei Männern sind es dagegen tendenziell eher Primitivlinge, die - typischerweise - auf den Schießständen prompt Frauen als Sexualobjekte ausspähen. Der Artikel ist daher hilfreich und genderkorrekt. Nur das mit dem "rosa" sollte bitte gestrichen werden, weil es frauenfeindlich ist. Rosa ist die Farbe der Unterdrückung, sagt Judith Butler.

Die Gesellschaft wäre besser, wenn NUR Frauen Waffen tragen dürften."

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