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IGNORED

Schießerei in einem Vereinsheim bei Heidelberg


Gast swh006

Empfohlene Beiträge

Bin mal gespannt wie die Podiumsdiskussion nächste Woche läuft. ;)

Da wird man die Gelegenheit haben gute Argumente zu finden und Farbe zu bekennen.

Für mich bedeutet eine Waffe Sicherheit - und wie wir von Innenminister Friedrich wissen, ist Sicherheit ein Supergrundrecht, was über der Freiheit vor Waffenangst steht. :D

Für mich bedeuten meine Waffen mein Hobby den Schießsport durchzuführen und nicht Sicherheit. Bei solchen Aussagen könnte man fast meinen dass manche Ihre Sportgeräte nur dazu haben um auf irgendeinen Einbrecher zu warten und den dann entsprechend zu empfangen :sad:
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Es wundert mich aber immer wieder, dass die Medien die Tatsache, dass da ein Sportschütze durchgedreht ist, immer so einseitig aufbauschen. Das war ein offensichtlich verbitterter alter Mann, der, hätte er keine Waffe gehabt, vielleicht später seine Ehefrau erwürgt oder mit dem Auto eine Amokfahrt hingelegt hätte. Solche Taten sind nun mal nicht zu verhindern, mit keinem noch so strengen Waffengesetz! Wer morden will, wird morden. Und auch immer ausreichend Mordwerkzeuge finden. Dazu muss man ja sich ja nicht mal auf dem Schwarzmarkt mit einer Illegalen eindecken, dazu braucht man im Prinzip nur in den nächsten Baumarkt zu gehen!

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Für mich bedeuten meine Waffen mein Hobby den Schießsport durchzuführen und nicht Sicherheit. Bei solchen Aussagen könnte man fast meinen dass manche Ihre Sportgeräte nur dazu haben um auf irgendeinen Einbrecher zu warten und den dann entsprechend zu empfangen :sad:

Sehr richtig! Ich halte diese Diskussion für schädlich. Es geht hier um unser hobby als Sportschütze, Jäger oder Waffensammler undnicht um "Sicherheit"! Das ist ein völlig anderes Thema. Das Bedürfnis "Selbstverteidigung" gibt es im Prinzip ja. Man muss eben nur nachweisen, dass man ganz real bedroht wird und dann einen Waffenschein beantragen. Ist die Bedrphung tatsächlich vorhanden, bekommt den WAffenschein ja auch. Also, was soll diese Diskussion von wegen "Sicherheit"? Es geht heutzutage in unserem Lande darum, unser Hobby zu sichern!

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Wenn alle Waffenbesitzer in 4 Wochen AfD statt FDJ (sorry, ..P) wählten, hätten die Blockparteien von linksaussen bis links demnächst dringendere Probleme zu wälzen. Aber das ist Wunschdenken. Lieber den toten Spatz in der Hand....

Wenn Waffenbesitzer so blöde sind, die Splitterpartei AfD zu wählen, dann machen sie damit nur rot-grün stark und wählen somit ganz klar gegen ihre eigenen Interessen und brauchen dann nicht zu jammern, wenn sie ihre Sportgeräte abgeben dürfen! Das muss jedem LWB wirklich klar sein!

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Wenn Waffenbesitzer so blöde sind, die Splitterpartei AfD zu wählen, dann machen sie damit nur rot-grün stark und wählen somit ganz klar gegen ihre eigenen Interessen und brauchen dann nicht zu jammern, wenn sie ihre Sportgeräte abgeben dürfen! Das muss jedem LWB wirklich klar sein!

Zumal die AfD nur auf Stimmenfang und gar nicht Pro-LWB ist. Siehe hier: http://www.legalwaffenbesitzer.de/index.php/alle-news/703-afd-alternative-f%C3%BCr-dau%C2%B4s.html
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Für mich bedeuten meine Waffen mein Hobby den Schießsport durchzuführen und nicht Sicherheit. Bei solchen Aussagen könnte man fast meinen dass manche Ihre Sportgeräte nur dazu haben um auf irgendeinen Einbrecher zu warten und den dann entsprechend zu empfangen :sad:

Ich habe keine Sportgeräte, meine Waffen sind einzig und allein zum Töten da. (Hirn einschalten vor dem Tippen der empörten Antwort!)

Schusswaffen kann man nunmal auch als Sportgeräte zweckentfremden, und das soll auch meinetwegen jeder tun, wie er mag. Das Problem ist, dass sich in unserem Lande ein bloßes Hobby einiger Aussenseiter nicht gegen Verbotsforderungen verteidigen lässt, wenn durch diese seltsamen "Hobbygeräte" immer wieder unbeteiligte Menschen umkommen.

Selbstschutz dagegen ist nicht nur ein grundsätzliches Recht eines jeden Menschen, sondern der Kreis der potentiell interessierten ist auch wensentlich größer als beim Sportschießen. Selbst wenn alle Sportschießer geschlossen eine Partei wählen würden, wären sie immer noch eine verschwindend kleine Minderheit, die sich auf Dauer gegen politische Angriffe nicht behaupten können wird. Wir müssen uns nur trauen, all die Leute anzusprechen, die insgeheim gerne eine Waffe zu ihrer persönlichen Sicherheit hätten, anstatt weiter die definierende Qualität von Schusswaffen, nämlich die besondere Eignung zum Verletzen und Töten von Wirbeltieren, zu verleugnen. Die Ausrede, dass Sportschießer unbedingt tödliche Waffen für etwas brauchen, was mit tödlichen Waffen angeblich überhaupt nichts zu tun hat, hat noch nie gut funktioniert, und sie funktioniert zusehends schlechter.

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Zumal die AfD nur auf Stimmenfang und gar nicht Pro-LWB ist. Siehe hier: http://www.legalwaff...ür-dau´s.html

Sehr interessant! Sollte sich jeder LWB, der dazu tendiert AfD zu wählen, mal zu Gemüte führen.

Wobei die AfD bzw. Wahlalternative 2013 aber mindestens einen Unterstützer hat, von dem ich sehr viel halte: Prof. Schachtschneider (www.wa2013.de/index.php?id=200). Es müssen ja nicht alle in der Partei so falsch sein wie die, die nicht mit Outlook umgehen können.

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Ich habe keine Sportgeräte, meine Waffen sind einzig und allein zum Töten da. (Hirn einschalten vor dem Tippen der empörten Antwort!)

Schusswaffen kann man nunmal auch als Sportgeräte zweckentfremden, und das soll auch meinetwegen jeder tun, wie er mag. Das Problem ist, dass sich in unserem Lande ein bloßes Hobby einiger Aussenseiter nicht gegen Verbotsforderungen verteidigen lässt, wenn durch diese seltsamen "Hobbygeräte" immer wieder unbeteiligte Menschen umkommen.

Selbstschutz dagegen ist nicht nur ein grundsätzliches Recht eines jeden Menschen, sondern der Kreis der potentiell interessierten ist auch wensentlich größer als beim Sportschießen. Selbst wenn alle Sportschießer geschlossen eine Partei wählen würden, wären sie immer noch eine verschwindend kleine Minderheit, die sich auf Dauer gegen politische Angriffe nicht behaupten können wird. Wir müssen uns nur trauen, all die Leute anzusprechen, die insgeheim gerne eine Waffe zu ihrer persönlichen Sicherheit hätten, anstatt weiter die definierende Qualität von Schusswaffen, nämlich die besondere Eignung zum Verletzen und Töten von Wirbeltieren, zu verleugnen. Die Ausrede, dass Sportschießer unbedingt tödliche Waffen für etwas brauchen, was mit tödlichen Waffen angeblich überhaupt nichts zu tun hat, hat noch nie gut funktioniert, und sie funktioniert zusehends schlechter.

Es gibt bereits ein Bedürfnis zum Waffenbesitz und Waffenführen zur Selbstverteidigung. Wenn Du real bedroht wirst und das auch nachweisen kannst, bekommst Du einen Waffenschein. Da aber Deutschland ein sehr sicheres Land ist, in dem auch keine gefährlichen wilden Tiere rumlaufen, ist für die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung eben kein Bedürfnis für Waffen zur Selbstverteidigung erkennbar. Sehr wohl aber ist ein Bedürfnis für Sportschützen, Waffensammler und Jäger erkennbar und genau darum muss es uns gehen: dieses Bedürfnis zu verteidigen und somit unseren Sport und unser Hobby zu retten. Alles andere sind kontraproduktive Spinnereien!

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Das ist eben leider nicht der so. Wie hier schon öfters und ganz konkret weiter oben in diesem Thread gesehen findet sich die Argumentation der Antis 1:1 auch unter Sportschießern und Jägern. Der Unterschied ist ein rein quantitativer, man möchte halt nur grade so viel verbieten, dass die eigene Hobbyausübung unberührt bleibt.

Das ist eine Haltung, die privatem Waffenbesitz grundsätzlich ablehnend gegenüber steht, weil sie ihn als Risiko betrachtet, das man durch willkürliche Einschränkungen zu minimieren trachten sollte. Die Antis gehen mit diesen willkürlichen Einschränkungen nur ein bisschen weiter, sind sich aber ansonsten mit diesen Hobbyisten durchaus einig.

Befürworter des privaten Waffenbesitzes sehen diesen nicht als Risiko, sondern als Chance - zur Gewährleistung der eigenen Sicherheit, und gerne auch zur freien Selbstentfaltung im Rahmen eines Hobbies.

Deine Behauptung finde ich nicht nur sehr abwertend sondern auch grundsätzlich falsch.

Um es einmal mit einem Bild zu erklären:

Die jetzige Waffenrechtssituation ist wie ein Auto im Morast. Noch bewegen wir uns, es ist aber sehr beschwerlich und,

weil ständig Sch e i ße von oben nachregnet, wird immer schwieriger.

Du bist ein Vertreter der Meinung: jetzt aber voll auf die Bremse, Rückwärtsgang rein und zurück aufs Trockene.

Ich bin ein Vertreter der Meinung: Jetzt ja nicht anhalten. Mit kontrolliertem Gas die Bewegung erhalten und mit

sanfter Richtungskorrektur wieder versuchen auf die trockene Fahrbahn zu gelangen.

Auch wenn wir zu 100% gegensätzliche Herangehensweisen vertreten, unser Ziel ist doch das Gleiche.

Da sich aber beide Methoden gegenseitig (in ihrer Ausführung) ausschließen hacken wir gegenseitig auf einander herum

und jeder versucht seine Zielführung als die Beste zu propagieren. Nur ändert sich nichts dadurch.

Lohnt es sich wirklich sich hier gegenseitig in die Pfanne zu hauen (und damit Zeit, Kraft und Ressourcen zu verschwenden)?

Ich finde nicht. Ich werde mich auch deshalb aus den Verbalen Schlagabtauschen hier im Forum zurückziehen.

Übrigen: unsere „echten Gegner“ sagen: lasst sie doch im Sumpf versaufen, dann bleibt schon mehr für uns.

GKBubi

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Sehr interessant! Sollte sich jeder LWB, der dazu tendiert AfD zu wählen, mal zu Gemüte führen.

Wobei die AfD bzw. Wahlalternative 2013 aber mindestens einen Unterstützer hat, von dem ich sehr viel halte: Prof. Schachtschneider (www.wa2013.de/index.php?id=200). Es müssen ja nicht alle in der Partei so falsch sein wie die, die nicht mit Outlook umgehen können.

Mir ist schleierhaft, wie man als Sportschütze auf die Idee kommen kann, eine solche Splitterpartei, die bei allen seriösen Umfrageinstitute bei 1 - 3 % rumkrebst, ernsthaft als Wahlalternative sehen kann. Man macht doch, indem man seine Wählerstimme an eine solche Gruppierung verschenkt, nur die rot-grünen Sozialisten stark!

Der Vorfall in Dossenheim und das Interview mit Gall zeigen doch sehr deutlich, wo wir LWB's am besten aufgehoben sind: bei der FDP!

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Es gibt bereits ein Bedürfnis zum Waffenbesitz und Waffenführen zur Selbstverteidigung. Wenn Du real bedroht wirst und das auch nachweisen kannst, bekommst Du einen Waffenschein.

Klar, wenn man mit dem berühmten Kopf unter dem Arm auf dem Amt aufkreuzt, hat man gute Chancen. Wieso muss ich als Bürger eigentlich dauernd irgendwas nachweisen, aber Leute wie Du meinen, auf Verdacht verbieten zu können?

Wie wäre es damit: Wenn Du jemandem nachweist, dass er real eine Gefahr für andere ist, kannst Du mir das Tragen einer Waffe verbieten. Alles andere ist die präventive Verbotslogik der Antis, die auch dich am Ende erwischen wird.

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Sehr interessant! Sollte sich jeder LWB, der dazu tendiert AfD zu wählen, mal zu Gemüte führen.

Wobei die AfD bzw. Wahlalternative 2013 aber mindestens einen Unterstützer hat, von dem ich sehr viel halte: Prof. Schachtschneider (www.wa2013.de/index.php?id=200). Es müssen ja nicht alle in der Partei so falsch sein wie die, die nicht mit Outlook umgehen können.

Schachtschneider ist Unterstützer, allerdings kein Mitglied der AfD. Einer reisst die auch nicht raus! Wie gesagt: die krebsen so bei 1 - 3 % rum und ich glaube nicht, dass das noch viel mehr werden wird. Selbst wenn die in den Bundestag kommen, plant ja Lucke eine Total-Opposition! Der war ja so blöde, eine Koalition von Anfang auszuschließen. Die AfD ist also keine echte Alternative für uns LWB's.

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Grünes Gedankengut zum Vorfall in Dossenheim.

http://alturl.com/bbkem

Klare Stoßrichtung ("Keine Waffen ins Volk") mit Salamitaktik (erst die Sportschützen kaltstellen, dann die Jäger). Das ganze in bester Goebbelsmanier. Zitat gefällig:

"Inzwischen ziehe sich eine lange Blutspur von mit Sportwaffen getöteten Menschen durch das Land."

Warum sind immer nur die Grünen so klar?

Vielleicht wechsel ich doch das Hobby, verkaufe meine Kniften, fahre mehr Mountainbike und ärgere so Jäger und Waldbesitzer. Geocachen soll auch ein schönes Hobby sein.

Und dann wähle ich Grün und kann mich dann endlich mal den Gewinnern zurechnen.

Mein Großvater hat den Ersten Weltkrieg verloren, mein Vater den Zweiten.

Und jetzt soll ich auch noch den Kampf um den legalen Waffenbesitz verlieren?

Mama!! Da wähle ich jetzt schnell FDP und alles wird gut..... HAHA!

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Für mich bedeuten meine Waffen mein Hobby den Schießsport durchzuführen und nicht Sicherheit. Bei solchen Aussagen könnte man fast meinen dass manche Ihre Sportgeräte nur dazu haben um auf irgendeinen Einbrecher zu warten und den dann entsprechend zu empfangen :sad:

Uuuuhhhhhh...wart nur, Sheepy wird bestimmt noch drauf antworten :chrisgrinst:

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Lohnt es sich wirklich sich hier gegenseitig in die Pfanne zu hauen (und damit Zeit, Kraft und Ressourcen zu verschwenden)?

Ich finde nicht. Ich werde mich auch deshalb aus den Verbalen Schlagabtauschen hier im Forum zurückziehen.

Wenn das hier so weitergeht, in dieser Form und Tonlage, betrieben immer von einigen wenigen und das nicht nur in diesem Thread, schließe ich mich an.

Gruß, Markus.

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Der "Amokläufer" war zum Zeitpunkt der Tat KEIN Sportschütze mehr.

Zitat von der Webseite des Schützenvereins:

Ergänzend zum offiziellen Polizeibericht möchte der Schützenverein 1927 e. V. Dossenheim klarstellen, dass der Täter KEIN Mitglied unseres Vereins war. Wir bestätigen jedoch, dass er von 1979 – 1983 (vor dreißig Jahren) dem Verein angehörte und mit seiner Unterstützung das Armbrustschießen eingeführt wurde.

Gepennt haben also die Behörden, denn wo keine aktive Mitgliedschaft, da keine aktive Ausübung des Sports und somit kein Bedürfnis!!

Angeblich wurde der 71 jährige Täter erst im letzten Jahr "kontrolliert" und alle Waffen seien ordnungsgemäß verschlossen gewesen.

Das Bedürfnis zu prüfen, haben die wohl vergessen??

Das sollten sich die Pressefuzzies mal genauer betrachten!

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Mein Großvater hat den Ersten Weltkrieg verloren, mein Vater den Zweiten.

Und jetzt soll ich auch noch den Kampf um den legalen Waffenbesitz verlieren?

Genauso wird es kommen!

Es gibt eine goldene Wirtschaftsregel:

Die 1. Generation gründet etwas (Bundesrepublik 1948-1963)

Die 2. Generation baut es aus (Bundesrepublik 1963-1989)

Die 3. Generation richtet es zugrunde (Bundesrepublik 1989-...)

Ich bleibe realistisch:

Mir geht der ganze Hype mittlerweile am Ar$ch vorbei!

Ich habe lange Zeit für mein Hobby gekämpft, ich habe geredet, versucht zu überzeugen und habe Werbung für unser Hobby gemacht.

Immer wieder sind mir "Schützenkameraden" und Funktionäre in den Rücken gefallen. Immer wieder wurde ich diskriminiert und von "Freunden" verraten!

Jetzt habe ich für mich die Lösung gefunden:

Ich genieße mein Hobby solange es noch geht. Wenn es von unserer Diktatur-Politik beendet wird, dann such' ich mir halt was anders.

Ich kann auch ohne legale Waffen leben (ohne Waffen, das wird man sehen...ist ja offensichtlich so gewünscht), aber der permanente Ar$chtritt der EIGENEN Leute hier und im RL hat mir gezeigt, daß dieser Sport das Verteidigen und Werben definitiv nicht wert ist!!!!

Ich werde wählen, wie ich es für meinen Sport für richtig halte, sollte das nicht reichen, dann eben nicht. Zukunft hat das ganze SO jedenfalls nicht, auch nicht als "virtuelles Selbstverteidigungsrecht".

Die dummen Schafe wählen ihren Schlächter selbst, dann sollen sie auch die Konsequenzen spüren! Ich werde nur an dem Tage, wenn die Verbandsoberen ihren Job verlieren, ein großes Fass aufmachen und mich an ihren Klagen erfreuen!!

So, und morgen geh ich auf den Stand, einfach nur wieder Spaß haben....

Und ansonsten halte ich es abgewandelt mit Martin Luther:

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Bundesrepublik grüngutmenschlich regiert würde, …

dann würde ich heute noch eine Waffe kaufen“

Habe fertig!

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Zumal die AfD nur auf Stimmenfang und gar nicht Pro-LWB ist. Siehe hier: http://www.legalwaffenbesitzer.de/index.php/alle-news/703-afd-alternative-f%C3%BCr-dau%C2%B4s.html

Das kann man gar nicht oft genug erwähnen! Außerdem hat Lucke ja schon angekündigt das die AfD, sollte sie die 5% Marke knacken, definitiv in der Opposition bleibt. Somit stärkt jede Stimme für die AfD indirekt rot-grün! Und was die für uns vorhaben sollte nach dem Gall Interview ja bekannt sein.

Aber moment, wir können ja alle ungültig wählen dann bekommen wir das Texanische Waffenrecht

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Es war nicht die Frage, OB mal wieder ein Sportschütze (LWB) mit einer Sportwaffe einen anderen tötet, es war die Frage WANN es passiert. Sportschützen sind eben der Spiegel der Gesellschaft. Was aber außer acht gelassen wird, ist die Tatsache, daß zwischen dem letzten Sportwaffenopfer und dem/den jetzigen unzählige Menschen ermordet, getötet, erschlagen oder sonstwie ums Leben gebracht wurden. Das Problem ist, daß aber gerade die „Sportwaffenopfer“, medial aufbereitet, viel höhere Wellen schlagen.

Werde ich auf so eine Tat angesprochen, erkläre ich das so und bisher konnte ich so IMMER überzeugen, daß es völlig Wurscht ist, wie jemand umgebracht wird. Es werden ja nicht weniger durch ein Waffenverbot, die Todesursachen ändern sich...

Und zur Politik: Ich werde wohl das erste Mal CDU wählen, auch wegen dem Thema Waffen. Ich bin aber nicht blauäugig und weiß ganz genau: Wenns der Merkel in 8 Wochen in den Kram passt, die Richtung zu ändern, wird sie es tun. Siehe Atomkraftwerke.

NOCH EINE BITTE: Erklärt den Leuten den Sinn der Zweitstimme. Ich hab es schon mehrfach geschrieben - auch hier: Viele beruhigen - weil sie ein Auto fahren, das viel Sprit braucht oder weil sie auch mal eine Batterie in die normale Mülltonne geworfen haben - ihr (Naturschutz)Gewissen mit einer Zweitstimme für die (würg) Grünen, weil sie denken, die wäre weniger kräftig/wichtig. Die meisten kennen die Wirkungsweise der Zweistimme nicht!!! AUFKLÄÄÄREN!!!!

KOTZ!!

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Mittlerweile haben Spargel-Online und T-Offline das Interesse eingestellt an der Nichtsensation! Nur Blöd verharrt noch - wenn auch nicht OnTop! NOCH!

Den Locus nicht vergessen (der kommt auf der nach oben offenen Verdummungsskala gleich nach der Blöd-Zeitung). Da ist das Thema aber auch schon wieder weg vom Schirm.

Es geht diesen Presstituierten nur darum, bei jeder Gelegenheit kurz das Training

LWB + Amoklauf -> Angst

gemäß der klassischen Konditionierung zu wiederholen. Sie wollen ihre Adressaten wie Hunde dressieren. Ziel: Irrationale Angst vor LWBs schüren als Vorbereitung für die Volksentwaffnung.

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Mittlerweile haben Spargel-Online und T-Offline das Interesse eingestellt an der Nichtsensation! Nur Blöd verharrt noch - wenn auch nicht OnTop! NOCH!

Yup,

wie ich schon schrieb, war bereits vorhin die Mainzer Ehrenbürgerwürde für die Mainzelmännchen "wichtiger".

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Glaubst du wirklich das es da ein großes Nachahmerpotential (von über 70jährigen Wohnungsmiteigentümern) gibt die sich dadurch beeinflussen lassen?

Hoffentlich nicht.

GKBubi

Nein, ich hatte nicht unbedingt ausgerechnet diese Altersgruppe vor Augen, aber das gilt grundsätzlich. Eine Studie des LKA NRW aus dem Jahre 2006 besagt, dass tunlichst vermieden werden sollte, Details des Tathergangs zu schildern. Auch Fotos des Täters sollten ebenfalls nicht gezeigt werden. Das könnte simple Gemüter auf den Plan rufen, die dann denken: Damit kann ich in die Geschichte eingehen. Da könnte auch mein Foto zu sehen sein.

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