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IGNORED

Schießerei in einem Vereinsheim bei Heidelberg


Gast swh006

Empfohlene Beiträge

Da kann man nur hoffen, dass es bald wieder interessantere, d.h. profitablere, Nachrichten geben wird.

Eine angepasste False Flag Strategie zur öffentlichen Meinungsbildung?

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...

Meiner Treu, ich frag mich - sollten nicht doch besser Eigentümerversammlungen verboten werden?

...

O h m e i n G o t t ....

Ich fürchte, nächsten Juli werde ich wohl von der örtlichen Polizei entwaffnet werden oder vorbeugend in Sicherungsverwahrung genommen werden, sollte Rot-Grün die Wahlen gewinnen...

Auch ich bin Sportschütze, habe eine CZ75 und unsere Eigentümerversammlungen finden auch in einem Sportlerheim statt....

grün ist leider aus...

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Eine angepasste False Flag Strategie zur öffentlichen Meinungsbildung?

Nö,

aber der Mißbrauch von Infomationen wirkt i.d.R. weniger, wenn sich nur noch wenige für die Informationen interessieren. ;)

Das ist so ähnlich, wie die Hoffnung bei einer niederschlagsbedingten Überschwemmung, dass der Niederschlag aufhöre, damit dann auch die Überschwemmung nicht weiter zunähme und wieder zurück ginge. :sad:

Dein

Mausebaer

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O h m e i n G o t t ....

Ich fürchte, nächsten Juli werde ich wohl von der örtlichen Polizei entwaffnet werden oder vorbeugend in Sicherungsverwahrung genommen werden, sollte Rot-Grün die Wahlen gewinnen...

Auch ich bin Sportschütze, habe eine CZ75 und unsere Eigentümerversammlungen finden auch in einem Sportlerheim statt....

grün ist leider aus...

Ich weiss, es ist geschmacklos und unpassend, aber ich bin genauso verzweifelt wie Du ,,,,,, GRÜN HAB ICH ABER NOCH REICHLICH

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Das dürfte dann nicht soviel bringen, dann müssten alle Mieter aus ihren Häusern, wozu ? Mit Besitz konnten noch nie Schulden getilgt oder Kredite besichert werden oder hast du schon mal versucht, eine Mietwohnung zu verpfänden ?

Hmm, warum sollen alle Mieter raus? Mietwohnungen ohne Mieten bringen nichts. Zudem lässt man zumindest dem Papier nach die Vermieter in Amt und Würden, denn ganz so doof sind unsere "Freunde" doch auch nicht und schlagen sich mit den lästigen Mietern rum. Ist doch nur Arbeit.

Vielleicht werde ich jetzt polemisch, aber wenn ich sehe, wieviel "Amokläufe Politiker" fabrizieren, dann müssten die doch zuallererst verboten werden, oder?

;)

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Zumindest werden die Opfer dieses Täters in der Kriminalstatistik unter Mord aufgeführt und nicht wie im Fall Jonny K. , der als bedauerliche "Körperverletzung mit Todesfolge" es ja nichtmal in die deutsche Statistik geschafft hat.

http://www.welt.de/d...-K-Prozess.html

Wie viele andere, die man brutal tot getreten hat, übrigens auch nicht.

Vermutlich ist das auch das Einzige, was der Gall befürchtet - nämlich das seine geschönte Statistik schaden nehmen könnte. Schusswaffenopfer kann man eben schlecht als "Unfälle" vertuschen.

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Grade in den Pro7-Nachrichten:

"...7 Schußwaffen besaß der Schütze, alle legal erworben mit seinem WAFFENSCHEIN."

So langsam müssten doch auch mal die dümmsten Journalisten den Unterschied zwischen Waffenschein und WBK kennen.

Erinnert sich eigentlich noch jemand an die tödlichen Schüsse von Rottweil? Da hörte man ja gar nix von. Warum ist es in diesem Fall nicht so?

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Grade in den Pro7-Nachrichten:

"...7 Schußwaffen besaß der Schütze, alle legal erworben mit seinem WAFFENSCHEIN."

So langsam müssten doch auch mal die dümmsten Journalisten den Unterschied zwischen Waffenschein und WBK kennen.

Aber Waffenschein klingt doch viel materialischer, ich glaube nicht, dass dieser Fehler immer aus Unkenntnis heraus geschieht.

Leider ist aber die breite Masse dumm; die lassen denken und werden "erdacht".

Dass sie ohne Ende angelogen werden, stört sie nicht, solange diese Lügen bequem sind. (Wohlstand, stabile Währung, blabla...). Die Realität wird ausgeblendet, mittlerweile steht die dritte Griechenlandrettung vor der Tür und nach der Wahl werden vermutlich die nächsten Seuchenkanditaten auf der Bildfläche erscheinen. Alles ist dann wieder so alternativlos.

Was soll man da noch machen? Eine alte Weisheit schenkt mir hier sehr viel Gelassenheit: "Gegen Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens."

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Hi Foristi!

Der Vorfall ist aus meiner Sicht höchst tragisch und beklagenswert. Es liegt eine wohl unentschuldbare, brutale, verabscheuungswürdige und hochkriminelle Handlung, vermutlich mit Selbstjutizhintergrund vor. Die Opfer und deren Angehörige sind zu bedauern und verdienen Mitleid und Hilfe. Zu verhindern ist eine solche Tat mit keinem der von den Antiwaffenagiteuren propagierten Mittel, aber das ist bei demagogischen Kampagnen ohne Belang.

Der Schütze, der ausserhalb jeder Vernunft und Ordnung gehandelt und offenbar in überschäumender Wut oder Verzweiflung alle Hemmungen verloren hat, eröffnet mit seiner Tat den Effektheischern unter den Politikern, die die menschliche Tragödie gar nicht wahrnehmen, sondern vornehmlich Wahlchancen wittern, leider vielfältige Möglichkeiten, sich publikumswirksam zu inszenieren. Durch seinen Freitod entzieht er sich zudem der Verantwortung für seine Tat. Seine konkrete persönliche Situation, vereinsorganisierter und legal waffenbesitzender Sportschütze gewesen zu sein, bringt diese Personengruppe tatsächlich in Verruf.

Wir Legalwaffenbesitzer müssen wirklich fürchten, durch solche Vorkommnisse von psychisch nicht hinreichend stabilen Menschen aus unserem Kreis der Möglichkeiten unseres Sportes beraubt zu werden. Besonnenes und verantwortungsvolles Auftreten in Wort (Posting) und Tat tut besonders jetzt Not. Die Situation ist kein Anlass zu Ironie, Sarkasmus oder zynischen Bemerkungen im Zusammenhang mit Tat oder Opfern.

Ich bin sehr bedrückt!

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Ich bin sehr bedrückt!

Wieso fühlst du dich verantwortlich für etwas was du nicht getan hast?

Wäre der Mann mit seinem Auto in eine Menschenmenge gerast, müssten sich dann alle Autofahrer "schuldig" fühlen?

Hier ist nur einer Verantwortlich: Der Typ, der den Abzug gezogen hat! (...und er hat dafür mit dem höchsten Preis bezahlt, den man bezahlen kann - mit seinem Leben)

Die Typen, die Jonny K. ermordet haben, wurden dagegen nichtmal wegen Totschlag belangt. Jonny K. ist aber genauso Mausetot, wie die Opfer dieses Täters.

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Webnotar hat vollkommen recht. Hier steht eine in jeder Hinsicht persönliche Tragödie im Mittelpunkt. Mich interessiert vor allem eines. Die persönliche Verzweiflung eines Menschen. Wie ist es möglich dass ein Rentner, Schüler, ein Arbeiter so ausnahmslos wütend werden, dass sie sich nicht mehr beherrschen können.

Ich für mich habe festgestellt, dass man solchen Menschen nicht in den Kopf gucken kann. Ich halte diese Erkenntnis für keinesfalls banal. Sich als Mensch und auch als Politiker einzugestehn (und dies auch den Menschen zu verkünden), dass man nicht alles Unheil präventiv abwenden kann, egal wie sehr man dies möchte. Und selbst wenn wir die menschlichen, sozialen, Umstände verstehen würden die zu solch einer Tat motivierten, so bleibt am Ende nur die Einsicht, dass man nicht alles beeinflussen kann.

Thrawn

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die Einsicht, dass man nicht alles beeinflussen kann.

Aber unsere Politik meint es mit Verboten eben doch zu können und das ist doch der Knackpunkt. Harris hat doch vollkommen recht, wir können nichts dafür, warum also sollen wir uns den Schuh anziehen und uns schuldig fühlen ? Und jetzt ist es an der Hobby-Lobby zu erklären, warum ein Hobby, was nachweislich nicht an LWB gebunden ist, wichtiger ist als "die Menschenleben die mit einem solchen Verbot alle schon hätten gerettet werden können". Ich bin gespannt.

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Zunächst: Ein Gedenken der Toten!

@Thrawn

Man kann nur spekulieren was die Gründe bei den jeweiligen Tätern waren - aber der Zorn muss erheblich gewesen sein, sonst hätten sie nicht gemordet.

Einem Rentner im fortgeschrittenen Alter mögen vielleicht gesundheitliche Gründe das Argument zu so einer Tat liefern, sprich: enttäuscht vom Leben, extreme Verbittertheit, oder er hat sich lange genug gereizt gefühlt, um mit der grossen, persönlichen Abrechnung los zu legen.

Was jugendliche Täter betrifft, so hat man ja in der Presse oft genug lesen können, dass sie gemobbt wurden, ein Mädel "Nö" gesagt hat, oder manch einer unter Psychopillchen (Ritalin) stand, was angeblich Aggressionen als Nebenwirkung haben soll.

Fakt ist und bleibt - wer zur Waffe greift um seinen Argumenten im Streit mehr Gewicht zu verleihen, oder in einem Anfall von Fatalismus alles futsch zu machen, der muss schon jenseits von Gut und Böse sein. "Interessant" finde ich, dass sich der Täter nicht auf dem Weg zur Waffe besonnen hat, also von einer Affekt-Tat kann man hier absolut nicht sprechen.

Gruss, Fairlane

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NEIN absolut nicht schuldig fühlen. Da hab ich auch nicht gesagt. Mir ging es eher um die genrelle Einsicht, dass man nicht alles verhindern / beeinflussen kann wo der Faktor Mensch drinne ist, und das natürlich in allen Lebensbereichen, nicht nur auf dieses schreckliche Ereignis bezogen

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Aber unsere Politik meint es mit Verboten eben doch zu können und das ist doch der Knackpunkt. Harris hat doch vollkommen recht, wir können nichts dafür, warum also sollen wir uns den Schuh anziehen und uns schuldig fühlen ?

Da stimme ich Dir zu. Ich habe aber im bisherigen Verlauf dieses Threads noch keine Schuldgefühle erkennen können. Das hört sich jetzt vielleicht eher anklagend an. Laß es mich so ausdrücken: daß man Mitgefühl zeigt, darf doch wohl erlaubt sein.

Und jetzt ist es an der Hobby-Lobby zu erklären, warum ein Hobby, was nachweislich nicht an LWB gebunden ist, wichtiger ist als "die Menschenleben die mit einem solchen Verbot alle schon hätten gerettet werden können". Ich bin gespannt.

Wenn Du Sportschütze bist, wirst Du mir sicher zustimmen, daß die Ausübung dieses Hobbys untrennbar mit dem Waffenbesitz verbunden ist. Deinen Vergleich "wichtiger ist als die Menschenleben die mit einem solchen Verbot alle schon hätten gerettet werden können" halte ich nicht für angebracht. Ich erinnere Dich an dieser Stelle gerne an den Apell von Webnotar, dessen Beitrag ich voll und ganz folgen kann, ibs. folgende Anmerkung:

Besonnenes und verantwortungsvolles Auftreten in Wort (Posting) und Tat tut besonders jetzt Not. Die Situation ist kein Anlass zu Ironie, Sarkasmus oder zynischen Bemerkungen im Zusammenhang mit Tat oder Opfern.

Gruß, Markus.

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Diese Tragödie kommt einigen geradezu als geschenk des Himmels! Die ersten Verbootsschreier sind schon wieder unterwegs! Und was nach der Wahl folgt, wenn die Regieruntg von diesen Leuten gestellt wird, ist MIER klar!

Und wer meit, das mit "Nichtwählen" zu verhindern, der kann seine Stimme auch gleich den Verbootsvernatikern geben.

Und wer meint, das man auf die FDP in der neuen Regierung verzichten kann, der wird in Zukunft auf ganz andere Sachen Verzichten müssen.

Auch das ist MEINE feste Meinung!

Aber ich Irre mich in diesem Punkt auch gern! Nur fürchte ich, das ich wieder mal Recht haben werde!

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Ich erinnere Dich an dieser Stelle gerne an den Apell von Webnotar, dessen Beitrag ich voll und ganz folgen kann, ibs. folgende Anmerkung:

Na dann erinnert vor allen Dingen mal diesen BW Innenminister daran, das wir uns auch nicht von ihm jedes Verbrechen dieser Republik in die Schuhe schieben lassen werden.

Der nutzt jedes Verbrechen schamlos aus, um politisches Kapital zu schlagen - das ist hier viel unangebrachter! Vor allen Dingen, weil es von einem Politprofi gemacht wird...und bei nächster Gelegenheit lobt er wieder, wie niedrig die Verbrechensstatistik in seinem Bundesland ist.

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... zustimmen, daß die Ausübung dieses Hobbys untrennbar mit dem Waffenbesitz verbunden ist. Deinen Vergleich "wichtiger ist als die Menschenleben die mit einem solchen Verbot alle schon hätten gerettet werden können" halte ich nicht für angebracht....

Das weißt Du und Ich und vermutlich auch die überwiegende Mehrheit hier!

Nur leider eben NICHT die Wähler, die demnächst ihre Stimme irgendeinem Rattenfänger geben werden! Die sind alles andere als Aufgeklährt!

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@tar:

Diese Lösung ist zu einfach. Wären dort mehrere bewaffnete gewesen, hätte es eine wilde Schießerei mit ähnlichem Ausgang gegeben.

Ich glaube auch nicht, daß irgendwer bei uns gerne Wild-West-Verhältnisse hätte. Ich jedenfalls nicht.
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