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IGNORED

Schießerei in einem Vereinsheim bei Heidelberg


Gast swh006

Empfohlene Beiträge

Falls die Philosophen ausnahmsweise mal wieder an Fakten interessiert wären:

Der Täter war KEIN Sportschütze.

Er war von 1979 bis 1983 Mitglied im dortigen Schützenverein. Ist also schon vor dreißig Jahren ausgetreten.

Aber ja doch, er war selbstverständlich noch aktiver Sportschütze, nur nicht mehr bei Dossenheim.

Hat "ElmerFudd" doch bereits recherchiert:

http://forum.waffen-online.de/index.php?/topic/432395-schiesserei-in-einem-vereinsheim-bei-heidelberg/page__st__240#entry1974234

Da in einem Bericht in der "Süddeutschen" Vorname und Initiale des Nachnamens des mutmaßlichen Täters genannt waren konnte ich seine Recherche schnell nachvollziehen ... die Schreibweise des Vornamens ist recht markant.

Gruß

Sigges

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Als Mediziner würde mich eins viel mehr interessieren: Weltweit überleben etwa 85% der Menschen, die angeschossen wurden. Bei uns anscheinend zumindest gefühlt nicht. Was läuft falsch ?

Übrigens - war hier schon mal jemand bei einer Eigentümerversammlung? Bei den Aggressionen, die entstehen, wenn der normale Bürger in seinem Mikrokosmos mal für 1h im Jahr Politik machen kann, ist es kein Wunder, wenn da etwas passiert.

Dein Post irritiert mich ein wenig. Dein erster Absatz klingt, als hättest Du die Psychiatrie-Vorleseungen geschwänzt und im zweiten holst Du dann selbst die Psychokeule heraus. :unsure:

Du weißt sicher, dass Schußwaffentreffer physisch dadurch wirken, dass sie Löcher machen und sich die Stellen, die zu einem zügigen und wahrscheinlichen Eintritt des Todes durch Schußwaffentreffer sich vom Stammhirn fast immer in der Nähe der Wirbelsäule hinunter bis zur Verzweigung der Atherien im Becken gruppieren und i.w. halt die großen Schlagadern in der Tiefe des Körpers sind. Es ist also eher unwahrscheinlich, in diesem Bereich einen oder mehrere Treffer zu erleiden. Daher die große internationale Überlebensrate.

Nur verbuten kann man auch gut an den Extremitäten.

  1. Deutschland ist eher kühl und nass, also spielt sich viel in geschlossenen Räumen ab - auch Schießereien. Damit ist ein Knalltrauma mit großem Schreck vorprogrammiert. Wer erschreckt ist, hilft nicht.
  2. Dann kommt die anerzogene Untätigkeit dazu - "Dafür gibt es den Notarzt. Dafür gibt es die Feuerwehr. Dafür gibt es die Polizei. Dafür gibt es das Ordnungsamt. Dafür gibt es ... "
  3. Der fatale Mythos Schusswaffe spielt sicher auch eine Rolle - "eine Schusswaffe ist immer tödlich. Das kennt ja jeder aus dem Fernsehen. Wenn einer getroffen ist und da liegt da kann man eh nichts mehr machen."
  4. Wenn dann noch einer versucht zu helfen, was hat der im Erste Hilfekurs oder bei den Sofortmaßnahmen am Unfallort gelernt? Stabile Seitenlage und Wiederbelebung - sehr hilfreich wenn einem das Blut aus verschiedenen Löchern läuft. Der bekommt vielleicht sogar noch extra den letzten Tropfen mit Wiederbelebungsversuchen heraus gepumpt. :mega_shok:
  5. Das Produkt dieser Faktoren schickst Du jetzt noch durch den Medien-Filter, nach dem Tote profitalber sind als Verletzte ...

... et voila!

Dein

Mausebaer

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Was dir damit doch elativ egal sein kann, bist du doch nach eigener Aussage nur Hobbyist.

Wenn schon zitieren, dann bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen, ja ?

Was uns Waffenbesitzern momentan am wenigsten nützt, ist Unsachlichkeit und Polemik.

Und nochmal: Waffenbesitz ist für mich Voraussetzung für das Betreiben meines Hobbys. Ich brauche kein "Bedürfnis" Selbstverteidigung. Zum Glück nicht.

Gruß, Markus.

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Und nochmal: Waffenbesitz ist für mich Voraussetzung für das Betreiben meines Hobbys. Ich brauche kein "Bedürfnis" Selbstverteidigung. Zum Glück nicht.

Nun das Verbot deines Hobby ist nur ein kleiner Preis für das Sicherheitsgefühl der uninteressierten Masse und der illegalen Waffenbesitzer. Na, dann tut es mir um so weniger Leid, wenn dein Hobby verboten wird. Ich glaube ich werde doch die Grünen wählen, damit das Elend endlich ein Ende nimmt.

BBF

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Und nochmal: Waffenbesitz ist für mich Voraussetzung für das Betreiben meines Hobbys.

Aber eben auch nur für dich, für das Betreiben des Hobbys selbst ist es das eben nicht, siehe GST, und auch nicht für die Gun-Grapper. Ich erkläre es dir auch gern noch einmal.

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Ich erkläre es dir auch gern noch einmal.

Du brauchst mir nichts zu erklären. Hoffentlich erkennst Du das Ziel auf Deinem Holzweg.

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Kapiert es endlich....... der einzige Grund für privaten Waffenbesitz kann nur Selbstverteidigung sein.....

Du weißt hoffentlich, daß hier die Staatsmacht mitliest und auch so manche U-Boot?

Die posten nicht, die lesen nur.

Und Du kannst eigentlich nur froh sein, wenn das keiner von denen gelesen hätte.

Denn manch einer könnte dabei auf den Gedanken kommen, daß Du - falls du Waffen hättest - diese unter dem Vorwand eines Sport-, Jagd- oder Sammelbedürfnisses erworben hättest, also unter falschen Voraussetzungen.

Und dann wären Deine Schätzchen ganz schnell weg.

Deshalb würde ich recht gut darauf aufpassen, was man so postet ...

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Ich fasse es mal zusammen.

Für ein strenges Waffenrecht spricht:

- Die Waffe wird nicht selbst zum Täter, aber sie ist immer ein potenzieller Gefahrenherd (Unfallgefahr) und mit einem gewissen Missbrauchsrisiko behaftet.

"Die Waffe" ist immer ein toter Gegenstand wie ein Stein, der wird nie selbst aktiv. Damit ist sie auch nie ein selbständiger Gefahrenherd. Der Missbrauch eine Schußwaffe wird wahrscheinlicher, wenn der Vorteil des Missbrauchs größer wird. Der Vorteil eines Schusswaffenmissbrauchs ist am größten, wenn er am meisten Nutzen bringt. Der Nutzen liegt im Ausmaß des (auch empfundenen) Bedrohungspotentials. Das Bedrohungspotential ist am Größten, wenn der andere sich noch niicht einmal zu einer Gegenwehr fähig hält. Dieses wiederum ist am wahrscheinlichsten in einer Gesellschaft, die nicht mehr an realen Schußwaffenumgang gewohnt ist.

In einer Gesellschaft in der der Umgang mit Schusswaffen alltäglich ist, wird das Bedrohungspotential durch deren Missbrauch realistischer eingeschätzt. Sind die Potentiellen Opfer auch noch selbst wirksam bewaffnet, wendet sich der Missbrauch einer Schusswaffe sogar zum Nachteil, weil dieser für die potentiellen Opfer die Notwehr mit wirksamen Waffen legetimierte.

Waffengesetze die den Besitz von Schusswaffen weitgehend verbieten fördern den Missbrauch von Schusswaffen.

-Die Auswirkungen von Verbrechen werden mit einer Schusswaffe nochmal um einiges dramatischer, als wenn sich der Täter nur einfacher MIttel bedienen kann.

Die Wirkung von Schusswaffentreffern beruht darauf, dass deren Projektile Löcher machen. Der Bereich, in dem Schußwaffentrefer mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Tode führen liegt i.W. in einem schmalen Streifen entlang der Wirbelsäule vom Stammhirn bis zu den Verzeigungen der Schlegadern im Becken. Opfer von Schußwaffentreffern überleben i.d.R.. Opfer von Stichen mit großen Messern, z.B. klassischen Kochmesser, überleben i.d.R. nicht.

Die dramaitscher Wirkung von Verbrechen mit Schußwaffen beruhen eher auf dem falschen Mythos über die Wirkung von Schusswaffentreffern. Dieser Mythos wird vor allem in Gesellschaften mit wenig realen Umgang mit Schusswaffen verbreitet und wirksam.

- Wir haben weder gefährliche Tiere im Land noch müssen wir uns jeden Tag gegen Verbrecherbanden wehren. Auch unser Staat will uns nicht mehr ins KZ bringen. Waffen sind also nicht nötig, sondern eher ein Luxusgut.

Ja, dass Polizisten und z.T. sogar einfache Mitarbeiter von Ordnungsämtern mit Schusswaffen ausgerüstet werden ist eine gefählicher Perversität und Steuergeldverschwendung. Die paar Probleme die einige Tiere und kriminelle Personen verursachen können einfacher durch private Jäger und Waffenbesitzer geregelt werden. Das wäre günstiger für die öffentlichen Haushalte und beugte auch einem eventuellem künftigen Bestreben KZs oder ähnliche Einrichtungen wieder einzuführen vor. Ob Sport und das Erhalten von Kulturgütern Luxus sei, ist bei unserem allgemeinen Lebensstandard eher zweifelhaft.

Der administrative Staat braucht im Inneren kaum Schußwaffen. Privatpersonen haben jedoch gute Gründe Schusswaffen zu besitzen.

- alle (legitimen) Verwendungsmöglichkeiten durch überprüfte Personenkreise sind ausreichend im Waffengesetz geregelt. Das Waffengesetz zu liberalisieren ist also nicht nötig und in Anbetracht der möglichen Risiken auch nicht erwünscht.

Das WaffG ist als Verbotsgesetz mit Erlaubnisvorbehalt konzipiert und wird auch so gehandhabt. Es sollte dringenst in ein der FDGO mehr entsprechendes Erlaubnisgesetz mit Verbotvorbehalt geändert werden. Derzeit müss(t)en weitere legetime Verwendungsmöglichkeiten immer erst waffenrechtlicht erlaubt werden. Das ist zutiefst antifreiheitlich.

- die USA sind abschreckendes Beispiel für massenhaften Missbrauch.

Erstaunlicherweise finden sich die abschreckenden Beispiele für massenhaften Missbrauch überwiegend in den Bereichen der USA mit vielen waffenrechtlichen Verboten. Bereiche der USA mit wenigen waffenrechtlichen Verboten weisen i.d.R. vorbildlich geringen Missbrach von Schusswaffen auf. Orte mit einer Pflicht zum Besitz von zum Selbstschutz geeigneten Schusswaffen sind sogar praktisch frei von Schusswaffenmissbrauch.

Dagegen spricht:

- das jetzige Recht wird trotz der schon jetzt sehr strengen Regeln noch nicht als ausreichend angesehen und weiter verschärft. Totalverbote sind geplant.

- eine Minderheit kann ihre Rechte nicht gegen die Mehrheit durchsetzen. Mit einer Begrenzung des Personenkreises und Beschränkung auf das reine Hobby werden wir immer auf den guten Willen der Politik angewiesen sein. (das Ende dieses guten Willens ist absehbar)

- mit Schusswaffen begangene Verbrechen sind statistisch gesehen kaum relevant. (die geltenden Gesetze reichen aus)

- es gibt funktionierende Gegenbeispiele zu den USA, dass mehr Waffen nicht zwangsläufig zu massenhaften Missbrauch führen (Schweiz, Kanada, Tschechien,..uvm)

- die Realität wird durch Statistik Tricks nur verzerrt wiedergegeben. Gewaltverbrechen mit anderen Tötungsinstrumenten als Schusswaffen, werden von der Justiz oft als "Bagatellfälle" abgehandelt und verzerren die tatsächliche Kriminalitätslage. Durch Personalmangel bei Polizei und Ermittlern wird nur noch ein Teil der Verbrechen überhaupt noch als solche erkannt. Deutschland hat also sehr wahrscheinlich eine viel höhere Kriminalitätsrate, als öffentlich dargestellt. Der Bedarf an Waffen zur Selbstverteidigung ist also sehr wohl vorhanden.

Die Masse der Kriminalität hat nichts mit Schusswaffenmissbrauch zu tun. Jedoch ist durch den "Mythos Schusswaffe" Schusswaffenmissbrauch in den Fokus der Informationsindusrie aka Massenmedien gerückt worden.

- die deutsche Demokratie ist jung. Es gibt keine Garantie dafür, dass es den Rechtsstaat, so wie wir ihn heute haben, in 20 Jahren noch geben wird. Genauso gut kann der Rückfall in ein totalitäres System drohen. Der Staat kann sein Monopol auf Waffen dann zum Nachteil der Bevölkerung einsetzen.

"darf" und nicht "kann". Es geschiet weltweit immer wieder und immer noch dass Staaten für sich ein Monopol auf Waffenbesitz postulieren und ihre Waffen gegen die eigenen Bürger einsetzen

Den letzten Punkt halte ich persönlich für den wichtigsten von allen. Im Moment garantiert allein die massive Militär Präsenz der Amerikaner unseren Rechtsstaat. Würden die Deutschen wieder sich selbst überlassen sein, kann man eigentlich schon die Stoppuhr für den nächsten Genozid stellen. Schuld daran dürfte vor allen Dingen der perfektionistische Anspruch der hier lebenden Bevölkerung an den Staat sein. Der Wunsch nach Perfektionismus, wie er in der Technologie wünschenswert ist, wendet sich hier zum genauen Gegenteil - nämlich das der Mensch nur noch als "Bauteil" des Systems angesehen wird und nicht mehr als Individuum.

Ich halte den deutschen Staat und sein streben nach Perfektionismus daher nach wie vor für das grösste und unerträglichste Sicherheitsrisiko. Wenn dieser Staat nochmal ausser Kontrolle gerät, dann haben wir hier nicht ein paar Tote, sondern wieder ein paar Millionen!

Die einzigen strengen Waffengesetze, die etwas Gutes bewirkten sind die, die Menschen verpflichteten Waffen zu besitzen. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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Du weißt hoffentlich, daß hier die Staatsmacht mitliest und auch so manche U-Boot?

Die posten nicht, die lesen nur.

Und Du kannst eigentlich nur froh sein, wenn das keiner von denen gelesen hätte.

Denn manch einer könnte dabei auf den Gedanken kommen, daß Du - falls du Waffen hättest - diese unter dem Vorwand eines Sport-, Jagd- oder Sammelbedürfnisses erworben hättest, also unter falschen Voraussetzungen.

Und dann wären Deine Schätzchen ganz schnell weg.

Deshalb würde ich recht gut darauf aufpassen, was man so postet ...

Was wäre wohl, wenn ich das gepostet hätte?

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...

Nett, wie Du hier Teilnehmern einer politischen Diskussion nahebringen möchtest, dass sie sich doch vor der Staatsmacht fürchten sollen, weil sie als "Legalwaffenbesitzer" bestimmte politische Meinungen nicht aussprechen dürften, ohne ihre Privilegien zu verlieren.

Merke: Politik strebt definitionsgemäß nach der Änderung von Gesetzen, stellt also bestehende Gesetze (oder deren Abwesenheit) in Frage. Ein Verbot, sich gegen ein bestehendes Gesetz auszusprechen, kommt dem Verbot gleich, eine politische Meinung zu vertreten, und so weit ist es doch selbst bei uns noch nicht mit der Drangsalierung von Waffenbesitzern, oder?

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Ich möchte doch noch einmal an folgenden Beitrag erinnern:

Besonnenes und verantwortungsvolles Auftreten in Wort (Posting) und Tat tut besonders jetzt Not. Die Situation ist kein Anlass zu Ironie, Sarkasmus oder zynischen Bemerkungen im Zusammenhang mit Tat oder Opfern.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Daß das Einige immer noch nicht kapieren.

Sämtliche Appelle, sachlich zu bleiben und Polemik aus dem Spiel zu lassen, fallen hier überwiegend nicht auf fruchtbaren Boden. Bis auf wenige Ausnahmen wird die Selbstverteidigungskeule geschwungen, obwohl das nutzlos ist und bleiben wird, im Gegenteil, und das ohne Rücksicht auf eine mögliche Außenwirkung. Wie heletz richtig beschrieb. Dies ibs. vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse.

webnotar hat vollkommen Recht.

Aus diesem Grunde klinke ich mich an dieser Stelle aus. Mir langt's.

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Dann würde der Staat sein Gewaltmonopol aufgeben, was bei der aktuellen politischen Situation unmöglich ist - im Gegenteil ist ja schon der Wunsch, sich selbst schützen zu können (zu dürfen?), öffentlicht geäussert "kontraproduktiv".

Vielleicht habe ich hier die Ironie überlesen, aber was haben staatliches Gewaltmonopol und bewaffnete Selbstverteidigung miteinander zu tun?

Bei einer Selbstverteidigung oder Notwehr geht’s es nicht darum zu bestrafen oder einen Angriff durchzuführen, sondern darum einen illegalen Angriff abzuwehren. Dies berührt das staatliche Gewaltmonopol gar nicht.

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Ein Mensch mit Schusswaffe ist sehr viel gefährlicher für mich, als einer ohne.

Das ist doch großer Unsinn. Ein guter Mensch* mit Waffe ist gar nicht gefährlich für mich. Nur ein Böser**, der ist sogar ohne Schusswaffe viel gefährlicher als der Gute. Und der Böse lässt sich von Gesetzen kaum beeindrucken. Deswegen brächte eine weitere Verschärfung des WaffG dem Volk keinen Nutzen, ganz im Gegenteil.

Im Übrigen wiederhole ich immer wieder gerne diesen Link, damit richtig eingeordnet wird, wie verschwindend gering das Risiko ist, von einem sogenannten Amoklauf betroffen zu werden: forum.waffen-online.de/index.php?/topic/421694-risiken-in-deutschland. Es gibt viel Schlimmeres in Deutschland, leider. Damit sollte man sich als sogenannter Homo sapiens (= einsichtsfähiger Mensch) zuerst beschäftigen.

_____________

* Einer, der sich an die Goldene Regel hält, der den anderen Menschen mehr Nutzen als Schaden bringt.

** Einer, der anderen guten Menschen sehr schadet, absichtlich.

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Du weißt hoffentlich, daß hier die Staatsmacht mitliest und auch so manche U-Boot?

Die posten nicht, die lesen nur.

Und Du kannst eigentlich nur froh sein, wenn das keiner von denen gelesen hätte.

Denn manch einer könnte dabei auf den Gedanken kommen, daß Du - falls du Waffen hättest - diese unter dem Vorwand eines Sport-, Jagd- oder Sammelbedürfnisses erworben hättest, also unter falschen Voraussetzungen.

Und dann wären Deine Schätzchen ganz schnell weg.

Deshalb würde ich recht gut darauf aufpassen, was man so postet ...

also ich glaube du verstehst nicht richtig.......hier gehts es überhaupt nicht um mich sondern darum die große Masse an Bürgern für das Thema Waffenbesitz zu sensibilisieren.......und das wirst du nur über Selbstverteidigung erreichen. wer will denn heute noch in den Großkaliber-Schützenverein....ist doch eine aussterbende Art der LWB.

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Dies berührt das "staatliche" Gewaltmonopol gar nicht.

Im Gegenteil (und bitte in Gänsefüsschen), es manifestiert dieses sogar, gem. dem "Alle Macht geht vom Volke aus" oder wie der Schweizer sagt: Der Souverän ist Bürger, der Bürger ist Souverän stützt es sogar die ÖSUO. Denn wer könnte dies besser, als der Souverän/Bürger selbst durch reine (wehrhafte) Anwesenheit, sowohl gegen interne (Verbrechen, terror) als auch externe (Eroberung und Aggression) Feinde ? Die Staatsmacht muss einfach aufhören jeden Bürger als ihren Feind zu sehen und ihn potentiell zu verdächtigen und als Gefahr für sich einzustufen. WIR sind nicht der Feind, die meisten hier sind gern Staatsbürger dieses Landes, haben dafür gedient oder tun es nocht, sind PVB oder JVB oder anderweitig im ÖD. Sind das alles nach Dienstschluss auch wieder potentielle Feinde ?

Und weil diese Verbote gern aus der linken Ecke kommen, ein kleiner Anreger zum Nachdenken: "Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz." Stammt nicht von einem Amerikaner, nein von Gustav Heinemann, seines Zeichens Bundespräsident der BRD und SPD sic ! Mitglied.

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Ach noch was, an die ganzen Verbieter aus den eigenen Reihen, die anderen keine Waffen gönnen wollen, weil sie meinen, die würden euch dann alles massakrieren, auf euch trifft ein altes Sprichwort am ehesten zu: Was ich denke und was ich tu, das traue ich auch anderen zu.

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