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IGNORED

Schießerei in einem Vereinsheim bei Heidelberg


Gast swh006

Empfohlene Beiträge

Als Mediziner würde mich eins viel mehr interessieren: Weltweit überleben etwa 85% der Menschen, die angeschossen wurden. Bei uns anscheinend zumindest gefühlt nicht. Was läuft falsch ?

Übrigens - war hier schon mal jemand bei einer Eigentümerversammlung? Bei den Aggressionen, die entstehen, wenn der normale Bürger in seinem Mikrokosmos mal für 1h im Jahr Politik machen kann, ist es kein Wunder, wenn da etwas passiert.

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Jetzt weichen wir schon der grünen SA

BBF

Schon seit ca. 30 Jahren.

Demokratie ist, wenn eine Abstimmung so ausgeht, wie das die Grünen wollen.

Keine Demokratie ist, wenn bei einer freien gleichen und geheimen Wahl die Mehrheit der Bevölkerung sich für Stuttgart21 ausspricht. Deswegen hat der Grüne Landesvater dann das Recht, trotzdem alles zu unternehmen, um dieses Projekt zu verhindern, weil er das besser weiss.

Auch Mao Zitate sind völlig OK. Mao hat zwar 40 Millionen Menschen (je nachdem wer zählt, sind es auch mal 70) umgebracht, umbringen lassen oder die sind einfach verhungert (selber schuld, hätten sie doch was gegessen) aber das war für eine gute Sache.

Deswegen ist es auch völlig OK, wenn der grüne Oberbürgermeister von Stuttgart, dessen Namen ich immer vergesse (Furz Krumm oder so?) bei seinem Amtsantritt gleich mal Mao Tsedong zitiert.

Damit die Leute wissen, wo es hingeht. Ist schliesslich für eine gute Sache.

Das ihr das nicht kapiert?!

Als Mediziner würde mich eins viel mehr interessieren: Weltweit überleben etwa 85% der Menschen, die angeschossen wurden. Bei uns anscheinend zumindest gefühlt nicht.

Die Schussentfernungen bei diesen Vorfällen waren wohl leider meistens extrem kurz.

Dann sind die Energien noch sehr hoch und das endet leider meistens tödlich.

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Wie kommst du denn darauf ? Das Schiesshobby ist lediglich an die BENUTZUNG von Waffen gebunden, nirgends steht und wird der Grund erkennbar, warum es des Schützen eigene Waffen sein müssen.

Wenn Du dieser Meinung bist, mag das für Dich in Ordnung sein. Dann hast Du bestimmt auch nichts einzuwenden gegen eine zentrale Lagerung und daß Du nicht dann über Deine Waffen verfügen kannst, wenn Du sie für Wettkampf oder Training oder zum Reinigen brauchst.

Halt, es sind ja dann nicht mehr Deine Waffen. Hast du bestimmt auch nichts dagegen.

Ich schon.

Ich möchte die Freiheit behalten, zum Training oder Wettkampf zu gehen, wannn ich will. Flexibel ohne die Waffen aus einem zentralen Lager holen zu müssen. Und ja, es sollten schon meine eigenen sein und nicht irgendwelche "Vereinsh...".

Und dazu gehört für mich untrennbar der private Waffenbesitz.

Willst Du den abgeschafft sehen ?

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Von Seite der Medien und den Rot-Grünen Gutmenschen kotzt mich bei sowas immer die Verlogenheit an!

Dreht einer von Millionen Sportschützen durch, werden Generalverbote gefordert und somit Millionen Sportschützen unter Generalverdacht gestellt, für potentiell kriminell erklärt und am besten gleich "alles was mit Waffen zu tun hat" verboten!

Fallen dagegen immer wieder Leute mit Migrationshintergrund negativ auf oder wenn islamische Terrorgruppen Anschläge planen, so sagen die gleichen Gutmenschen, dass das ja bedauerliche Einzelfälle sind und man ja in keinem Fall ganze Bevölkerungsgruppen unter Generalverdacht stellen will....

Der gemeine Sportschütze hat also jetzt schon weniger Rechte, als der Mensch mit Migrationshintergrund (vorzugsweise aus islamischen Ländern)!

Das mittlerweile ganze Stadtteile von der Polizei gemieden werden und Berlin die größte türkische Gemeinde nach Istanbul und Izmir ist, geht aber in Ordnung :help:

Grün bedeutet auch Teilnahme an der Besetzung Afghanistans, Verantwortlich für tote deutsche Soldaten in Afg., Lieferung von Panzern in die Türkei um Kurden zu eliminieren usw.

Ich kann dieses Wort nicht mehr hören...

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Wollen wird er es nicht, aber du hast keine echten Antworten auf diese Argumentation der Antis, dies ist das eigentliche Problem.

BBF

Wenn die denn mit SACHLICHEN Argumenten kämen...

Gruß, Markus.

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...aber du hast keine echten Antworten auf diese Argumentation der Antis, dies ist das eigentliche Problem.

Hat er doch: "Ich würde aber gerne trotzdem weiter so meinem Hobby nachgehen wie bisher, darf ich?"

In einer freiheitlichen Gesellschaft würde das auch funktionieren, aber bei uns muss man leider schon deutlich gewichtigere Argumente auffahren als bloße Hobby-Vorlieben, um den privaten Waffenbesitz auf Dauer zu erhalten.

Wenn die denn mit SACHLICHEN Argumenten kämen...

Eben das ist doch das Problem. Wir haben hier eine sogenannte Demokratie, da kommt es nicht drauf an, wie sachlich die Argumente sind. Guck dir doch mal draussen die Wahlplakate an, wo siehst Du da sachliche Argumente? Aber damit wird hier über die Regierung in den nächsten vier Jahren entschieden.

Die Antis greifen uns auf der emotionalen Ebene an. Dagegen kann man nur auf der emotionalen Ebene kontern. Ein Nischenhobby vermittelt aber für unbeitligte keine Emotionen, und irgendwelche Statistiken, die die Ungefährlichkeit dieses Hobbies beweisen sollen, während in den Medien erzählt wird, dass sich "die Blutspur der Sportschützen weiter durch Deutschland zieht" schon gar nicht. Dem müssen wir stärkere Emotionen entgegenhalten, und das einzige was ich sehe, was diese Emotionen pro Waffenbesitz auslösen könnte, ist die eigene Sicherheit und die der Familie, die anders bei weitem nicht so effektiv gewährleistet werden kann als durch privaten Waffenbesitz zum Selbstschutz.

Sicher wäre das ein ziemliches Kunststück, das so zu verpacken, dass man damit in der Öffentlichkeit auch gehört wird. Ich mache mir überhaupt keine Illusionen, dass das einfach wäre. Aber wenn nicht hinreichend viele von uns damit anfangen, dann werden wir es nie schaffen, und dann werden wir als private Waffenbesitzer weiter Stück für Stück an Boden verlieren wie bisher.

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Hat er doch: "Ich würde aber gerne trotzdem weiter so meinem Hobby nachgehen wie bisher, darf ich?"

In einer freiheitlichen Gesellschaft würde das auch funktionieren, aber bei uns muss man leider schon deutlich gewichtigere Argumente auffahren als bloße Hobby-Vorlieben, um den privaten Waffenbesitz auf Dauer zu erhalten.

Deine persönliche Freiheit endet dort wo du die persönliche Freiheit eines anderen beeinträchtigst. Die Antis argumentieren, dass du mit deinem Hobby (also einer nicht notwendigen Tätigkeit) ihre Sicherheit/Freiheit potentiell gefährdest. Aus dieser Nummer kommen wir mit einem Hobby nicht raus.

BBF

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Selbst wenn Schützenwaffen zentral gelagert werden würden, dann wäre das Hobby allenfalls so lange sicher, bis der erste Amokläufer seine Waffe zum Training dort abholt und zuerst den Waffenwart umlegt. Ist schon Mal passiert!

Ich finds schade, dass die Podiumsdiskussion in Lauffen nun deswegen abgesagt wurde. Das hätte uns die Gelegenheit gegeben, die wirklich wichtigen Argumente vorzubringen, anstatt weiterhin das Märchen vom "unbescholtenen Bürger" zu erzählen. Der unbescholtene Bürger ist nämlich genauso anfällig für solche Taten, wie jeder andere auch.

Wir werden nicht drumherum kommen, den legalen Waffenbesitz ungeschminkt mit all seinen Risiken zu vertreten...und da hat Senne Recht. Es wird uns nur gelingen, wenn wir aus der Hobby Schiene raustreten und der Gesellschaft einen wirklich fundamentalen Nutzen privater Waffen vorzeigen können.

Da gibt es nur 2 Punkte, die das auf Dauer aushalten können:

Selbstverteidigung und Widerstand gegen ein verbrecherisches Regime.

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Kapiert es endlich....... der einzige Grund für privaten Waffenbesitz kann nur Selbstverteidigung sein...

So ein Unsinn!

AN SV bin ich nicht im geringsten interessiert!

Meine Waffen habe ich ausschließlich wegen meines Hobbys Schießen und sonst zu nix.

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Für mich bedeuten meine Waffen mein Hobby den Schießsport durchzuführen und nicht Sicherheit. Bei solchen Aussagen könnte man fast meinen dass manche Ihre Sportgeräte nur dazu haben um auf irgendeinen Einbrecher zu warten und den dann entsprechend zu empfangen :sad:

Noch ein Feind in den eignen Reihen, das sind ja mehr als man erwartet hätte.

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Kapiert es endlich....... der einzige Grund für privaten Waffenbesitz kann nur Selbstverteidigung sein. Ein Hobby ist so wenig Wert in einer Argumentationskette.....

Dann würde der Staat sein Gewaltmonopol aufgeben, was bei der aktuellen politischen Situation unmöglich ist - im Gegenteil ist ja schon der Wunsch, sich selbst schützen zu können (zu dürfen?), öffentlicht geäussert "kontraproduktiv".

Blick rüber nach Dänemark: Dort ist ja sogar Tränengasspray verboten !!! (sowohl Führen als auch der Besitz) und es gibt eine "Schwertsammlerlizenz" als Erwerbsvoraussetzung für den Besitz von etwas längeren Klingen.

Herrlich, oder?

Erinnert sich noch jemand an den Vorfall, als ein Geisteskranker einen armen Tabakwaffenladenbesitzern mit einem Billig-"Samurai" Schwert und dem Gebrüll "Ich bin der Erzengel Gabriel" zerstückelt hat ......

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Wenn das hier so weitergeht, in dieser Form und Tonlage, betrieben immer von einigen wenigen und das nicht nur in diesem Thread, schließe ich mich an.

Soll ich mal knallhart ehrlich zu dir sein ? Das wäre zumindest bei diesem Thema wahrlich kein Verlust.

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Unsere Herrscher haben das folgendes auf der Agenda:

Du sollst möglichst billig arbeiten und wenn du alt oder krank bist möglichst schnell verrecken und vor allem sollst du das Maul halten. Alles andere ist sekundär.

BBF

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Gepennt haben also die Behörden, denn wo keine aktive Mitgliedschaft, da keine aktive Ausübung des Sports und somit kein Bedürfnis!!

Bevor man dieses Fass aufmacht, sollte man genau wissen, worüber man redet, daher kleiner Rat, vgl. WaffG 1978 (gültig im Jahre 83) und WaffG 2003/09. Diese Verein raus, Bedürfnis weg, gab es anno 83 nicht, die Bedürfnisprüfung erfolgte EINMALIG und hatte Bestand und das Gesetz kannte KEINE Regelüberprüfung wie heute. Der Mann war also Sportschütze, zumal dieses Hobby auch nicht an einen Verein geknüpft ist, sonder einfach an den Wunsch des Einzelnen Sportschiesser zu sein. Man konnte also wohl austreten und behielt alles bei, das Einzige, was uU verloren ging, war die Mun-EWB.

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Dann würde der Staat sein Gewaltmonopol aufgeben,

Blick rüber nach Dänemark: Dort ist ja sogar Tränengasspray verboten !!! (sowohl Führen als auch der Besitz) und es gibt eine "Schwertsammlerlizenz" als Erwerbsvoraussetzung für den Besitz von etwas längeren Klingen.

Der Staat gibt sein Gewaltmonopol nicht auf. Auch in den USA werden Pfeffersprays und andere Waffen auf die CCW Permit eingetragen. Damit will man verständlicher Weise verhindern, dass Gangster ihre Opfer nicht ebenfalls mit diesen frei verfügbaren Sprays leicht ausnocken können.

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Falls die Philosophen ausnahmsweise mal wieder an Fakten interessiert wären:

Der Täter war KEIN Sportschütze.

Er war von 1979 bis 1983 Mitglied im dortigen Schützenverein. Ist also schon vor dreißig Jahren ausgetreten.

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Bevor man dieses Fass aufmacht, sollte man genau wissen, worüber man redet, daher kleiner Rat, vgl. WaffG 1978 (gültig im Jahre 83) und WaffG 2003/09. Diese Verein raus, Bedürfnis weg, gab es anno 83 nicht, die Bedürfnisprüfung erfolgte EINMALIG und hatte Bestand und das Gesetz kannte KEINE Regelüberprüfung wie heute. Der Mann war also Sportschütze, ...

Ok, daran denkt man nicht gleich, daß die Verhältnisse so viel anders waren als heute.

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Soll ich mal knallhart ehrlich zu dir sein ? Das wäre zumindest bei diesem Thema wahrlich kein Verlust.

genau solche Beiträge meinte ich.

Ohne Substanz, nur polemisch rumprollen.

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So ein Unsinn!

AN SV bin ich nicht im geringsten interessiert!

Meine Waffen habe ich ausschließlich wegen meines Hobbys Schießen und sonst zu nix.

Dem stimme ich voll und ganz zu. Und wenn noch x-mal das Gegenteil behauptet wird. Kommt endlich mal von Eurem Selbstverteidigungs-Trip runter.
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